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Publiceringsdatum / 2011 / Januari
- Niederrhein Messe 2005
Der TerraZoo präsentiert Stabheuschrecken auf der Niederrhein Messe 2005 am Stand des Kreises Wesel. - Messe Essen 2005
Messe Essen 2005 Präsentation des Terrazoo auf der Freizeit u. Garten im Frühjahr 2005. - Fotografengruppe
Fotografengruppe des Forums http://webdigital.de bei einer privaten Abendführung mit Fütterung der Giftschlangen. Das Foto ist von Peter Seydel. - Junge mit Spinne
Vogelspinnen sind flauschig wie Hamster, gefährlich sind sie nicht. - Mädchen mit Spinne
Ein Mädchen der 8. Klasse zeigt sich entspannt mit einer Vogelspinne. Ängste können im Zoo oft abgebaut werden. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange ist ein typischer Bewohner felsiger Wüsten und Halbwüsten mit spärlicher Trockenvegetation, sowie der Trockenwälder. Durch ihre hauptsächlich braune Färbung ist sie hervorragend getarnt. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange frisst Echsen und kleine Säugetiere, die sie mit ihrem Gift tötet. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Die südwestliche gefleckte Klapperschlange liegt oft auf Steinen, um die Strahlungswärme aufzunehmen. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Die südwestliche gefleckte Klapperschlange ist farblich hervorragend an die Umgebung angepasst. - Mojave Klapperschlange
Die Mojave Klapperschlange lebt in der Wüste und ernährt sich von Säugetieren bis zur Größe eines Kaninchens. - Porträt Mojave Klapperschlange
Die Mojave Klapperschlange hat wie alle Klapperschlangen Lorealgruben, um warmblütige Beute bei Dunkelheit zu finden. - Kindergeburtstag
Kindergeburtstag im Dschungelraum. Kinder sind noch sehr interessiert an Tier- und Naturthemen. - Kindergeburtstag
Marcus Leuker zeigt der Gruppe eines Kindergeburtstags etwas am PC. - Rohbau TerraZoo
Rohbau von Außen. - Rohbau
Der Zoo im Rohbau von Innen. - Grauganspaar
Graugänse sind die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Für gewöhnlich zeigen sie eine große Partnertreue, nur beim Tod eines Partners gehen sie eine neue Verbindung ein. - Silberweiden
Silberweiden sind auf regelmäßige Überflutungen angewiesen und tragen dazu bei, Hochwasserereignisse zu mildern und die Ufer zu stabilisieren. Sie sind sehr wuchskräftig und wurzelintensiv. - Rhein
Im Naturschutzgebiet Orsoyer Rheinbogen stehen die Kopfweiden im Hochwasser. - Rheinberg- Eversael
Im Naturschutzgebiet Orsoyer Rheinbogen sind die Felder vom Hochwasser überschwemmt. - Gemischter Möwentrupp
Gemischter Möwentrupp aus zwei Silbermöwen und einigen Lachmöwen. Junge Lachmöwen haben weiße Köpfe und gelbe Beine und Schnäbel. - Kanadagans
Charakteristisches Erkennungsmerkmal der Kanadagans ist der schwarze Kopf und Hals und der große weiße Fleck, der sich von der Kehle bis hinter die Augen erstreckt. Die schwarze Halsbefiederung ist scharf gegen die graue Brust abgesetzt. Die in der Rheinaue vorkommenden Kanadagänse wurden ausgesetzt. - Nonnen- oder Weißwangengans
Typische Merkmale der Nonnen- oder Weißwangengans sind das weiße Gesicht und die weiße Stirn, Schnabel und Hals sind schwarz. - Hundskopfschlinger
Hundskopfschlinger in typischer Haltung. - Gila-Krustenechse
Neben dem anderen Vertreter dieser Familie, der Skorpion-Krustenechse (Heloderma horridum) ist sie die einzige giftige Echse. - Pythonflüstern
Mit einem Python flüstern durfte dieser Besucher, obwohl Schlangen nicht hören können. - Frank Weinsheimer
Frank Weinsheimer mit einer Klapperschlange. Er war in den ersten Jahren des Zoos in Rheinberg dabei und studiert zum heutigen Zeitpunkt in Bonn Biologie. - Beate Mischke
Die ausgebildete Tierpflegerin Beate Mischke bei der Arbeit. Sie ist seit 2004 nicht mehr im TerraZoo und kümmert sich seither um eigenen Nachwuchs. - Sturmmöwen
Zwei Sturmmöwen beobachten ihren fliegenden Artgenossen. - Silbermöwe
Junge Silbermöwen haben ein braunes Gefieder mit schwarzen Flügelspitzen, der Schnabel ist braun, die Beine rosafarben. - Schwimmende Silbermöwe
Adulte Sibermöwen haben graue Flügel mit schwarzen Flügelspitzen. Der Schnabel und das Auge sind gelb, Kopf und Brust weiß gefärbt. - Fressende Bläßgänse
Bläßgänse ernähren sich von Gras und Feldfrüchten, die sie mit ihrem Schnabel ausgraben. In jedem Trupp gibt es Wachposten, die vor Gefahren warnen. - Bläßganstrupp
Bläßgänse fühlen sich in großen Trupps vor Feinden sicher. Auf Gewässern übernachten die Trupps und nutzen das Wasser zur Gefiederpflege. - Bläßgänse
Adulte Bläßgänse haben am Bauch schwarze Streifen und Flecken, die den beiden linken Jungvögeln fehlen. Die weiße Bläße am Schnabel ist namensgebend für die Art, und bei Jungvögeln schwächer ausgeprägt als bei den Alten. - Gewässer
Infolge des Steinkohlenbergbaus auf der Zeche Walsum entstanden Gewässer im Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum. - Sophia Lenhartz
Sophia Lenhartz - Vivien Tietze
Vivien Tietze - Ossami Schimmel
Ossami Schimmel - Lara Stroessinger
Lara Stroessinger - Lara Stroessinger
Lara Stroessinger - Leonie Brotte
Leonie Brotte - Lissi Feyen
Lissi Feyen - Max Oldenstaedt
Max Oldenstaedt - Ossami Schimmel
Ossami Schimmel - Katja Mischkowski
Katja Mischkowski - Katja Mischkowski
Katja Mischkowski - Katja Mischkowski
Katja Mischkowski - Hannah M.
