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- Glattnatter
Glattnattern sehen mit ihrer Körperzeichnung der Kreuzotter ähnlich, beide Arten kommen noch am Niederrhein vor. - Rennender Schimpanse
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Solange die Temperaturen über 15°C liegen können die Schimpansen auf die Freianlage, das Jungtier nutzt die Möglichkeit ausgiebig. - Paarung Nilkrokodile
Nach der Kopula löst sich das Weibchen durch eine Drehung. Durch die Unterwasserscheiben im TerraZoo können die Besucher solche Verhaltensweisen gut beobachten. - Raupenkot
Die Kotballen der Raupe des Mittleren Weinschwärmers sind etwa 1cm lang, größer als die von Mäusen. Man kann etwas Raupenseide an dem Kot erkennen. - Rotscheren Riesenskorpion
Der Rotscheren Riesenskorpion hat verdankt seinen Namen den leicht rötliche Scheren. - Raimond Kahlen
Raimond Kahlen, Tierpfleger der immer etwas ernst ausschaut, in Wahrheit aber ein lustiger Mensch ist. - Netzpython
Burgers Zoo Arnheim: Netzpythons sind mit einer Länge bis zu 9,15 Metern die größten Schlangen der Erde, das Exemplar im Burgers Zoo ist ca. 5 Meter lang. - Netzpython
Der Netzpython kann mit 9.15 m die längste Schlange der Erde werden. Trotz dieser Länge kriechen die nachtaktiven Tiere of stundenlang umher. - Ohr der Aga-Kröte
Hinter dem Auge ist deutlich die Ohröffnung zu sehen, die Tiere hören und sehen gut. Werden sie stark bedrängt, geben sie über die vielen Drüsen vor allem in den Bereichen im Nacken Gift ab. - Westliche Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. Wie alle Trugnattern hat sie opistoglyphe (hintenstehende) Giftzähne. Sie ernährt sich von Kröten, Fröschen und Kleinsäugern. - Terrarium Felsenleguan
Die Einrichtung der Terrarien wird regelmäßig neu gestaltet, dies ist nicht nur für die Besucher schön, sondern auch für die Tiere interessant. - Westliche Diamant-Klapperschlange
Dies ist eine von vielen schönen westlichen Diamant-Klapperschlangen, auch Texas-Klapperschlangen genannt, die wir während unserer zahlreichen Exkursionen im Südwesten der USA entdeckten. - Junge Amurnatter
Die juvenile Amurnatter aus Asien schaut neugierig aus dem Terrarium heraus. - Kaiserskorpion mit Jungtieren
Die Weibchen des Kaiserskorpions betreiben Brutpflege und tragen die Jungen auf ihrem Rücken. - Junge Erdmännchen
Die beiden junge Erdmännchen sind erst ein paar Tage in der neuen großen Freianlage. - Sandrasselotter
Sandrasselottern leben in savannenartigen Landstrichen, Trockengebieten, die von Felsen, von dürrem Gras und von niedrigem Gestrüpp durchsetzt sind. - Europäische Hornotter
Die Europäische Hornotter ähnelt der Kreuzotter, allerdings trägt sie eine Horn aus verlängerten Schuppen zur Formauflösung. Die Tiere sind auch giftiger als Kreuzottern. - Nilkrokodile Paarung
Nilkrokodile im TerraZoo bei der Paarung. Die Anlage lässt schöne Unterwasserblicke zu. - Geißelspinne
Die Geißelspinnen sind nicht so räuberisch wie ihre giftigen Verwandten, daher können mehrere Tiere zusammen leben. - Jaguar
Zoo Krefeld: Der Jaguar ist die größte Raubkatze Südamerikas, der bevorzuge Lebensraum ist der Regenwald. - Tunesische Landschildkröte
Die Tunesische Landschildkröte benötigt im Gegensatz zu ihrer Verwandten aus Griechenland keine Winterstarre. Die Tiere sind ganzjährig aktiv. - Orchideen-Mantis
