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- Rheintor mit Wappen
Bei extremem Hochwasser kann das Rheintor mit einer Doppelreihe Balken die in Führungen laufen verschlossen werden. Der Zwischenraum wird mit Sandsäcken gefüllt. - Käfig der Tanzbären
In diesen Käfigen wurden Bären transportiert um zu den verschiedenen Auftrittsorten zu gelangen. Ein weiteres Stück grausame Geschichte. - Fisch auf dem Dach
Die einzelnen Pavillions des Chinesischen Gartens sind reichlich verziert und mit vielen Symbolen ausgestattet. - Brücken aus Stein
Auf dem Rundgang durch den kleinen Chinesischen Garten werden auch Brücken aus Stein überquert, sie symbolisieren die Stufen des Lebens. - Chinesische Mauer
Den Yin Garten umgibt eine Mauer die mit gebrannten Ziegeln verschönert wurde. - Eingang Chinesischer Garten
Der Eingang zum Chinesischen Garten wird von 2 Skulpturen beschützt, die böse Eindringlinge fern halten sollen. Im Garten selbst trifft man daher nur auf angenehme Wesen. - Religiöser Affe
Gleich einer Marienstatue am Fels wirkt der Affe in seiner Haltung. Das schöne Fell wirkt ähnlich wie übergeworfenes Tuch bei Marienbildnissen. Dazu noch der ferne, traurige Blick und der leicht geöffnete Mund. - Elefant streckt sich
Der Afrikanische Elefant macht sich lang um an Pflanzen zu gelangen die auf der anderen Seite des trennenden Grabens wachsen. - Reiherflug
Am Ententeich sind freilebende Graureiher ständig auf der Suche nach Fischen, die eigentlich für die Pelikane sind. Hier ist wieder einer im Anflug, am Teich brauchen die Reiher sich nicht stundenlang anpirschen, es ist leicht an Beute zu kommen. Die Fütterungszeiten der Pelikane sind nicht nur den Besuchern sondern auch den Reihern bekannt. - Stockentenerpel
Stockentenerpel nach der Gefiederpflege - Streit
Der Graureiher in der oberen Etage versucht einen im Uferbereich liegenden Fisch, der eigentlich für den Krauskopfpelikan bestimmt ist zu erbeuten. Der wesentlich größere Pelikan macht ihm deutlich, wer der Herr im Haus ist. - Stockente
Das Foto erweckt den Eindruck, dass die Stockente auf dem Nest sitzt, in Wahrheit steht sie auf der Mauer des Ententeichs, vor der vertrocknete Büsche stehen. Durch eine niedrige Perspektive entsteht die Bildaussage allerdings. - Putzerstation
Gelbe Segelflossen Doktorfische werden an einer Putzerstation von Parasiten und abgestorbenen Hautresten befreit. Voraussetzung für eine Putzsymbiose ist die Entwicklung eines Kommunikationssystems zwischen den Putzerfischen und ihren „Kunden“. Die Putzerfische geben sich bei Anschwimmen der „Kunden“ durch ihre Färbung mit einem auffallenden Längsstreifen und einer charakteristischen Schwimmweise zu erkennen und suchen dann die Körperoberfläche ab. - Goldkopfgrundel
Goldkopfgrundel leben paarweise in Höhlen. Zur Nahrungsaufnahme filtern sie Sand durch ihre Kiemen, und fressen darin lebende Kleinkrebse, andere Wirbellose, sowie Fischeier und Fischlarven. - Gehegereinigung
Bei der Gehegereinigung der arktischen Wölfe geht es ganz entspannt zu, Wölfe sind eben keine Bestien die Menschen fressen, wie es im Märchen der Gebrüder Grimm geschrieben steht. - Zwergotter
Porträt Zwergotter - Sulky im Binsheimer Feld
Des öfteren begegnet man Sulky Fahrern auf den Landwirtschaftswegen im Binsheimer-Feld. Sie benötigen kein Benzin und dürfen auch auf allen Wegen fahren. - Kängurus
Das ungemütliche Wetter zum Frühlingsanfang stört die Bennett- Kängurus nicht, sie sind durch ihr dichtes Fell gut geschützt. - Hahn auf Misthaufen
Ein Bild, dass es im Zeitalter der Massentierhaltung nur noch selten zu sehen gibt, ein Hahn auf einem Misthaufen. - Frühlingsgefühle
Nach dem längsten und düsterstem Winter seit Wetteraufzeichnung scheinen auch die beiden Nymhensittiche den Frühling herbei zu sehen. - Neugier
Wer betrachtet hier eigentlich wen Neugierig ? - Gefiederpflege
Gefiederpflege ist für Vögel sehr wichtig. Vogelfedern haben drei wichtige Aufgaben, sie schützen vor Witterungseinflüssen, halten die Körpertemperatur und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Koalafamilien
