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- Schornstein Perspektive 3
Die Schornsteine sind im Moment nicht in Betrieb und stehen wie Zeichen der Industrie am Horizont. Hier wirken die industriellen Anlagen ungeordneter, unruhiger als die Kulturlandschaft. - Kleefeld
In der Landwirtschaft werden 16 verschiedene Kleearten als Futterpflanzen verwendet. Kleeanbau ist sowohl in Europa als auch in Nordamerika von ökonomischer Bedeutung. In Europa wurde Wiesen-Klee (Trifolium pratense) schon ab dem 4. Jahrhundert nach Christus angebaut. Durch die Fähigkeit, in Symbiose mit Knöllchenbakterien (Rhizobiaceae) an den Wurzeln Stickstoff aus der Luft zu binden, ist Klee auch für die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit bedeutend. - Kleebluete
Klee hat typische Schmetterlingsblüten für Insektenbestäubung (Entomophilie). Dabei werden die Blüten vornehmlich von Insekten mit langem Saugrüssel besucht, wie zum Beispiel von Honigbienen (Apis), Hummeln (Bombus) und einigen Schmetterlingen (Lepidoptera). Diese sammeln dort Nektar und Pollen. - Inkarnat Klee
Der Inkarnat-Klee (Trifolium incarnatum), auch Blutklee oder Rosenklee genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Klee (Trifolium), die zur Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) der Pflanzenfamilie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) gehört. Der Inkarnat-Klee wird zur Futtergewinnung angebaut. - Kanurennen Frauen
Kanurennen des Frauen Zweier, beim Kanu Sprint Weltcup am Pfingswochenende geht es um die Teilnahme für Olympia. - Kajak Sprintrennen
Kajak Sprintrennen Männer Zweier beim Internationalen Kanu Sprint Weltcup auf der Regattabahn. - Wasserspielplatz
Der Wasserspielplatz an der Regattabahn ist nach den ersten schönen Tagen im Frühling total vermüllt. - Vermüllter Spielplatz
Die Müllbehälter vom Wasserspielplatz werden erst nach Pfingsten von den Wirtschaftsbetrieben gereinigt. Da manche Besucher ein ungenügendes Umweltbewusstsein haben, sieht es dann so aus. - Verbotsschild
Eindeutiger Hinweis für alle Hundebesitzer, bemerkenswert ist allerdings die Diebstahlssicherung des Schildes. - Müllgänse
Kanadagansfamilie auf Futtersuche auf dem vermüllten Wasserspielplatz. - Abgestellt
Abgestellter Fiat Panda auf unbewohntem Grundstück, dem aufmerksamen Betrachter wird die Harke am Steuer aufgefallen sein. - Panda
Für dieses Fahrzeug gibt`s keine Abwrackprämie meht. - Hundeverbot
Nicht nur das Umweltbewusstsein mancher Besucher des Wasserspielplatzes ist nicht vorhanden, auch Verbotsschilder werden ignoriert. - Start Inliner
In der Eliteklasse der Frauen Inliner starten nur 4 Teilnehmerinnen. - Start Halbmarathon
Beim Halbmarathon starten 3.000 Teilnehmer. - Zielbereich
Zielbereich des 29. Rhein Ruhrmarthons in der Schauinsland Reisen Arena. - Verpflegungsstation
Verpflegungsstation hinter der Schauinsland Reisenarena. - Zuschauer
Zuschauer beim 29. Rhein Ruhr Marathon. - Stadion
Die Schauinsland Reisenarena am Morgen, vor den Zieleinläufen. - Sascha Dee
Der Sieger des Halbmarathons Sascha Dee - Karl Pavan
Der älteste Marathoni Karl Pavan ist 87 Jahre alt und läuft die 42,195 km in 7 Stunden, Respekt. - Handbiker