Hannah M. - Jonas Oldenstedt
Jonas Oldenstedt - Jonas Oldenstedt
Jonas Oldenstedt - Katja Mischkowski
Katja Mischkowski - Christopher Mathew
Christopher Mathew - Dorina Rakotz
Dorina Rakotz - Dorina Rakotz
Dorina Rakotz - Farisma Anna Müller
Farisma Anna Müller - Franziska Schreiber
Franziska Schreiber - Gregor Schreiber
Gregor Schreiber - Celine Feyan
Celine Feyan - Antonia Lasse
Antonia Lasse - Antonia Lasse
Antonia Lasse - Caroline Majekzak
Caroline Majekzak - Amelie Brotte
Amelie Brotte - Anika Schmidt
Anika Schmidt - Rotscheren Riesenskorpion
Trotz des beeindruckenden Stachels ist der Rotscheren-Riesenskorpion für uns Menschen nicht besonders gefährlich, denn das Gift ist nicht stark. - Rotscheren Riesenskorpion
Der Rotscheren Riesenskorpion hat verdankt seinen Namen den leicht rötliche Scheren. - Puffotter
Selbst offen auf dem Laub liegende Puffottern sind wegen ihrer unregelmäßigen Zeichnung schwer zu erkennen. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleons leben im Buschwerk Madagskars. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleon Chamäleons können zwar die Farbe ändern, aber nur durch wechselnde Stimmungen. Sie können ihre Umgebung nicht erkennen und sich schon gar nicht farblich anpassen. - Netzpython
Wärmesinnesorgane in den Lippen helfen dem Netzpython bei der nächtlichen Jagd auf warme Säugetiere und Vögel. - Netzpython
Netzpythons sind hervorragende Kletterer und jagen auch im Geäst. - Netzpython
Der Netzpython kann mit 9.15 m die längste Schlange der Erde werden. Trotz dieser Länge kriechen die nachtaktiven Tiere of stundenlang umher. - Nashornviper
Die Tiere haben einen massigen Körper und sind träge. Aus dem Ansitz heraus schlagen die Tiere allerdings mit über 200km/h zu! - Nashornviper
Die Hörner der Nashornviper lösen die Kopfform auf. Das Tier sieht so aus der Perspektive der Beute nicht mehr schlangengleich aus. - Nashornviper
Nashornvipern verharren regungslos auf dem Regenwaldboden, lediglich die Pupillen verraten dass das Tier höchst aufmerksam ist. - Behandlung
Der Mundraum einer Nashornviper wird gespült. Deutlich ist hier die Luftröhre zu erkennen, die beim Verzehr großer Beutetier ausgestülpt wird,um zu verhindern das die Schlange erstickt. - Seitenwinder Klapperschlange
Auf lockerem, rieselndem Sand können die Seitenwinder ihre besondere Fortbewegungsart, dass sogenannte "Seitenwinden" als Vorteil ausnutzen. - Seitenwinder Klapperschlange
Die Seitenwinder Klapperschlange bewohnt sandige Dünengebiete in Kalifornien. Ist der Bewuchs spärlich, so ist sie verbreiteter als andere Klapperschlangen. - Zwei Kupferköpfe
Zwei Kupferköpfe liegen beisammen. Die Tiere sind allerdings nicht gesellig sondern bevorzugen die gleichen Bedingungen an der Stelle: Wärme, Feuchtigkeit und Versteckmöglichkeit. - Schwarze Kreuzotter
Schwarze Kreuzottern wärmen sich im Sonnenlicht schneller auf als ihre Artgenossen mit Kreuzmuster und haben somit Vorteile in kalten Regionen wie Gebirgen und Mooren. - Königspython
Die Farbe lässt das Tier in seinem Lebensraum völlig verschwinden. Die Zeichnung der Körperwindungen im Hintergrund löst die Form auf. - Indigonatter
Bei bis zu 3m handelt es sich um die längste Schlange Nordamerikas. Das Tier ist einfarbig schwarz. Dadurch, dass sie keine Musterung hat, bemerkt man nicht, wann und in welche Richtung sie sich bewegt.