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Monatsliste
Veröffentlichungsdatum / 2011 / Januar / 12
- Katholische Kirche
Blick auf die neugotische Hallenkirche (1845-1848) Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus, von der St.Nikolaus-Str. aus gesehen. - Katholische Kirche
Die Katholische Kirche vom Kirchplatz gesehen. Die 1945 zerstörte Kirche wurde 1974 endgültig restauriert. Bedeutend ist der altniederländische Hochaltar von 1500. - Industrie 1
Industrie der rechten Rheinseite vom Orsoyer Deich gesehen - Niag-Lok
Am Hafen in Orsoy sind rangierende Lokomotiven zu beobachten. Im Hintergrund ist die Schachtanlage Walsum zu sehen. - Hafengebäude
Das Hafengebäude in Orsoy. Alte Backsteine leuchten im herbstlichen Sonnenlicht. - Hafenanlage
In der Hafenanlage in Orsoy sind vom Deich aus einige Berge mit Kohle und Abraum zu sehen. Nach wie vor transportieren Schiffe schwere Güter am kostengünstigsten. - Stahlplatten
Im Sonnenlicht zeigen sich selbst rostige Stahlplatten von ihrer bunten Seite. - Abraum
Abraum nennt man den Schutt, der zusammen mit der Kohle gefördert wird. Mit diesem Schutt wird an der holländischen Küste Land gewonnen. - Schwarzes Gold
Schwarzes Gold wurde die Steinkohle früher genannt. Diese schöne Bezeichnung benutzt niemand mehr, da sie zu teuer erscheint. Wenn das Öl auf der Erde knapp wird, gibt es sicher eine Renaissance des Schwarzen Goldes. - Ballonfestival
Ein beliebtes Ereignis ist das Ballonglühen im Stadtpark. Getränke, Beschallung und Lightshows füllen das abendliche Programm. - Ballonfestival
Ein beliebtes Ereignis ist das Ballonglühen im Stadtpark. Getränke, Beschallung und Lightshows füllen das abendliche Programm. - Moersbach
Auch in Moers finden sich einige typische niederrheinische Kultur-Landschaften für Spaziergänge. - Beckerathsweg
Hochspannungsleitungen haben manchmal auch etwas Gutes, sie verhindern die Bebauung der Landschaft. - Moersbach
Entlang der Feldwege gibt es einige schöne Stellen zum verweilen. - Kastanie
Kastanie im Herbst auf dem Golfplatz in Mülheim-Lintorf. - Baumgruppe
Baumgruppe auf dem Golfplatz in Mülheim-Lintorf. - Wald
Waldgebiet in Mülheim-Lintorf im Herbst. - Moderne Kreuzigung
Die weibliche Bronzestatue wurde von Jugendlichen besprüht. Sie steht in der Nähe der Freilichtbühne in Mülheim. Durch die weißen Hölzer im Hintergrund wirkt es wie eine Kreuzigung. - Porträt Flora
Flora. Nur Narrenhände beschmieren Kopf und Wände. - Sphodromantis
Gottesanbeterinnen sehen hervorragend. Sie jagen erfolgreich andere Gliedertiere, z.B. Schaben, Fliegen und Motten. - Ghana-Gottesanbeterin
Gottesanbeterinnen sind Raubinsekten die sehr erfolgreich andere Insekten jagen. Das hier fotografierte Tier stammt aus Zentral- und Westafrika. Die Tiere sind schwer zu fotografieren, da sie sich stetig fast unmerklich bewegen. - Äpfel am Baum
In Orsoy sind viele Obstwiesen innerhalb des Dorfes und des Umlandes zu entdecken. Die Äpfel auf dem Foto hingen am 09. November noch am Baum. Wahrscheinlich lohnt es sich wegen der Billigimporte per LKW nicht, sie zu pflücken. - Ballonflug
Gelegentlich werden Ballonflüge über Moers angeboten. Start war im vorliegenden Fall im Stadtpark in Moers, der sich auch für Spaziergänge hervorragend eignet. - Moers im Nebel
Im September ist es am Niederrhein oft neblig im Morgengrauen. Der Niederrhein hat zu vielen Jahres- und Tageszeiten eine ruhige und beschauliche Ausstrahlung. - Blick über Moers
