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Veröffentlichungsdatum / 2016 / Mai
- Feuerfisch
Tiergarten Schönbrunn Wien: Das Gift der Feuerfische befindet sich in den 13 Hartstrahlen der ersten Rückenflosse, in den drei Hartstrahlen der Afterflosse und in den beiden Hartstrahlen der Bauchflossen.Feuerfische ernähren sich von anderen Fischen und von Krebstieren - Japanische Kompassquallen
Tiergarten Schönbrunn Wien: Wie alle Quallen tötet die japanische Kompassqualle ihre Beute mit Nesselgift aus ihren langen Tentakeln - Humboltpinguine
Tiergarten Schönbrunn Wien:Humboldt-Pinguine sind Koloniebrüter,viele ihrer Verhaltensweisen laufen synchron ab - Jordan Maulbrüter
Tiergarten Schönbrunn Wien: Jordan Maulbrüter leben in kleinen Gewässern teilweise mitten in der Wüste,sie überleben dabei Temperaturschwankungen von mehr als 20 Grad Celsius.Durch die intensivierung der Landwirtschaft und das Einsetzen von fremden Fischarten sind sie vom Aussterben bedroht,der Tiergarten Schönbrunn hält und züchtet mehrer gefährdete Barscharten - Mhorrgazelle
Tiergarten Schönbrunn Wien:Die Mhorrgazelle ist die westliche Unterart der Damagazelle und galt schon als ausgestorben bis eine Restpopulation in Zoos gebracht wurde um die Art zu erhalten - Ohrenquallen
Tiergarten Schönbrunn Wien:Ohrenquallen bestehen zu 99% aus Wasser,sie haben kein Gehirn,keine Knochen und kein Herz,trotzdem fangen sie Beute und erkennen Geschlechtspartner - Mhorrgazelle
Tiergarten Schönbrunn Wien: Porträt Mhorrgazelle - Beringte Rabenkrähe
Tiergarten Schönbrunn Wien: Diese wildlebende Rabenkrähe ist zu wissenschaftlicher Erforschung mit einem weißen Ring beringt - Streitende Rabenkrähen
Tiergarten Schönbrunn Wien: Bei den drei verschieden gefärbten Krähen handelt es sich um eine Art,die Nebelkrähen mit dem grauen Gefieder besiedelt das östliche Areal des Verbreitunsgebietes - Waldrapp
Tiergarten Schönbrunn Wien: Bis ins 17. Jahrhundert war der Waldrapp im Balkan über Ungarn, Italien, Österreich, Schweiz, Süddeutschland, Nordafrika und den Nahen Osten verbreitet.Heute leben nur noch wenige Brutpaare im Nationalpark Souss Massa in Marokko und eine Kolonie in der Türkei.Auswilderungsprojekte u.a. mit Vögeln aus Schönbrunn sind erfolgreich,vielleicht kann die Art erhalten werden - Portait Waldrapp
Tiergarten Schönbrunn Wien: Porträt Waldrapp - Blauer Stachelleguan
Haus des Meeres Wien: In der Paarungszeit zeigen sich männliche blaue Stachelleguane in schönsten Farben um den Weibchen zu imponieren - Baumpython
Haus des Meeres Wien: Grüne Baumpythons sind Lauerjäger,sie sind sehr standortreu,an geeigneten Stellen bleiben sie bis zu zwei Wochen - Diskus Zuchtformen
Haus des Meeres Wien: In einem Aquarium im Besuchszentrum sind verschieden Zuchtformen des Diskus-Buntbarsches zu sehen,die bei Züchtern beliebt sind - Japanische Riesenseespinne
Haus des Meeres Wien: Die japanische Riesenseespinne ist mit einer Länge bis zu 3,7 Metern die größte lebende Krebsart und zugleich der größte Gliederfüßer der Welt - Pazifischer Maskenpapageifisch
Haus des Meeres Wien: Pazifischer Maskenpapageifisch mit Putzerlippfisch - Neon Fahnenbarsch
Haus des Meeres Wien: Neon-Fahnenbarsche sind wie viele tropische Rifffische bunt gefärbt - Skalare