Derzeit herrschen komische Zustände im Koalahaus: Das kleinste Jungtier gehört nicht zum Weibchen an dem es sich festklammert, sondern zum Weibchen im Hintergrund. Der Grund ist, dass die eigentliche Mutter zu wenig Milch produziert. Ein anderes Weibchen versorgt neben ihrem eigenen Jungen, dass sich ebenfalls im Fell festhält das fremde Jungtier. - Koalatransport
Koalaweibchen tragen ihre Jungtiere auf dem Rücken, bis sie nach ca. 12 Monaten erneut trächtig werden. Die Jungtiere sind dann selbstständig genung und werden von der Mutter vertrieben. - Seelöwen
Bei Kalifornischen Seelöwen enden Streitigkeiten oft mit Bissen in den Hals des Rivalen, der jedoch gut durch eine Speckschicht geschützt ist. - Hautpflege
Elefanten benutzen zur Hautpflege Schlamm oder Staub, sieht nicht schön aus, hilft aber. - Korallenriff
Fischschwärme aus unterschiedlichen Arten bevölkern das neue Riffaquarium. Der Schutz im Schwarm ergibt sich daraus, dass die Wachsamkeit in der Gemeinschaft erhöht ist. Räuber können sich auf kein einzelnes Tier konzentrieren und es gezielt angreifen. - Grünes Schwalbenschwänzchen
Grüne Schwalbenschwänzchen suchen Schutz in einer Koralle, im neuen Riffaquarium kann man verschiedene Verhaltensarten beobachten. - Schweineportrait
Portrait Bentheimer Landschwein - Balzende Kolbenenten
Die Balz der Kolbenenten beginnt bereits im Herbst und erfolgt im Winterquartier mit steigender Intensität. Beide Geschlechter zeigen dabei das Prachtkleid, dass bei Enten schon im Herbst zu sehen ist. - Nahrungssuche
Löffelenten haben ihren Namen vom löffelartig geformten Schnabel, mit dem sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich durchsieben. Der Schnabel wird schnell geöffnet und geschlossen, so dass das aufgenommene Wasser seitwärts durch die kammartigen Lamellen wieder austritt. - Unterricht
Neben der Haltung und Zucht von Tieren ist nach der Definition der Welt-Zoo-Naturschutzstrategie die Bildungsarbeit die wichtigste Aufgabe der Zoos. In der Rio Negro Tropenhalle macht das Lernen bestimmt Spaß. - Auf dem Roten Weg
Auf dem Roten Weg in Orsoy kann die kleine Stadt einmal umrundet werden. Je nach Jahreszeit zeigen sich Bäume und Wiesen unterschiedlich. - Quallen
Der Zoo Duisburg zeigt seit neuestem in einem speziellen Aquarium, in dem eine kontinuierliche Strömung herrscht einige Quallen. - Qualle
Quallen sind gallertartige Organismen, die zu rund 98 bis 99 Prozent aus Wasser bestehen. Die Haltung und Zucht von Quallen ist sehr aufwendig und schwierig, da in den Aquarien immer eine Wasserströmung herrschen muss. Auch benötigen die einzelnen Entwicklungsstadien der Qualen ganz bestimmte Lebensbedingungen, wie Wassertemperatur und Nahrungsangebot (Plankton). - Rio Negro Tropenhalle
Blick in die Rio Negro Tropenhalle mit typischen Gewächsen aus Südamerika - Dottertukan
Dottertukan in tropischer Vegetation der Rio Negro Tropenhalle - Rothandtamarin
Rothandtamarine sind wie alle Krallenaffen tagaktiv. Sie halten sich meist auf Bäumen auf, wo sie sich auf allen vieren oder springend fortbewegen. Sie leben in Gruppen von zwei bis sechs, in Ausnahmefällen bis zu 15 Tieren zusammen. - Schneeelefant
Ein ungewöhnlicher Anblick ist ein afrikanischer Elefant im Schnee schon, die meisten Menschen verbinden Elefanten mit Hitze und Staub. Afrikanische Elefanten werden aber gelegentlich im Hochgebirge bis 5.000 Meter Höhe angetroffen. - Ape mit Werbung
Kaum verwunderlich das sich der Fahrer dieses Fahrzeugs mit Knie- und Hüftproblemen beschäftigt. Wer auch solch ein Gefährt haben möchte sollte es hier versuchen: http://www.old-school-motors.de - Babcock Sonderbau GmbH
Eine Hütte zur Unterbringung von Gartengeräten wurde mit Unterstützung der Babcock Sonderbau GmbH errichtet. - Polymer Synthese
Ein Dach weißt auf die Aktivitäten im Orsoyer Gewerbegebiet hin. - Volvo Penta
