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Data umieszczenia / 2011 / styczeń / 12
- Jemenchamäleon
Das Jemenchamäleon hält sich mit seinen Füßen fest, wenn das nicht reicht, nimmt es den Greifschwanz auch noch als zusätzliche Sicherung. - Jemenchamäleon
Das Jemenchamäleonmännchen hält sich mit seinen fünfzehigen Füßen im Geäst fest, dabei sind jeweils zwei und drei Zehen miteinander verwachsen. - Wespenspinne
Die Wespenspinne kann als Anzeiger für eine langsame klimatische Veränderung gesehen werden. Noch 1930 traf man sie nur südlich der Alpen an. Jetzt ist sie sogar im Garten des TerraZoo zu sehen. - Jemenchamäleonporträt
Jemenchamäleons können ihre Augen unabhängig voneinander bewegen, wie alle Chamäleons. - Haftlamellen
Haftlamellen des Blattschwanzgeckos. - Rotbuche
Bei dieser Rotbuche ist die Herbstfärbung schon fast komplett. - Schlucht
Herbststimmung am Fluß im Valle de Escuain. - Gebirgswald
Valle de Vio: In den Tälern im Nationalpark Ordesa liegt Ende Oktober auf den Gipfeln schon Schnee, während im Tal die Bäume ihre wunderschöne Herbstfärbung zeigen. - Holzbrücke
Im Tal von Revilla steht diese kleine Holzbrücke, die man auf dem Weg zum Fütterungsplatz der Bartgeier passieren muss. - Alte Steinbrücke
Über diese alte Steinbrücke zogen vor 100 Jahren Schmuggler von Spanien nach Frankreich. Der rechte Berg ist 3100 Meter hoch und steht in Frankreich. - Gebirgsfluss
Im Herbst steigt der Wasserspiegel der Flüsse durch häufigere Regenfälle. - Stromschnellen
Durch die zahlreichen Täler fließen Flüsse, Wasser ist ein häufiges Naturelement im Nationalpark Ordesa. - Gras am Ufer
Das Gras am Ufer des Rio Cinca leuchtet im Licht golden. - Schlucht von Ordesa
Blick im Herbst in die 900 Meter tiefe Schlucht - Wasserfall
Dieser Wasserfall befindet sich am Ende der rund 900 Meter tiefen Ordesa Schlucht. Die Pyrenäen sind durch das Auffalten von Erdplatten vor 50 - 100 Millionen Jahren entstanden. - Verwerfung
Die Pyrenäen sind durch das Verschieben von Platten der Erdkruste entstanden. Die Eurasische- und die Afrikanische Platte schoben das Gebirge auf. Die dabei entstandenen Verwerfungen in der Ordesa Schlucht sind hier zu sehen. - Krüppelkiefer
Als Anpassung an das raue Klima in 1500 Metern Höhe bleiben viele Pflanzen und Bäume kleiner als in anderen Teilen ihres Verbreitungsgebietes. - Bergkiefer
Kiefer am Rande der Ordesa-Schlucht - Felsformation
Am Ende des Valle de Ordesa hat man einen schönen Blick auf die knapp 3000 Meter hohe Felsformation der Tres Marias. - Gebirgsformation
Am Rande der Ordesaschlucht liegt ein eigenartiges Gesteinsfeld, das von den Spaniern Teufelsfeld genannt wird. - Mond
Der Vollmond ist über der Ordesa Schlucht erschienen. - Kiefer
Das Überleben ist hart an der Baumgrenze, durch Wind und Schnee wurde die Wuchsrichtung der Kiefer bestimmt. - Verwerfungen
Felsformation im Abendlicht - Mond über Schlucht
Das Mondlicht taucht die tiefe Ordesa Schlucht in ein geheimnisvolles Licht. - Wolken
Innerhalb weniger Minuten war dieser Fels in Wolken gehüllt, im Herbst und Winter sind solche Wetterwechsel nicht ungewöhnlich. - Bartgeier im Flug
Auffällige borstenartige schwarze Federn hängen dem Bartgeier über den Schnabel, sie sind für diese Art namensgebend. Die gelbe Pupille ist von einem roten Lidring umgeben. - Bartgeier