Haus des Meeres Wien: Durch ihren seitlich zusammengedrückten Körper sind Skalare auch Segelflosser genannt zwischen Wurzeln und Totholz gut geschützt - Papageifisch
Haus des Meeres Wien: Die Kieferzähne der Papageifische sind zu einem Schnabel verwachsen,mit dem sie Pflanzen von Korallenriffen abweiden,dabei wird auch die Koralle zermahlen - Taylors Mokassinotter
Haus des Meeres Wien: Taylors Mokassinotter ernährt sich von Mäusen und Heuschrecken,sie bewohnt Grasland und Wälder,sie erhielt erst im Jahr 2000 Artstatus - Segelflosser
Haus des Meeres Wien: Segelflosser verfügen über einen seitlich zusammengedrückt wirkenden Körper mit deutlich gebogener Rücken- und Bauchlinie. Rücken- und Afterflosse beginnen mit sehr kurzen und enden mit außergewöhnlich langen Flossenstrahlen, wodurch das namengebende stufenförmige Erscheinungsbild entsteht, das insgesamt betrachtet ein Dreieck bildet. - Todesotter
Haus des Meeres Wien: Todesottern verbringen den Tag zwischen Vegetation oder im Sand vergraben.Nachts jagen sie Vögel,Säugetiere und Reptilien.Mit ihrer Schwanzspitze,die wie ein Wurm gefärbt ist lockt die Todesotter ihre Beute an - Schloss Schönbrunn
Der Auftrag zum Bau von Schloss Schönbrunn,der Sommerresidenz der Kaiserfamilie gab Leopold I. 1695.Das prächtige Barockschloss wurde aber erst Mitte des 18.Jahrhunderts unter Maria Theresia von Nikolaus Pacassi fertiggestellt - Griechengasse
Rund um den Fleischmarkt ließen sich im 17. Jahrhundert griechische Kaufleute nieder,die Griechengasse zeigt noch ein wenig vom damaligen Flair - Schmale Griechengasse
Griechengasse mit Zugang zum kleinen Restaurant Griechenbeisl - Bürgerhaus
Bürgerhaus in der Griechengasse - Treppe Griechengasse
Treppe vom Hafnersteig hinauf zur Griechengasse im 1. Wiener Bezirk - Griechenbeisl
Das Restaurant Griechenbeisl gilt als eines der ältesten Gasthäuser Wiens,zu seinen Gästen zählten in früheren Zeiten Schubert,Beethoven und Brahms - Griechenkirche zur heiligen Dreifaltigkeit
Die im byzantinischen Baustil errichtete Griechenkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 21.Dezember 1858 eingeweiht - Warnschild
Dieses Warnschild zeugt noch von Zeiten als es keine Autos gab - Haus Geigenbaumeister
Das Haus des Geigenbaumeisters liegt im Hof der Heiligenkreuzer Hofkapelle - Heiligenkreuzer Hofkapelle
Ausgang des Innenhofes der Heiligenkreuzer Hofkapelle - Peterskirche
Die Rektoratskirche St. Peter ist eine römisch-katholische Kirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt,sie wurde 1733 vollendet und geweiht. - Pfarrkirche Maria Hietzing
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Hietzing ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Bezirksteil Hietzing des 13. Wiener Gemeindebezirks Hietzing.Die Ursprünge der Kirchen gehen auf das Jahr 1414 zurück,als hier eine Kapelle stand - Steinskulptur
Steinskulptur einer liegenden oder eher schwebenden Frau in der Nähe des Donaukanals - Staatsoper
Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt, sie wurde am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Don Giovanni von Mozart eröffnet. - Capistrankanzel