Über den Dächern von Orsoy begegnet dem Betrachter im Gewerbegebiet der kleinen Stadt diese alte Firmenbeschriftung. - Graffitti am Elektrohaus
Natur, Kultur und Technik begegnen sich an diesem Schalthaus der Stadtwerke: Schatten Graffitti, Elektrohaus. - Feldweg im Frühjahr
Die Kopfweiden wurden gestutzt, den Laubbäumen rechts ist das erspart geblieben. Die Wirkung ist dadurch sehr gegensätzlich. - Katholische Kirche im Früjahr
Die Katholische Kirche vom Kirchplatz gesehen. Die 1945 zerstörte Kirche wurde 1974 endgültig restauriert. Bedeutend ist der altniederländische Hochaltar von 1500. - Rheinwiesen
Die Rheinwiesen nach dem Rückgang des winterlichen Hochwassers.Gräser bleiben in Bäumen und an Zaunpfählen hängen. - Panorama Schneelandschaft
Panoramafoto mit 8000 Pixeln Breite und 2500 Pixeln Höhe aus 4 Fotos. Aufnahme der Schneelandschaft bei Velbert. - Schneelandschaft
In der hügeligen Region um Velbert herum malt der wenige Schnee Bilder in die Landschaft. - Verschneite Hügel
Die leicht verschneiten Hügel mit Schneeverwehungen gleichen einem impressionistischen Gemälde. - Elektro Auto
Wer immer einen freien Parkplatz in Duisburg Zentrum haben möchte, sollte mit einem Elektroauto anreisen oder zumindest einen Kabel mitbringen. - Herkules von Gelsenkirchen
Die Kerngebäude der ehemaligen Steinkohlenzeche Nordstern wurden von dem Konzern THS (ehem. Siedlungsgesellschaft für Bergmannswohnungen) zur neuen Hauptverwaltung umgebaut. Auf der Spitze des neuen Erschließungsturmes wurde im Dezember 2010 der Herkules installiert, eine 18 Meter hohe und 23 Tonnen schwere Monumentalplastik des bekannten Malers, Grafikers und Bildhauers Markus Lüpertz. - Das Rosa Telefon
In Zeiten des Kalten Krieges hatten Politiker noch ein Rotes Telefon um direkt miteinander kommunizieren zu können. In Zeiten des Warmen Friedens haben sie wohl alle solch ein Rosa Telefon. Stand auf dem Trödel in Neuss. - Netzpython
Burgers Zoo Arnheim: Netzpythons sind mit einer Länge bis zu 9,15 Metern die größten Schlangen der Erde, das Exemplar im Burgers Zoo ist ca. 5 Meter lang. - Gaur
Burgers Zoo Arnheim: Gaur sind die größten Wildrinder der Erde, Gaurbullen erreichen eine Kopfrumpflänge von 3,30 m, eine Körperhöhe von 2,20 m und ein Gewicht von über einer Tonne - Bestachelung
Burgers Zoo Arnheim: Kakteen haben verschieden Stachelformen ausgebildet, die Stacheln der Opuntien werden Glochiden genannt. - Opuntienblüte
Burgers Zoo Arnheim: Im Gegensatz zu allen anderen Landpflanzen werden Kakteen hauptsächlich von Fledermäusen bestäubt und nicht von Insekten. - Säulenkaktus
Burgers Zoo Arnheim: Kakteen sind hervorragend an die heißen Bedingungen der Wüsten angepaßt, so bilden sie verschiedene Wuchsformen von baumförmigen über 20 Meter hohen bis zu scheibenförmigen am Boden liegenden aus. - Wüstendickhornschaf
Burgers Zoo Arnheim: Dickhornschafe erreichen eine Kopfrumpflänge von 150 bis 180 Zentimetern. Das Gewicht variiert von 35 bis 140 Kilogramm und hängt vom Geschlecht und Lebensraum ab. - Wasserstelle Sonora
Burgers Zoo Arnheim: Wasserstelle mit Wüstenvegetation in der Wüstenhalle des Burgers Zoo. - Versteinertes Holz
Burgers Zoo Arnheim: Versteinertes Holz entsteht durch den Prozess der Verkieselung (Einbau von Kieselsäure), der wohl bekannteste versteinerte Wald liegt im Petrified-Forest-Nationalpark in Arizona. - Wüstenpflanzen
Burgers Zoo Arnheim: Wüstenvegetation in Wüstenhalle - Teddybär Kaktus
Burgers Zoo Arnheim: Teddybär Kakteen sind typische Pflanzen der Mojave Wüste. Stacheln schützen die Pflanze vor Freßfeinden, um hohe Wasserverluste zu vermeiden findet die Photosynthese nachts statt. - Felsen im Morgenlicht
Burgers Zoo Arnheim: Das schönste Licht in der Wüstenhalle gibts am Morgen, der Felsennachbau ist eine gelungene Kopie der Originale in der Sonora Wüste Arizonas. - Opuntien
Burgers Zoo Arnheim: Die scheibenförmige Wuchsform ist typisch für Kakteen aus der Familie der Opuntien. - Tropenvegetation
Burgers Zoo Arnheim: In der großen Tropenhalle sind verschiedene immergrüne Tropenpflanzen zu sehen.