Ausgewachsene Bartgeier haben ein kontrastreiches Körpergefieder. Die Oberseite ist grauschwarz. Kopf, Hals und die Körperunterseite sind weiß bis rostrot. Erst nach fünf bis sieben Jahren ist die Art ausgefärbt. - Stromschnellen
Tief unten in der Anisclo Schlucht fließt der Rio Vellos. - Dorf Alquezar
Auf einem Felsen steht heute das Kloster, man erkennt noch die Reste einer Befestigungsanlage. - Dorf Alquezar
Blick auf das Kloster - Altstadt
Die verwinkelten Gassen geben Alquezar den Charme, der in vielen mediteranen Gebieten zu finden ist. - Klosterbögen
Die Kreuzgänge des Klosters sind nach Jahrhunderten sehr gut erhalten. - Mediterrane Fenster
Enge Gasse mit bunten Fenstern, wie viele andere Dörfer in Spanien leidet Alquezar unter der Landflucht der Bewohner. - Dorf am Abend
Das Dorf Alquezar liegt südlich der Pyrenäen in der Landschaft der Sobrarbe, und war wie der Rest Spaniens bis 1492 fast 800 Jahre unter maurischer Herrschaft. - Stadtmauer
Im letzten Abendlicht erstrahlt die alte Befestigungsmauer. Touristen besuchen Alquezar im Winter selten, nur zwei Besucher genießen noch den Ausblick auf die umliegenden Berge. - Bartgeier
Beim Gleitflug werden die zugespitzten Flügel leicht nach unten hängend gehalten. - Bartgeier
Der Bartgeier zählt mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. - Bewaldeter Hügel
Die Menschen in dem kleinen Bergdorf in der Sobrarbe leben von Landwirtschaft und Schafhaltung. Auf den Terrassenfeldern werden Oliven angebaut. - Felsige Gegend
Die Landschaft der Sobrarbe ist geprägt von kleinen Dörfern, in denen Landwirtschaft und Viehzucht betrieben wird. - Gebirge
Die Sobrarbe ist eine Gebirgslandschaft südlich der Pyrenäen. Die Berge sind zwischen 400 - 1500 Metern hoch. - Felsformation
Die Gesteinsformationen sind mit Büschen und kleinen Bäumen bestanden. Regen - und Schmelzwasser haben den weichen Felsen ihre Form gegeben. - Felslandschaft
Wenn im Herbst und Winter genug Regen fällt, führen die kleinen Bäche wieder Wasser. - Schafherde im Gebirge
Eine Schafherde frisst auf abgeerntetem Feld vor der Kulisse der schneebeckten Pyrenäen. - Olivenhaine
Olivenhain vor schneebedeckten Pyrenäen - Abendstimmung
Abendstimmung über den Bergen der Sobrarbe - Ahornblatt
Berg- Ahornblatt mit Herbstfärbung am Bachufer auf Moospolster. - Herbstbäume
Herbstliche Baumgruppe am Grund der Anisclo- Schlucht - Gebirgsfluss
Im Nationalpark Ordesa sind die Flüsse nicht verbaut oder eingedeicht. Bei Hochwasser werden Geröll, Sedimente aber auch Baumstämme zu Tal transportiert. - Herbstwald
In wenigen Tagen werden die kompletten Hänge des Valle de Vio in Herbstfarben getaucht sein, damit die Farben entstehen müssen die Nächte kalt und trocken sein. - Baumgruppe
Im Valle de Vio bietet sich die beste Möglichkeit Herbstfarben zu sehen, da es hier die meisten Laubbäume gibt. - Halloween 2004
Halloween 2004 - Halloween 2004
Halloween 2004 Viele Besucher sind am Halloweenabend interessant verkleidet. - Bei Eis und Café
Besucher im Pausenbereich mit Blick auf die Krokodile. - Fotograf
Fotografen erleben spannende Sachen im Zoo! Das Foto wurde von Peter Seydel (webdigital.de) gemacht. - Frank Bick
Frank Bick im Partnerlook mit dem Aktenschrank. Das schaffen nur Pädagogen. - Krokodilfuehrung
Die Fütterung der Krokodile bannt die Besucher vor den großen Schaufenstern des Terrariums. - Öffentliche Führung