Die Capistrankanzel in der Nordostecke des Doms wurde um das Jahr 1430 errichtet.Von hier aus soll der italenische Franziskanermönch Giovanni da Capistrano durch seine Gebete die türkische Invasion verhindert haben - Stephansdom
Der Stephansdom (eigentlich Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.Der Stephansdom ist eins der wichtigsten gotischen Bauwerke Österreichs - Südturm Stephansdom
Der Südturm des Stephansdoms der "Steffl",es brauchte 75 Jahre um den 136 Meter hohen Turm zu errichten - Urania Donaukanal
Südwestansicht der Urania,die ein Volksbildungshaus mit Sternwarte ist. - Urania
Urania mit Sternwartenkuppel vom Donaukanal aus gesehen - Volksschule Hietzing
Die Volksschule Hietzing neben der Pfarrkirchen Maria Hietzing - Touristeninformation
Touristeninformation in der Wiener Innenstadt - Einkaufen
In einer Großstadt wie Wien mit unendlichem Autoverkehr und Parkplatznot bieten sich Motorräder als Fortbewegungsmittel an. Hier stehen eine Yamaha MT01 und eine Suzuki GSXR 750 vorm Supermarkt - Yamaha Innenstadt
Mit einer Yamaha ist es kein Problem in Wiens zugeparkter Innenstadt einen Stellplatz zu bekommen - Albertina Treppe
Die Albertina im ersten Wiener Bezirk ist ein Kunstmuseum,dass auch eine der bedeutendsten grafischen Sammlungen der Welt beherbergt - Albertina: Emil Nolde Mondnacht
Albertina: Emil Nolde kehrt 1913 von einer Südseeexpedition zurück,die Eindrücke dieser Reise regen ihn zu Bildern wie der 1914 gemalten Mondnacht an - Albertina:Frantisek Kupka aufragende Formen
Frantisek Kupka malte das Bild aufragende Formen 1922/23.Kupka hatte sein ganzes Leben einen starken Drang zur Esoterik,in diesem Gemälde versucht er unsichtbare kosmische Kräfte sichtbar zu machen - Albertina:Franz Sedlacek Winterlandschaft
Franz Sedlacek malte sein Gemälde Winterlandschaft 1925,deutlich ist hier die Vorliebe Sedlaceks für kontrastreiche Bilder zu sehen,einfach faszinierend - Albertina:Pablo Picasso Mittelmeerlandschaft
Pablo Picassos Mittelmeerlandschaft entstand 1952 und zeigt die Villa La Galloise in Südfrankreich - Albertina: Emil Nolde Herbstblumen
1933 wird Emil Nolde von den Nationalsozialisten mit einem Ausstellungsverbot belegt,daraufhin zieht er sich in sein Haus nach Seebüll unweit der dänischen Grenze zurück,wo er 1934 das Gemälde Herbstblumen malt - BMW K100
In der überfüllten Wiener Innenstadt ist mit einem Motorrad die Parkplatzsuche kein Problem,eine BMW K100 findet immer einen Platz - Ferrari
Ferrari vor eine Mode-Boutique - Graffiti-Kunst
Am Donaukanal in Wien ist das Reich der Graffiti-Künstler,hier eine Gemälde mit Motorrad und Heuschrecke - Graffiti am Donaukanal
New Yorker Straßenszene als Graffit,einfach perfekt - Wienblick
Von der Aussichtsplattform im Haus der Meeres hat man einen schönen Überblick auf Wien - Dachlandschaften
Blick vom Haus des Meeres über die Dächer Wiens - Dachgärten
Blick vom Haus des Meeres auf die Dachgärten in der Nachbarschaft - Mariahilfer Kirche
Die Mariahilfer Kirche, auch als Barnabitenkirche und Haydn-Kirche bezeichnet, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.Die Kirche wurde von 1686 bis 1689 von Sebastian Carlone dem Jüngeren und dem Steinmetz Ambrosius Ferrethi errichtet und am 14. August 1689 unter Bischof Leopold Karl von Kollonitsch mit dem zurückgebrachten Gnadenbild geweiht. Ab 1711 erfolgte der Umbau der Kirche in ihre heutige Gestalt durch Baumeister Franziskus Jänckl - Gespann BMW
