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Plaatsingsdatum / 2011 / januari
- Porträt Indigonatter
Die überaus friedliche Natter war früher häufig im Zirkus und in Show-Veranstaltungen in den USA zu sehen. - Hornviper
Die Hornviper bewegt sich ziemlich rasch seitenwindend fort. Dabei hinterlässt die Schlange die charakteristischen Spuren der Seitenwinder im Sand. - Hornviper
Die Hornviper ist in erster Linie dämmerungs- und nachtaktiv. In der Mittagshitze vergräbt sie sich im Sand, oder versteckt sich in Mauslöchern oder unter Steinen. - Kupferkopf
Der Schnauze des Kupferkopfes läuft zum Maul hin recht spitz zu. Meist haben grabende Schlangen solch eine schaufelähnliche Schnauzenspitze. Der Kupferkopf wühlt im Laub. - Kupferkopf
Der nordamerikanische Kupferkopf erreicht eine Länge von rund 90 Zentimeter, in seltenen Fällen auch bis 1,2 Meter. Sein Rücken hat eine ockerfarbene Grundfärbung und ist mit kupferroten Querbändern überzogen. Die Querbänder sind schwarz eingefasst. Sein flacher und von der Form her dreieckiger Kopf setzt sich deutlich vom Körper ab. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger hat eine kräftige grüne Grundfärbung mit weißen unregelmäßigen Flecken und Binden am Rücken. Am Bauch variiert die Farbe von schmutzigweiß bis hellgelb. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger ist sehr eng an das Leben in Bäumen angepasst, der Körper wird typischerweise in Schlingen über den Ast gelegt, damit ist die Schlange fast unsichtbar. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger besitzt auffällige große Sinnesgruben an Ober - und Unterlippe, mit denen bei Dunkelheit Warmblüter lokalisiert werden können. - Hornotter
Die Europäische Hornotter wird auch als Sandotter bezeichnet. Sie kommt in vielen Farbvariationen vor. Es gibt rötlich braune, sandfarbig beige sowie graue felsfarbene Tiere. - Hardun Trio
Die Tiere fressen Grillen, Käfer, Heuschrecken, kleinere Eidechsen und Babymäuse, gelegentlich auch Pflanzenteile. - Doppelter Hardun
Eine Besonderheit dieser Agame ist der Aufenthalt in sonnigen Bereichen wo Temperaturen von 55 bis 60°C lokal auftreten. - Hardun
Der Hardun ist relativ weit verbreitet. Das Gebiet erstreckt sich von Nordafrika, über Ägypten, Iran, Asiatischer Türkei, Zypern und einiger Regionen im griechischen Raum. - Kragenechse
Die Kragenechse ist von Nordwest- bis Nordostaustralien und im Süden von Neuguinea beheimatet. Dort bewohnt die tagaktive Echse trockene Wälder oder bewaldete Gebiete. Die Kragenechse hat unterhalb des Kopfes eine kragenförmige große Hautfalte, die sie im Bedrohungsfall aufstellt um größer zu wirken. - Hornviper
Die Hornviper berührt beim kriechen den heißen Wüstensand nicht mit allen Stellen des Bauches. - Taggecko
Ein Taggecko besitzt eine sog. Schreckhäutung. Bei Gefahr, wenn es berührt oder gebissen wird, löst sich extrem schnell die obere Haut des Tieres ab. Eine darunterliegende orangefarbene Hautschicht kommt zum Vorschein. Die Tiere können auch den Schwanz abwerfen und sollten deshalb nicht festgehalten werden. - Gabunviper
Die Gabunviper lauert gut getarnt auf Beute. Die beiden Schuppenhörner wirken Formauflösend, die Schlange ist für die Beute nicht zu sehen. - Hornviperportrait
Die Hornviper ist eine der wenigen Schlangenarten, die statt eines bedrohlichen Zischens ein Rasseln hören lässt, um Feinde einzuschüchtern. Dieses erzeugt sie durch Aneinanderreiben spezieller Schuppen. - Königsnatter
Die Graugebänderte Königsnatter fällt durch ihre Signalfärbung schnell auf. Sie ähnelt der im gleichen Lebensraum vorkommenden Felsenklapperschlange und wird daher von anderen Tieren für gefährlich gehalten. - Smaragdwaran