Start der Handbiker - Inliner
Start der Inliner auf der Kruppstraße. - Footballteam
Das Footballteam der Duisburg Dockers führt kurz das Feld des Halbmarathons an. - Anstehen
Marathonis stehen Schlange fürs kleine oder große "Geschäft". - Cheerleader
Cheerleader im Zielbereich der Schauinsland Arena. - Jung und Alt
Ein Paar sitzt gemütlich auf der Halde am Waldsee beim Picknick, dann fällt eine Touristengruppe mit Führer ein. Wie würde Konstantin Wecker vieldeutig singen: Genießen war noch nie ein leichtes Spiel. Das gilt hier für alle Beteiligten. - Drugs & Rockn' Roll
Ein gepflegtes Bier unter Freunden, ein guter Whiskey bei guten Wetter genossen, dazu Musik aus dem Radio. Viel fehlt an so einem Tag nicht. - Steigerhelm
Schlosser und Elektriker trugen Blaue Helme, Bergleute gelbe Helme. Die Steiger Untertage hingegen trugen weiße Helme, wie diesen hier am Rhein angetroffenen. Was der hier zu suchen hat ist unbekannt. - Bennett Känguruh
Das junge Bennett Känguruh erkundet die Umgebung zur großen Freude der Besucher. - Erdmännchen
Erdmännchen leben in Kolonien. Ein Familienverband besteht aus einem dominanten Paar und seinen Nachkommen, aber mehrere Familienverbände können auch friedlich in einer Kolonie zusammenleben. - Tierpfleger mit Bennett Känguruh
Der Zootierpfleger Mario Chindemi zeigt den Zoobesuchern ein 3 Monate altes Bennett Känguruhmännchen, dass mit der Flasche aufgezogen wird. - Gefiederpflege
Wie alle Vögel pflegen auch Nymphensittiche ihr Gefieder sehr sorgfältig. Vogelfedern haben verschiedene Funktionen, sie schützen vor Wettereinflüssen, dienen mit ihren teils leuchtenden Farben zur Paarbindung und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Dieselstrasse
Abrisshäuser an der Dieselstrasse mit Blick auf den Hochofen 4 von ThyssenKrupp Stahl. - Graffiti
Die Graffiti aus dem Jahr 2009 zeigt den Grüngürtel wie er einmal aussehen wird. Stadtplanerische Vorstellung ist es, nach Rückbau von Wohnbebauung einen qualitativ hochwertig gestalteten Grüngürtel als Puffer zu den Industrieanlagen zu schaffen. - Demoplakate
Seit dem der Rat der Stadt Duisburg die Stadterneuerungsmaßnahmen des Grüngürtels beschlossen hat wehren sich die Bewohner gegen den Abriss von 200 Häusern. Solche Protestplakate sind in einem Proteststadtteil sehr wirksam. - Abrisshaus
Trotz aller Proteste der Stadtteilbewohner sind die Abrissarbeiten in vollem Gange. Nicht mal mehr eine handvoll Menschen lebt noch in Abrisshäusern. - Nibb Büro
Von diesem kleinen NIBB (Nachbarn in Beeck und Bruckhausen) Büro aus wird der Protest gegen den Grüngürtel organisiert. - Abriss
Abrissgrundstück mit Blick auf einen Hochofen, der sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet. - Abrissbagger
Zwei Abrissbagger fressen sich durch den kleinen Stadtteil Bruckhausen. Der Grüngürtel soll die Bewohner vor den Lärm- und Staubbelastungen von ThyssenKrupp schützen, dass Stahlwerk ist nur wenige Meter entfernt. - Hochöfen
Beim ersten Betrachten sieht das Foto wie eine Aufnahme aus den frühen Jahren des Meidericher Hüttenwerks aus. In Wahrheit entstand das Foto im Jahr 2012, im Zeitalter der digitalen Bildbearbeitung ist halt alles möglich. - Archivaufnahme