BMW R100 Gespann in Polizeilackierung - Caferacer
Schönes BMW Caferacer Duo,vorne R80RT,dahinter R100RS - BMW R80RT Caferacer
Caferacer auf Basis der BMW R80RT - BMW R100RS Shiloutte
Schmale Shiloutte eines BMW R100RS Caferacers - BMW Caferacer
Caferacer auf Basis einer BMW R100RS,sehr gelungenes Projekt - Egli Honda
Rahmen Tank und Zentralfederbein einer Egli-Honda Baujahr 1984 - Egli- Honda
An dieser Egli Honda ist nur die Verkleidung aus dem Zubehör,die restlichen Komponenten sind vom schweizer Tuner Fritz Egli - Kawasaki Drifter
Kawasaki Drifter 1500 als Gespann - Laverda 750 SF
Die Laverda 750 SF mit Doppelscheibenbremsen und Bremsanlage von Brembo wurde zwischen 1974 und 1976 gebaut. - Kawasaki Drifter 1500
Die Kawasaki Drifter 1500 ist eine Replika der Indian von 1946 - Laverda RGS1000 Dreizylinder
Die Laverda RGS 1000 hat einen luftgekühlten Dreizylinder-Viertakt Reihenmotor, DOHC mit vier im Kopf hängenden Ventilen.Mit 78 PS bei einem Gewicht von 214 kg erreichte sie eine Geschwindigkeit von 220km/h - Laverda RGS 1000
Die Laverda RGS 1000 Baujahr 1984 ist eine Rarität,es wurden nach Auskunft des Besitzers nur 675 Exemplare gebaut - Laverda 750 SF Motor
Die Laverda 750 SF hat einen luftgekühlter Zweizylinder-Reihenmotor mit 744 cc,eine obenliegende Nockenwelle, je zwei Ventile die über Kipphebel betätigt werden - Bundeskanzleramt
Das Gebäude am Ballhausplatz in unmittelbarer Nähe der Wiener Hofburg wurde von 1717 bis 1719 von Johann Lukas von Hildebrandt als Geheime Hofkanzlei unter Reichsvizekanzler Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim erbaut - Mozartdenkmal
Das Mozart-Denkmal zu Ehren des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) in Wien befindet sich seit 1953 im Burggarten im 1. Bezirk Innere Stadt.Das 7,5 Meter hohe Monument wurde von dem Architekten Karl König (1841–1915) und dem Bildhauer Viktor Tilgner (1844–1896) geschaffen und am 21. April 1896,[1] fünf Tage nach Tilgners Tod, auf dem Albrechtsplatz (heute Albertinaplatz) enthüllt. - E-Bike
Wien hat ein sehr gut ausgebautes Radwegenetz,da fällt man garantiert mit einem E-Bike mit Verkleidung auf - Kinderchor
Kinderchor auf der Treppe zum Palmenhaus im Burggarten.1902–1906 wurde das Palmenhaus im Jugendstil nach Entwürfen des Hofarchitekten Friedrich Ohmann gebaut - Hochaltar Karlskirche
Der Hochaltar der Karlskirche zeigt ein Stuckrelief von Albert Camesina mit dem heiligen Karl Boromäus im Himmel auf einer Wolke voller Engel und Putten - Karlskirche Deckenfresken
Die Deckenfresken der Karlskirchen stammen von Johann Michael Rottmayr und stellen die Glorie des heiligen Karl Boromäus dar,sie wurden zwischen 1725-1730 angefertigt - Östereichische Nationalbibliothek
Die Nationalbilbliothek wurde 1368 als kaiserliche Hofbibliothek gegründet.Der Bestand an Büchern,Dissertationen und elektronischen Medien beläuft sich auf 10.229.611 Werke,davon über 3,7 Mio. Bücher - Laterne Palais Schwarzenberg
Auf der Rückseite des Palais Schwarzenberg trifft man keine Touristen,es gibt aber schöne Motive zu entdecken,so wie diese Straßenlaterne mit Auffahrt zum Palais