Seine Heimat befindet sich in Neuguinea, wo er vorwiegend die Baumwipfel bewohnt. Mit seinem langen Greifschwanz kann er sich vortrefflich an Ästen festhalten. Seine Farbe ist giftgrün und gelegentlich auch mit blauem Schimmer überzogen. - Gabunviper
Die Gabunviper wartet im Ansitz auf Beute. Dank ihres großen Kopfes, kann sie fast alles verspeisen was sich anbietet. - Fünfstreifenskorpion
Der Gelbe Fünfstreifenskorpion ist äusserst giftig! Seine Stiche gelten als extrem schmerzhaft. - Fünfstreifenskorpion
Die Lebensräume des Fünfstreifenskorpions sind Steppen, Halbwüsten und Wüstengebiete - Lebensräume in denen die jährliche Verdunstung grösser ist als der Jahresniederschlag, er meidet aber reine Sandwüsten. - Fünfstreifenskorpion
Versteckt in Felspalten oder im Sand vergraben lebt der Fünfstreifenskorpion von Nordafrika über den Nahen Osten bis auf die Arabische Halbinsel. - Kindergarten
Birgit Gessmann zeigt den Kindergartenkindern eine Echse hautnah. Die Schlange war ja ziemlich glatt, wie wird es mit der Echse sein? - Felsenklapperschlange
Liegt die Felsenklapperschlange in ihrem Verbreitungsgebiet in den USA, ist sie auf felsigem Untergrund nicht zu entdecken. - Hartmut Kuck
Der Sponsor Hartmut Kuck hat nicht nur großes Interesse am Erhalt der Natur, er scheut den Kontakt mit dem Wildtier nicht einmal. (http://www.hartmut-kuck.info/) - Bindenwaran
Warane bewegen sich schlangengleich durch starke Krümmung des Körpers. Die ausgeprägten Krallen verankern die erfolgreichen Jäger sicher im Boden. Mit der langen Zunge werden Duftstoffe zum Gaumendach transportiert. Dort haben die Tiere ein feines Geruchsorgan. - Bindenwaran
Der Bindenwaran erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von über 1,00 Meter. Rechnet man den Schwanz von gut und gerne 1,30 Meter hinzu, so kommt man auf über 2,30 Meter. - Schlangenbegegnung
Ein TerraZoo typisches Erlebnis ist die Begegnung mit Schlangen. Hier erklärt Desireé Möring den Umgang mit ungiftigen Nattern. - Sonntags
Führung Sonntags ist im Zoo immer etwas zu sehen oder zu erleben. Die Flächen sind alle mit Rollstühlen befahrbar. - Daniel Kahlen
Daniel Kahlen, der Zooleiter ist erfreut, denn es waren keine Parasiten im Kot der Leguane. - Daniel Kahlen
Daniel Kahlen mit eingetapten Fingern, zum Schutz vor einem Giftbiss. Noch sind die Zähne der Tiere sehr kurz, dass wird sich allerdings im ersten Lebensjahr schon ändern. - Daniel Kahlen
Daniel Kahlen, der Zooleiter beim Zwangsfüttern von Giftschlangenbabies. - Zwergklapperschlange
Die Dunkle Zwergklapperschlange besticht durch farbliche Schönheit. In Feuchtprärien und Palmettohainen helfen diese Farben sie für Angreifer und Beute so gut wie unsichtbar zu machen. - Cordylus tropidosternum
Der Zwerggürtelschweif lebt in Ostafrika, von Kenia südwärts bis Südostsimbabwe. Die Tiere ernähren sich dort von allen vorbeilaufenden Gliedertieren, z.B. Grillen, Heuschrecken, Spinnen usw. - Junge Zauneidechse
Die Junge Zauneidechse ist nur wenige Zentimeter groß und daher aufmerksam und schnell. - Kaiserskorpion
Der Kaiserskorpion ist ein Skorpion der Gattung Pandinus und gehört neben dem Thaiskorpion (Heterometrus scaber) zu den größten Skorpionen. Zusammen mit den Arten Pandinus gambiensis und Pandinopsis dictator steht der Kaiserskorpion derzeit unter Artenschutz. - Nilkrokodile Paarung
Das Weibchen löst sich durch eine kräftige Drehung. - Nilkrokodile Paarung
Nilkrokodile im TerraZoo bei der Paarung. Die Anlage lässt schöne Unterwasserblicke zu. - Dornschwanz
Der Geschmückte Dornschwanz sonnt sich hier bei Temperaturen bis zu 50°C. Eine derartige Hitze überleben nur Wüstenbewohner. - Porträt Tigerpython