Bei den meist Samstags oder Sonntags stattfindenen öffentlichen Führungen ist das Publikum gebannt. Die Zoowelt ist schließlich sehr spannend. - Jungtier
Jungtier der Dunklen Zwergklapperschlange. Die Tiere kommen sehr klein zur Welt und sind dann willkommene Beute für Vögel, Marder, große Spinnen usw. - Ulrike Brechwald
Ulrike Brechwald beim Stadtfest in Rheinberg. Trotz der zeitraubenden Tätigkeit im Klex in Rheinberg (derklex.de) engagiert sich Frau Brechwald auf Festen und Veranstaltungen. - Frank Bick
Der Zoopädagoge bei seiner Lieblingsbeschäftigung, rumlaufen und reden. - Ballonfestival
Ein beliebtes Ereignis ist das Ballonglühen im Stadtpark. Getränke, Beschallung und Lightshows füllen das abendliche Programm. - Ballonfestival
Ein beliebtes Ereignis ist das Ballonglühen im Stadtpark. Getränke, Beschallung und Lightshows füllen das abendliche Programm. - Ballonflug
Gelegentlich werden Ballonflüge über Moers angeboten. Start war im vorliegenden Fall im Stadtpark in Moers, der sich auch für Spaziergänge hervorragend eignet. - Moers im Nebel
Im September ist es am Niederrhein oft neblig im Morgengrauen. Der Niederrhein hat zu vielen Jahres- und Tageszeiten eine ruhige und beschauliche Ausstrahlung. - Blick über Moers
Ein Blick über die Stadt zeigt wie eng Stadt, Land und Industrie im Niederrheingebiet miteinander verbunden sind. - Autobahnkreuz
Die Autobahn zerschneidet die ansonsten idyllische Landschaft. Gerade Tiere können oftmals ihre Wanderrouten nicht mehr nutzen, weil der Mensch seine eigenen Wanderrouten anlegt. - Wohnsiedlung
Nicht nur die Autobahnen erschweren Tieren das Überleben am Niederrhein, auch die ständig im grünen Vorland entstehenden Wohnsiedlungen verdrängen die Natur. Ein Eigenheim ist nun mal viel individueller wie man sieht ... - Katta
Aufmerksam beobachtet der Katta den Zootierpfleger, der mit dem Fressen unterwegs ist. - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel verdankt seinen Namen der Form seines Schnabels, der bis zu 20 cm lang und ebenso breit ist. - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel ist ein Lauerjäger, der bevorzugt Lungenfische fängt. - Elefantenfamilie
Zoo Wuppertal: Elefantenkälber halten sehr engen Kontakt zur Mutter. - Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Das afrikanische Elefantenkalb ist erst 1 Monat alt und erkundet neugierig seine Umwelt. - Orang Utan
Zoo Wuppertal: Orang Utans haben als einzige Menschenaffenart ein rotbraunes Fell und leben als Einzelgänger. - Baby Kreuzotter
Schon eine frisch geborene Giftschlange verfügt über Giftzähne und Gift. Die Tiere müssen ja auf sich allein gestellt sofort Beute machen können. - Christian Niggemann
Christian Niggemann, Zootierpfleger mit umfangreichen Kenntnissen der Terrariengestaltung und -technik. - Birgit Gessmann
Birgit Gessmann, Auszubildende Zootierpflegerin (2005 - 2008) - Raimond Kahlen
Raimond Kahlen, Tierpfleger der immer etwas ernst ausschaut, in Wahrheit aber ein lustiger Mensch ist. - Birgit Gessmann
Birgit Gessmann bei ihren Lieblingen, den Nashornleguanen. - Juvenile Leguane
Frisch geschlüpfte Grüne Leguane sind noch kräftig grün gefärbt, was die Tiere tarnt und somit vor Feinden schützt. Als Erwachsene haben sie keine Feinde mehr und sind auch nicht mehr grün. - Moersbach
Auch in Moers finden sich einige typische niederrheinische Kultur-Landschaften für Spaziergänge.