Die bildschönen Orchideen-Mantis Weibchen erreichen 7cm Länge. Im angestammten Lebensraum sind sie nicht zu entdecken. Hier sitzt das Tier in einem Terrarium der Mantidenfreunde Niederrhein. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerg-Gürtelschweif erreicht Gesamtlängen bis 18 cm und ernährt sich vorwiegend von Wirbellosen Tieren wie Insekten, Würmern und Käfern. - Sonnender Netzpython
Sonnender Netzpython - Riesengürtelschweif
Deutlich ist die erhabene Haltung der Tiere zu sehen, die breiten Lippenschuppen unterstreichen den Eindruck. - Goldgecko
Der Goldgecko trägt auf dem blau schimmernden Schuppenkleid einen goldenen Schimmer. Er ist in den tropischen und subtropischen Regenwäldern und Bergwäldern von Vietnam verbreitet. - Porträt Aspisviper
Die Aspisviper ist neben der Kreuzotter die zweite in Deutschland vorkommende Giftschlangenart, wobei sie hier nur im südlichen Schwarzwald beheimatet ist. Ihr weiteres Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Spanien über Frankreich, die Schweiz und Italien. - Pastel Königspython
Pastel Königspython Männchen. Im Gegensatz zu wildfarbenen Tieren sind Pastel Tiere viel kräftiger gefärbt, ja regelrecht orange. - Daniel Kahlen mit Chuckwalla
Daniel Kahlen, Zooleitung Diese große Chuckwalla-Männchen wurde eingefangen, vermessen, gewogen und wurde gleich danach wieder freigesetzt. Gefunden haben wir es in den South Montains, dem größen Park der Welt. Er liegt in Arizona in der Stadt Phoenix - Bindenwaran
Der Bindenwaran erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von über 1,00 Meter. Rechnet man den Schwanz von gut und gerne 1,30 Meter hinzu, so kommt man auf über 2,30 Meter. - Anakonda Porträt
Die Grosse Anakonda gehört zur Familie der Boas, lebendgebärende Riesenschlangen. Pythons hingegen legen Eier. - Geißelspinne
Durch ihren flachen Körper sind die Geißelspinnen in der Lage, sich unter Steinen zu verstecken. Sie bewegen sich meist langsam und ertasten mit ihren Fühlerbeinen die Umgebung, häufig bewegen sie sich dabei seitwärts. Ihre Beute (Grillen, Motten und andere kleine Gliederfüßer) ertasten sie mit Hilfe dieser Beine und packen sie blitzschnell mit den zu Fangzangen umgewandelten Tastern (Pedipalpen). - Kiefernzapfen
Bevor der Kiefernzapfen zu Boden fällt, hat er am Baum die Schuppen geöffnet, um die geflügelten Samen zu entlassen. - Halsbandleguan
Halsbandleguane leben in trockenen, felsigen Gebieten, oft an Berghängen und in Steinbrüchen. - Heuschreckenschwarm
Etliche afrikanische Staaten werden regelmäßig von der biblischen Plage (Altes Testament Zweites Buch Mose) heimgesucht. Ein einziger Heuschreckenschwarm kann aus mehr als einer Milliarde Tiere bestehen, das entspricht einem Gewicht von 1.500.000 kg. Jede Heuschrecke frißt ihr eigenes Körpergewicht an pflanzlichem Material pro Tag, der wirtschaftliche Schaden für die betroffenen Länder ist beträchtlich. - Nilkrokodil Gebiss
Im Gegensatz zu den Kaimanen und Gavialen ist bei den Echten Krokodilen, zu denen auch die 3 Nilkrokodile im TerraZoo gehören bei geschlossenem Maul der vierte Unterkieferzahn sichtbar. Bei den Kaimanen und Gavialen ist der Zahn durch eine geschlossene Grube im Oberkiefer unsichtbar. - Afrikanische Hausschlange
Afrikanische Hausschlangen leben meist in Bodennähe in Verstecken. Trotzdem klettern sie hervorragend auf der suche nach Nahrung und sonnigen Plätzen. - Indigonatter