Der Tigerpython kommt in Hinter-Indien, Burma, Süd-China und weiten Teilen Indonesiens vor. Er hält sich vornehmlich in der Nähe von Wasser auf. Sein Habitat kann unterschiedlich aussehen, denn er hält sich sowohl in Regenwäldern als auch im angrenzenden Busch und Grasland auf. - Tigerpython
Der Tigerpython kann eine Länge bis zu 8 Metern erreichen, wobei die Normalgröße 3 bis 4,5 Meter beträgt. - Albino-Tigerpython
Albino-Tigerpython hätten in der Natur keine Überlebenschance. Sobald sie das Ei verlassen, werden sie von einem Greifvogel oder einer Raubkatze entdeckt und gefressen. - Haut Tigerpython
Nach der Häutung glänzt die frische Hornhautschicht wieder stark und die Farben der Lederhaut zeigen sich von ihrer schönsten Seite. - Häutung Tigerpython
Tigerpythons tragen wie alle Schlangen über der Lederhaut eine dicke Hornschicht die vor Reibungsverletzungen schützt. Etwa 4x im Jahr teilt sich diese Schicht und wird als Hülle abgestriffen. - Bambus Blattschwanz
Wie alle Geckos hat auch der Bambus Blattschwanzgecko Haftlamellen an den Zehen. Das diese Lamellen sich aus feinsten Haarstrukturen zusammensetzen, ist lediglich unterm Mikroskop zu sehen. Die Häarchen greifen sogar in die Poren von Glas. - Porträt Aspisviper
Die Aspisviper ist neben der Kreuzotter die zweite in Deutschland vorkommende Giftschlangenart, wobei sie hier nur im südlichen Schwarzwald beheimatet ist. Ihr weiteres Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Spanien über Frankreich, die Schweiz und Italien. - Sandfisch
Der Apothekerskink wird wegen seiner im Sand schwimmenden Lebensweise auch Sandfisch genannt. Die Tiere haben schaufelförmige, spitze Schnauzen um schnell im Sand abtauchen zu können. - Apothekerskink
Namensgebend war die Heilwirkung, die der Echse im Altertum gegen verschiedene Krankheiten und Gebrechen zugeschrieben wurde. Die Echse wurde pulverisiert oder zur Asche verbrannt und in Apotheken verkauft. - Junge Amurnatter
Die juvenile Amurnatter aus Asien schaut neugierig aus dem Terrarium heraus. - Afrikanische Hausschlange
Die Afrikanische Hausschlange beim Sonnenbad. Die Tiere leben ansonsten sehr versteckt, in Afrika sogar in Häusern und Hütten der Bevölkerung, sie fressen dort alle kleinen Nagetiere. - Afrikanische Eierschlange
Die Eierschlange klettert hervorragend auf der Suche nach Vogeleiern, ihrer einzigen Nahrung. - Eierschlange mit Ei
Die kurzen Zähne verhindern eine Zerstörung des Wachteleis, es wird am Stück verschluckt, im Körper zerdrückt und die Eischale ausgespuckt. - Afrikanische Eierschlange
Die Afrikanische Eierschlange entdeckt Wachteleier. Sind die Tiere noch nicht ausgewachsen, so suchen sie Eier von kleineren Vögeln. - Plantaria 2006
Plantaria 2006 Artenschutztage in der großzügigen Halle des Plantaria, umgeben von Pflanzen und Tieren. - Ingrid Venen
Ingrid + Anna Venen auf der Tier & Wir Messe in Rheinberg. Ingrid ist die 2.Vorsitzende des Naturschutzvereins Zooschule Rheinberg e.V. - Porträt Gabunviper
Porträt Gabunviper Die Gabunviper kann bis zu 5cm lange Giftzähne vorweisen. Trotzdem sind die Tiere nicht angriffslustig. - Puffotter
Die Puffotter ist in großen Teilen Afrikas verbreitet und sorgt dort mit bis zu 5cm langen Giftzähnen für Schrecken in der Landbevölkerung. - Korallenfinger-Laubfrosch
Der Korallenfinger-Laubfrosch, oft auch nur kurz Korallenfinger genannt, ist ein in Australien und auf Neuguinea beheimateter Froschlurch aus der Gattung der Australischen Laubfrösche (Litoria). - Kaukasus-Otter
Im Jahr 2001 präsentierte der TerraZoo noch diese schöne Kaukasus-Otter. - Rassel