Ein Blick über die Stadt zeigt wie eng Stadt, Land und Industrie im Niederrheingebiet miteinander verbunden sind. - Autobahnkreuz
Die Autobahn zerschneidet die ansonsten idyllische Landschaft. Gerade Tiere können oftmals ihre Wanderrouten nicht mehr nutzen, weil der Mensch seine eigenen Wanderrouten anlegt. - Wohnsiedlung
Nicht nur die Autobahnen erschweren Tieren das Überleben am Niederrhein, auch die ständig im grünen Vorland entstehenden Wohnsiedlungen verdrängen die Natur. Ein Eigenheim ist nun mal viel individueller wie man sieht ... - Farbige Herbstblätter
Die leuchtenden Herbstfarben vieler Blätter entstehen durch Blattpigmente, die bei der Photosynthese helfen, bestimmte Wellenlängen des Sonnenlichtes zu absorbieren. Diese Carotinoide werden im Herbst sichtbar, wenn das Blatt stirbt. - Hallimasch
Hallimasch bezeichnet die Gattung Armillaria. Es sind büschelig wachsende, meist parasitische Pilze mit sieben Arten, die vorwiegend auf Holz wachsen. Bei Prairie City im US-Bundesstaat Oregon wurde 2000 ein vermutlich etwa 2 400 Jahre alter Hallimasch der Spezies Armillaria ostoyae entdeckt, dessen unterirdisches Fadengeflecht sich über eine Fläche von 880 Hektar erstreckt und damit fast vier Mal so groß wie Helgoland ist; der Pilz gilt als größter bekannter Organismus der Erde. - Frau mit Fotoapparat
Die Frau fotografiert einen großen Waran. Die sauberen Scheiben und die natürliche Beleuchtung ermöglichen naturähnliche Aufnahmen. - In der Aussenanlage
Die Tocher schaut als wollte sie etwas haben, der Vater hat den "Du hast doch schon genug" Blick. - Kongo-Rosenkäfer
Der Kongo-Rosenkäfer hat 2 Fühler die vergrößert einem Elchgeweih gleichen. Neben den großen schwarzen Augen sind die Häarchen an Kinn + Brust noch auffällig. - Kongo-Rosenkäfer
Kongo-Rosenkäfer Flügeldecken Rosenkäfer fliegen sehr schnell. Sie müssen die Flügeldecken nicht anheben um die gefalteten Flügel zu spreizen. So sind sie bei unsanften Landungen geschützt. - Azurblauer Baumsteiger
Der bis zu 4,5 cm große Azurblauer Baumsteiger kommt aus Surinam, Guayana und Brasilien. Auf dem Foto sitzt das Tier in einer halbierten wassergefüllten Nussschale. - Azurblauer Pfeilgiftfrosch
Hier steht der Azurblaue Pfeilgiftfrosch mit einem Zeh auf einer Grille. Daneben ist noch eine rotköpfige Eintagsfliege zu entdecken. - Zweifarbiger Blattsteiger
Der Zweifarbige Blattsteiger kommt aus Kolumbien. Dort erbeutet der Bodenbewohner Fruchtfliegen, Springschwänze, Grillen und Tropische Asseln. - Todesotter
Die Todesottern Australiens werden ihrem Namen meist gerecht. Die Tiere sind sehr giftig. Obwohl die Körperform sehr vipernartig wirkt, handelt es sich um Giftnattern. Der Unterschied liegt im Zahnbau. Giftnattern haben feststehende, gefurchte und kurze Giftzähne. - Todesotter
Todesottern graben sich gern ein und legen dann ihren auffällig gefärbten Schwanz in der Nähe des Kopfes ab. Nähert sich eine Beute, soll der nun bewegende wurmartige Schwanz das Beutetier anlocken. Die Vortäuschung einer Beute wird Packhamsche Angriffsmimikry genannt. - Augenhügel
Augenhügel mit den 8 Augen einer Kraushaarvogelspinne. Trotz der vielen Augen reagieren Vogelspinnen kaum auf optische Reize. Erst Berührungen mit den feinen Tasthaaren veranlassen die Tiere zu Reaktionen. - Geistermantis