Diese Archivaufnahme des Meidericher Hüttenwerks ist eine digitale Bildbearbeitung. Diesmal allerdings mit Gelbstich und leichter Körnung, die ursprünglich farbige Datei wurde in Schwarz-Weiß umgewandelt - Geierküken
Gänsegeier nisten normalerweise in Felswänden und Höhlen. Da es auf der Afrikawiese keine Felsen gibt brütet das Geierpaar auf dem Boden. - Mutter und Kind
Das Koalaweibchen und sein Jungtier sitzen ganz entspannt in der Astgabel. - Freianlage Brillenbären
Die 1.300 Quadratmeter große Freianlage für Brillenbären wurde Anfang April eröffnet. Die Kosten betragen 1,45 Millionen Euro, eine halbe Millionen kamen vom Förderverein des Zoos. - Gefieder trocknen
Nach einem Regen- und Hagelschauer steht der Marabu mit ausgebreiteten Flügeln auf der Afrikawiese. - Training
Das Seelöwenweibchen soll den Handstand lernen, das Trainingsprogramm funkioniert nach dem Belohnungsprinzip. Hat das Tier eine Aufgabe perfekt gemeistert erfolgt sofort die Belohnung mit Fisch. - Kirschbluete
Wo bis 1985 noch Eisen produziert wurde machen heute Radfahrer unter Kirschbäumen Rast. - Torpedopfanne
In Torpedopfannen auch T-Pfannen genannt wurde das flüssige Roheisen zum Stahlwerk transportiert. In der kleineren Schlackenpfanne dahinter wurde die Hochofenschlacke ins Hüttenwerk Hamborn gefahren, wo sie zu Straßenbaumaterial verarbeitet wurde. - Möllerung
In den Möllerbunkern wurden Zuschlagsstoffe für die Eisenproduktion gelagert. Die Zuschlagsstoffe kamen mit der Eisenbahn, die Gleise sind heute mit Birken bewachsen. - Pflanzenbewuchs
Nach dem Ende der industriellen Nutzung konnten sich Tiere und Pflanzen im Landschaftspark mit seinen vielfältig strukturierten Lebensräumen ungestört entwickeln. Hier haben sich verschiedenen Pflanzen im Möllerbunker angesiedelt. - Kirschblüte und Cowper
Verrostete Cowper und Kirschblüten bilden einen schönen Kontrast. - Prellbock Schwarzweiß
Dieser Prellbock der Möllerung im Landschaftspark Nord ist ein schönes Schwarzweißmotiv. - Rohrleitungen
Rohrleitungen zwischen Hochofen und Entstaubungsanlage. - Gartenanlage
Gartenanlage mit Hecken in Bunker der ehemaligen Sinteranlage. - Spiegelung Kranbahn
Die Spiegelung der Kranbahn im Rundklärbecken wirkt durch die langen Verschlußzeit von 1/10 Sekunde wie ein Gemälde. - Kranbahn
Kranbahn der Möllerung - Kontermutter
Diese Kontermuttern sicherten einst die Stützen einer Kranbahn. - Mutter und Kind
Zoo Köln: Eins der drei im November 2011 geboren sibirischen Tigerjungen muss die Fellpflege der Mutter ertragen. - Tigerfamile
Zoo Köln: Ungewöhnlich an diesem Foto ist, dass der Kater die 3 Jungtiere akzeptiert und mit den Jungen zusammen bleiben kann. In freier Wildbahn sind Tigermännchen Einzelgänger und kümmern sich nicht um die Jungenaufzucht. - Schneeleoparden
Zoo Köln: Durch ihre Fellfarbe sind die beiden Schneeleoparden in der großen Außenanlage gut getarnt. Durch illegale Pelzjagd sind Schneeleoparden vom Aussterben bedroht, außerdem finden ihre Knochen Verwendung in der traditionellen Chinesischen Medizin. - Kaiserbuntbarsch