Bei bis zu 3m handelt es sich um die längste Schlange Nordamerikas. Das Tier ist einfarbig schwarz. Dadurch, dass sie keine Musterung hat, bemerkt man nicht, wann und in welche Richtung sie sich bewegt. - Futterneid
Gänsegeier fressen hauptsächlich Aas, die beiden Jungvögel, die noch braun gefärbt sind, streiten um die Beute. - Schaufelnasennatter
Die Westliche Schaufelnasenwühlnatter aus Colorado hat die gebänderte Färbung zur Abschreckung von Angreifern. Sie ähnelt damit gefährlichen Giftschlangen. - Spider Königspython
Spider Königspython - Cordylus tropidosternum
Der Zwerggürtelschweif lebt in Ostafrika, von Kenia südwärts bis Südostsimbabwe. Die Tiere ernähren sich dort von allen vorbeilaufenden Gliedertieren, z.B. Grillen, Heuschrecken, Spinnen usw. - Eierschlange mit Ei
Die kurzen Zähne verhindern eine Zerstörung des Wachteleis, es wird am Stück verschluckt, im Körper zerdrückt und die Eischale ausgespuckt. - Frau mit Fotoapparat
Die Frau fotografiert einen großen Waran. Die sauberen Scheiben und die natürliche Beleuchtung ermöglichen naturähnliche Aufnahmen. - Bodenbewohnende Vogelspinne
Bodenbewohnende Vogelspinne Die meisten bodenbewohnenden Vogelspinnen aus Südamerika sind ruhigen Wesens. Bei Berührungen ziehen sie sich zusammen und warten ab bis die Störung aufhört. - Brüllender Löwe
Zoo Wuppertal: Das Revier eines Löwenrudels umfasst 20 bis 400 km². Seine Grenzen werden mit Kot und Urin markiert, auch das weithin hörbare Gebrüll demonstriert den Anspruch der Revierinhaber. - Kodiakbär
Der Kodiakbär hat einen massigen Kopf mit kleinen Augen, Bären sehen schlecht, riechen aber sehr gut. - Britisch Kurzhaar
Graue Hauskatze - Bullennatter
Die Bullennatter aus Nordamerika ist eine schnelle, agriffsfreudige Natter. Die schwarze Striche auf weißem Grund an der Unterlippe sollen vielleicht Zähne imitieren. So sehen Schlangen gefährlicher aus und schlagen Angreifer in die Flucht. - Griechische Landschildkröte
Die Griechische Landschildkröte wurde zu Hunderttausenden gesammelt und landete in den Gärten der Europäer. - Monokel-Kobra
Der gepreizte Körper soll eine größere Silhouette bilden, damit die Kobra größer und gefährlicher aussieht. Die Tiere bauen sich aus Angst auf. - Todesotter
Obwohl Australische Todesottern eine vipernähnliche Gestalt haben, gehören sie zu den Giftnattern. Diese gefährliche Schlangenfamilie hat in Australien die meisten Vertreter. - Häutung Tigerpython
Tigerpythons tragen wie alle Schlangen über der Lederhaut eine dicke Hornschicht die vor Reibungsverletzungen schützt. Etwa 4x im Jahr teilt sich diese Schicht und wird als Hülle abgestriffen. - Monokel-Kobra
Die Fähigkeit der Kobras den Körper unterhalb des Kopfes weit zu spreizen hat sie berühmt gemacht. - Großterrarium Gouldswaran
Wie alle Großterrarien ist auch das des australischen Gouldswarans von allen Seiten einsehbar. - Gila-Krustenechse
Neben dem anderen Vertreter dieser Familie, der Skorpion-Krustenechse (Heloderma horridum) ist sie die einzige giftige Echse. - Stachelschwanzwaran
Der Stachelschwanzwaran gehört zu den kleineren Exemplaren der Waranfamilie. Er erreicht eine Körperlänge von etwa 70cm. - Regius Albino
Regius Albino In seinem natürlichen Lebensraum würde der Albino Python sehr auffallen und hätte wenig Überlebenschance. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerggürtelschweif erreicht je nach Unterart eine Gesamtlänge von lediglich 13-18 Zentimetern. Sie sind damit hervorragend vorbereitet, Verstecke in hohlen Baumstämmen oder in Felsspalten zu finden und sich vor Wetter und Angreifern zu schützen. - Wandelndes Blatt Porträt