Rassel aus Horn von einer Basilisken-Klapperschlange. Die Schlangen bewegen ihren Schwanz mit der Rassel etwa 2000 Mal in der Minute um durch das Geräusch Angreifer zu warnen. - Basilisken-Klapperschlange
Die Basilisken-Klapperschlange zeigt hier ihre Zunge. Mit der gegabelten nassen Zunge nehmen alle Schlangen Duftstoffe auf und löffeln sie in ein paariges Organ im Gaumendach. - Dornschwänze
Dornschwänze bevorzugen trockene, sandig-steinige Gebiete, an ausgetrockneten Flußläufen und am Rande von Oasen, z.B. in Israel. - Todesotter
Die hier gezeigte Todesotter (Acanthopis antarcticus antarcticus) wurde im Dezember 2003 im TerraZoo nachgezüchtet. - Pantherchamäleon
Das Pantherchamäleon gehört mit seinen 52 cm Gesamtlänge zu den grössten seiner Verwandtschaft. - Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass die Giftmenge eines Frosches theoretisch für das Töten von 20 000 Mäusen bzw. zehn Menschen ausreichend wäre, immer vorrausgesetzt, dass das Gift in die Blutbahn des Beuteobjekts gelangt. - Felsenklapperschlange
In felsigen Gebieten ist die Felsenklapperschlange nicht zu entdecken, selbst wenn sie wie hier auf dem Foto offen im Gelände liegt. - Jemenchamäleon
Der bis zu 8 cm große Helm verrät uns bei diesem Jemenchamäleon, dass es sich um ein Männchen handelt. Bei den Weibchen bleibt er weitaus kleiner. - Jemenchamäleon
Auch bei Baby-Jemenchamäleons lässt sich das Geschlecht erkennen. Männchen haben an den Hinterfüssen einen Fersensporn, der beim Weibchen nicht vorhanden ist. Bei frischgeschlüpften Jungtieren können so bereits die Geschlechter bestimmt werden. - Eidechsennatter
Als Trugnatter trägt die größte europäische Giftschlange, die Europäische Eidechsennatter, nur im hinteren Gebissbereich Giftzähne. Somit ist eine Giftübertragung auf den Menschen wenig wahrscheinlich. Sollte es dennoch passieren, können folgende Symptome auftreten: Lokalschmerz, Lymphknotenschwellung, Schwellung und bläuliche Verfärbung. - Albino-Kobra
Albino Tieren fehlen schwarze Pigmente, Hautfarbstoffe. In der Natur sind die Tiere durch das auffällige Farbkleid so benachteiligt, dass sie nicht lange leben. - Monokel-Kobra
Der gepreizte Körper soll eine größere Silhouette bilden, damit die Kobra größer und gefährlicher aussieht. Die Tiere bauen sich aus Angst auf. - Monokel-Kobra
Die Fähigkeit der Kobras den Körper unterhalb des Kopfes weit zu spreizen hat sie berühmt gemacht. - Monokel-Kobra
Das kreisformige Muster auf dem Rücken führte zum Namen der indischen Monokelkobra. - Todesotter
Obwohl Australische Todesottern eine vipernähnliche Gestalt haben, gehören sie zu den Giftnattern. Diese gefährliche Schlangenfamilie hat in Australien die meisten Vertreter. - Hornviper
In etwa diesen Anblick erleben Nagetiere bei der Annäherung an eine Hornviper. Die beiden Hörner wirken dabei formauflösend, die Silhouette ist nicht mehr schlangentypisch. - 2 Hornvipern
Hornvipern haben konkave Bauchschienen, so dass sie lediglich mit den Bauchkanten den Boden berühren. Dies schützt vor großer Hitze. Ist es trotzdem noch zu heiß, graben sich die Tiere etwas ein und schon ist es etwa 10 Grad °C kühler. - Europäische Hornotter
Die Europäische Hornotter ähnelt der Kreuzotter, allerdings trägt sie eine Horn aus verlängerten Schuppen zur Formauflösung. Die Tiere sind auch giftiger als Kreuzottern. - Grüne Buschviper
Die Grüne Buschviper wartet im Ansitz auf Beute. Wie alle Lanzenottern schnellt sie mit großer Geschwindigkeit vor, wenn eine Beute ihr zu Nahe kommt. - Porträt Puffotter
Wie viele Vipern haben Puffottern gekielte Schuppen. Diese Kiele verhindern ein Glänzen der Schlangen wie es bei glatten Schuppen auftritt, die Tiere sind damit noch besser getarnt.