Die Geistermantis aus Afrikas Strauch- und Waldgebieten hält eine angenagte Heuschrecke in den Kauwerkzeugen während sie im TerraZoo im Terrarium hängt. Die Fangarme benötigt sie demnach nicht zwingend zur Nahrungsaufnahme. - Afrikanische Eierschlange
Die Afrikanische Eierschlange entdeckt Wachteleier. Sind die Tiere noch nicht ausgewachsen, so suchen sie Eier von kleineren Vögeln. - Eierschlange mit Ei
Die kurzen Zähne verhindern eine Zerstörung des Wachteleis, es wird am Stück verschluckt, im Körper zerdrückt und die Eischale ausgespuckt. - Afrikanische Eierschlange
Die Eierschlange klettert hervorragend auf der Suche nach Vogeleiern, ihrer einzigen Nahrung. - Afrikanische Hausschlange
Die Afrikanische Hausschlange beim Sonnenbad. Die Tiere leben ansonsten sehr versteckt, in Afrika sogar in Häusern und Hütten der Bevölkerung, sie fressen dort alle kleinen Nagetiere. - Afrikanische Hausschlange
Afrikanische Hausschlangen leben meist in Bodennähe in Verstecken. Trotzdem klettern sie hervorragend auf der suche nach Nahrung und sonnigen Plätzen. - Junge Amurnatter
Die juvenile Amurnatter aus Asien schaut neugierig aus dem Terrarium heraus. - Apothekerskink
Namensgebend war die Heilwirkung, die der Echse im Altertum gegen verschiedene Krankheiten und Gebrechen zugeschrieben wurde. Die Echse wurde pulverisiert oder zur Asche verbrannt und in Apotheken verkauft. - Sandfisch
Der Apothekerskink wird wegen seiner im Sand schwimmenden Lebensweise auch Sandfisch genannt. Die Tiere haben schaufelförmige, spitze Schnauzen um schnell im Sand abtauchen zu können. - Porträt Netzpython
Der Kopf des Netzpython liegt hier in den Schlaufen eines Albino-Tigerpython. Die Bezeichnung Python geht auf einen griechischen Mythos zurück: Eine riesige weibliche Schlange mit prophetischen Kräften, die in Delphi das Orakel ihrer Herrin Gaia bewachte. Apoll tötete sie und bemächtigte sich so des Orakels. - Porträt Aspisviper
Die Aspisviper ist neben der Kreuzotter die zweite in Deutschland vorkommende Giftschlangenart, wobei sie hier nur im südlichen Schwarzwald beheimatet ist. Ihr weiteres Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Spanien über Frankreich, die Schweiz und Italien. - Bambus Blattschwanz
Das Porträt des Bambus Blattschwanzgeckos aus Madagaskar zeigt bereits seine hervorragende Tarnung in Bambusgraslandschaften. - Bambus Blattschwanz
Wie alle Geckos hat auch der Bambus Blattschwanzgecko Haftlamellen an den Zehen. Das diese Lamellen sich aus feinsten Haarstrukturen zusammensetzen, ist lediglich unterm Mikroskop zu sehen. Die Häarchen greifen sogar in die Poren von Glas. - Schwarzstorch
Der Schwarzstorch ist neben dem Weißstorch die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Im Gegensatz zum Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Waldbewohner und dazu noch stimmbegabt. Zwar kommt auch bei ihm Schnabelklappern als Instrumentallaut vor, doch verfügt er außerdem über ein breites Repertoire an lauten und leisen Rufen und Gesängen. - Porträt Blauzungenskink
Die in Australien lebenden Skinke sind meist leicht zu zähmen und werden recht sanftmütig im Umgang. Wenn sie erschreckt werden, erheben sie ihren Kopf, öffnen ihr großes Maul und strecken ihre große kobaltblaue namensgebende Zunge heraus. - Halloween
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Halloween Vater und Sohn - Halloween
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