Zoo Köln: Wegen ihrer bunten Farbe und wegen ihres interessanten Verhaltens sind Kaiserbuntbarsche begehrte Aquarienfische. - Laufendes Nilkrokodil
Zoo Köln: Laufende Nilkrokodile sehen plump aus, sie können dabei allerdings Geschwindigkeiten von 30km/h erreichen. - Durban Tanzgarnele
Zoo Köln: Durban Tanzgarnelen verdanken ihren Namen den tänzelnden Bewegungen, sie sind nachtaktiv und verbringen den Tag in Höhlen und Felsspalten. - Tanganjika- Beulenkopf
Zoo Köln: Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt. Der Beulenkopf ernährt sich von kleineren Fischen und Wirbellosen, mit der Beule am Kopf verschiebt er bei der Nahrungssuche sogar Steine. - Abgetaucht
Zoo Köln: Im neuen Hippodom sind untergetauchte Nilkrokodile zu beobachten. Beim Tauchen verschliessen die Krokodile die Augen seitlich mit einer Nickhaut. - Trampeltier
Zoo Köln: Das Trampeltier liegt ganz entspannt im Sandbad. - Tigerblick
Zoo Köln: Das Tigerweibchen lässt die drei Jungtiere nicht aus dem Blick. - Fischotter
Zoo Köln: Der Pelz des Fischotters bietet aufgrund der ungewöhnlichen Struktur seiner Haare eine besonders wirkungsvolle Isolation gegen Kälte und Nässe: die Haare sind, wie bei einem Reißverschluss, mittels mikroskopisch kleiner, ineinander greifender Keile und Rillen miteinander verzahnt. Insgesamt schützen 80 bis 100 Millionen Haare den Fischotter vor einem Wärmeverlust, das sind bis zu 50.000 Haare pro Quadratzentimeter. - Riesentukan
Zoo Köln: Im Seitenlicht leuchtet der mächtige Schnabel des Riesentukans in herrlichem Orange. - Elefantenherde
Zoo Köln: Indische Elefanten leben in Herden, die meistens acht bis dreißig Individuen umfassen. Zu jeder Zeit leben in etwa 40% der Herden wenigstens einer oder mehrere Bullen, die untereinander kaum aggressiv sind. - Flusspferde
Zoo Köln: An Land muss die Haut der Flusspferde feucht bleiben, sie wird rissig, wenn sie zu lange der Luft ausgesetzt ist. Spezielle Hautdrüsen sondern eine Flüssigkeit ab, die die Tiere vor der Austrocknung schützt. Diese zunächst farblose Flüssigkeit verfärbt sich innerhalb von ein paar Minuten rötlich und später bräunlich. - Startklar
Zoo Köln: Die Spannweite adulter Schmutzgeier beträgt bis zu 1,65 Meter. Schmutzgeier benutzen neben Rabenvögeln und Papageien Werkzeug zum Nahrungserwerb. Um an den Inhalt von Straußeneiern zu gelangen, zertrümmern die Vögel die Eierschale mit 50 bis 500 gr. schweren Steinen. - Zebrafohlen
Zebrafohlen wiegen bei der Geburt 30 kg und werden ca.20 Jahre alt. - Pfaufedern
Zur Balzzeit im Frühjahr leuchten die Pfaufedern in den schönsten Farben. - Pinselohrschweine
Pinselohrschweine leben in Familiengruppen von 2-15 Tieren. Diese Rotte genießt den ersten Frühlingstag in der Afrika Freianlage. - Sperberhuhn
Krähender deutscher Sperberhahn. - Stockentenerpel
Stockentenerpel zeigen im Winter und Frühjahr ihr Prachtkleid, im Sommer und Frühherbst sind sie schlicht braun gefärbt. - Trinkendes Zebra
Trinkendes Steppenzebra an der Wasserstelle der Freianlage. - Giraffenauge
Giraffen haben im Vergleich zur Gesamtgröße ein relativ kleines Auge, das durch lange Wimpern und ständigen Tränenfluß vor Beschädigungen geschützt ist.