Die Tiere sind Blättern zum verwechseln ähnlich, diese Nachahmung wird als Phytomimese bezeichnet. - Terrarium Madagaskar Hundskopfschlinger
Zusammen mit Madagskar Hundskopfschlingern können Besucher Taggeckos aus dem gleichen Lebensraum beobachten. Wie viele der Terrarien und Tiergehege des Zoos, wurde auch dieses von Zootierpfleger Christian Niggemann eingerichtet. - Afrikanische Eierschlange
Die Afrikanische Eierschlange entdeckt Wachteleier. Sind die Tiere noch nicht ausgewachsen, so suchen sie Eier von kleineren Vögeln. - Tigerpython
Der Tigerpython kann eine Länge bis zu 8 Metern erreichen, wobei die Normalgröße 3 bis 4,5 Meter beträgt. - Monokel-Kobra
Das kreisformige Muster auf dem Rücken führte zum Namen der indischen Monokelkobra. - Lotus Super Seven
In Orsoy sind oft ungewöhnliche Fahrzeuge anzutreffen, das Dorf eignet sich vervorragend als Anlaufpunkt für Eis und Café! Die Landstraßen am Niederrhein sind gut für Zweirad- oder Cabrioausflüge geeignet. - Haut Tigerpython
Nach der Häutung glänzt die frische Hornhautschicht wieder stark und die Farben der Lederhaut zeigen sich von ihrer schönsten Seite. - Butter Python regius
Butter Python regius - Riesengürtelschweif
Riesengürtelschweife erreichen eine Gesamtlänge von 35 bis 40 cm. Die Schuppen am Hals, auf dem Rücken sowie den Flanken sind sehr stark gekielt und geben dem Riesengürtelschweif ein stacheliges Aussehen. - Terrarium Königspython
In West- und Zentralafrika kommt der Königspython oft zusammen mit der Hausschlange in Termitenhügeln vor,diese Tatsache wurde beim Bau des Großterrariums berücksichtigt. Die Hügel verfügen über eine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit und Temperatur. - Piebald Königspython
Piebald Königspython - Junge Rotfuß Vogelspinne
Junge Vogelspinne Eine junge Rotfuß-Vogelspinne wärmt sich auf dem Boden auf. Die Jungtiere haben noch einen bunten Hinterkörper, später sind sie einfarbig schwarzbläulich. - Netzpython
Die längste je gefundene Schlange der Welt war auch ein Netzpython wie er hier zu sehen ist. Die Schlange war 9.15 m lang. - Grüne Anakonda
Grüne Anakondas haben einen mächtigen Körper und werden mit über 200 kg Gewicht die schwersten Schlangen der Welt. - Abgottschlange
Mit ihrem massigen Körper kann die Abgottschlange Beute bis zur Größe eines Schweins erdrosseln. - Bindenwaran
Warane bewegen sich schlangengleich durch starke Krümmung des Körpers. Die ausgeprägten Krallen verankern die erfolgreichen Jäger sicher im Boden. Mit der langen Zunge werden Duftstoffe zum Gaumendach transportiert. Dort haben die Tiere ein feines Geruchsorgan. - Afrikanische Hausschlange
Die Afrikanische Hausschlange beim Sonnenbad. Die Tiere leben ansonsten sehr versteckt, in Afrika sogar in Häusern und Hütten der Bevölkerung, sie fressen dort alle kleinen Nagetiere. - Pantherchamäleon einsetzen
Seit dem 10.4.08 gibt es im TerraZoo wieder ein Pantherchamäleon zu sehen, hier setzt Christian Niggemann das männliche Tier ins neue Terrarium. - Baby Kreuzotter
Schon eine frisch geborene Giftschlange verfügt über Giftzähne und Gift. Die Tiere müssen ja auf sich allein gestellt sofort Beute machen können. - Süße Küken
NiederrheinPark Plantaria: Süße Küken tummeln sich unter einer Wärmelampe. - Piebald Königspython
Piebald Königspython