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Beranda 7782
- Garten-Kreuzspinne
Die Garten-Kreuzspinnen fressen sich zur Überwinterung im Herbst einen großen Vorrat an. Der Hinterleib ist dehnbar. Hier sieht man die Spinne mit Beute in den Cheliceren von unten. - Weinberg
Selbst in den Steillagen im Tal des Rio Sil wird Wein angebaut. - Industrie 1
Industrie der rechten Rheinseite vom Orsoyer Deich gesehen - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Bartagamenmännchen
Das Bartagamenmännchen droht mit offenem Maul und schwarzer Kehle. Während der Paarungszeit sind die Augenringe gelb gefärbt. - Jemenchamäleon
Das Jemenchamäleonmännchen hält sich mit seinen fünfzehigen Füßen im Geäst fest, dabei sind jeweils zwei und drei Zehen miteinander verwachsen. - Bunte Häuser
Bunte Häuser Rother Hof - Bartgeier
Der Bartgeier zählt mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. - Böser Blick
Die junge Dame hat nur einen bösen Blick für den Fotografen übrig, der nur beim Spielen stört. - Cabo Ortegal
Am Kap Ortegal in Galizien sind die Berge 560 Meter hoch, die Vegetation ist spärlich die Bäume sind klein als Anpassung an den ständig wehenden Westwind. - Blauer Felsenleguan
Der blaue Felsenleguan ist eine extrem schnelle, scheue und seltene Echse, die auf der mexikanischen Halbinsel Baja California zu Hause ist. - Zwergeselfohlen
Zoo Krefeld: Das Zwergeselfohlen im Streichelzoo ist der Liebling aller Zoobesucher. - Strand im Herbst
Der herbstliche Strand in Orsoy verleitet zu ausgiebigen Spaziergängen. Wer möchte kann mit der Rheinfähre Walsum-Orsoy auch in das gegenüberliegende Naturschutzgebiet Rheinaue-Walsum wechseln. - Auffenberg`s Waran
Auffenberg`s Warane sind durch ihre schlanke Körper und langen Krallen sehr gut an ein Leben in Bäumen angepasst. - Fressende Bläßgänse
Bläßgänse ernähren sich von Gras und Feldfrüchten, die sie mit ihrem Schnabel ausgraben. In jedem Trupp gibt es Wachposten, die vor Gefahren warnen. - Porträt Westliche Diamantklapperschlange
Zwischen Nase und Auge ist hier gut das Wärmesinnesorgan zu erkennen. Mit diesen Lorealgruben können Klapperschlangen auch in der Dunkelheit ihre warmblütige Beute aufspüren. - Sphodromantis viridis
Im Blattwerk sowie im Grasland sind afrikanische Riesengottesanbeterinen hervorragend getarnt. - Kreuzotter
Bei den Niederrheinischen Kreuzottern sind die Männchen oftmals gräulich gefärbt. - Züngelnder Waran
Der Gouldswaran nimmt mit seiner langen Zunge Duftstoffe aus der Luft auf. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter lebt in Spanien, Portugal, Marokko, Algerien und Tunesien. Die etwa 60cm lange Viper bewohnt Hügellandschaften und Gebirge ab etwa 1200m Höhe, bis hin zu 3000m Höhe. Ihre Zeichnung ähnelt stark der Zeichnung der Kreuzotter, sie kommen aber niemals in gleichen Gebieten vor. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Die südwestliche gefleckte Klapperschlange ist farblich hervorragend an die Umgebung angepasst. - Nashornviper
Die Tiere haben einen massigen Körper und sind träge. Aus dem Ansitz heraus schlagen die Tiere allerdings mit über 200km/h zu! - Gottesanbeterin
Die Tiere bauen auch Ootheken wenn sie keine Partner haben, die Eier sind dann allerdings unbefruchtet. - Kleiner Wasserlauf
Dieser kleine nicht zu schnell fließende Wasserlauf im Naturpark Monte Aloia ist der typischer Lebensraum der Blauflügel Prachtlibelle. - Kindergeburtstag
Kindergeburtstag im Dschungelraum. Kinder sind noch sehr interessiert an Tier- und Naturthemen. - Schlucht des Rio Sil
Vom Aussichtspunkt Cabezoas hat man einen schönen Überblick über die Schluchtenlandschaft des Rio Sil. - Waldeidechse
Die Waldeidechse ist die am weitesten nach Norden vordringende Reptilienart und erreicht am Varanger-Fjord den 70. Breitengrad. Die Höhenverbreitung geht in den Alpen bis 2200 (3000) m NN. - Barockfassade
Barockfassasde mit Balkonen und schmiedeeisernene Balkonen an der linken Wienzeile - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel verdankt seinen Namen der Form seines Schnabels, der bis zu 20 cm lang und ebenso breit ist. - Rotluchs
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Rotluchs geniesst die Frühjahrssonne. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Kanada bis nach Nordmexiko. - Porträt Stabschrecke
Porträt Stabschrecke - Tigerpython Porträt
Albinos fehlen schwarze Pigmente, also dunkle Farbstoffe in der Haut. - Dohle
Dohle auf einem Zaunpfahl am Rhein. Die Tiere sind zahlreich in Orsoy vertreten. - Drohende Tannenzapfenechse
Die Tannenzapfenechse droht mit aufgerissenem Maul und blauer Zunge der Kragenechse, die dieses Verhalten allerdings nicht sonderlich beeindruckt. - Königspython
Deutlich sind bei diesem Königspython die Lippengruben zur Wärmewahrnehmung zu erkennen. - Isabella Kahlen
Isabella Kahlen ist die Chefin des TerraZoo - Konfrontation
Der Grundschüler hat hier eine sehr nahe Begegnung mit einer Bartagame. Beide wirken etwas skeptisch. - Graupapagei im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Der Graupapagei bevorzugt vegetarische Nahrung wie Früchte, Nüsse, Beeren, Samen, Blüten und Knospen, die im Plantaria gern von Menschen entgegengenommen werden. - Fotografengruppe
Fotografengruppe des Forums http://webdigital.de bei einer privaten Abendführung mit Fütterung der Giftschlangen. Das Foto ist von Peter Seydel. - Blumenwiese
Auf dieser Brandfläche am Kap Finisterre siedeln sich schnell Margeriten und andere Blütenpflanzen an. - Kontakt
Aufmerksam hört das Mädchen den Erklärungen des Tierpflegers Raimond Kahlen zu, während es ganz behutsam die Echse streichelt. - Andreas Appenheimer
Reviertiere 2009: Andreas Appenheimer von AZ-Terraristik in Essen bringt den Besuchern die Biologie von Tejus näher. - Nilkrokodil mit Beute
Zoo Köln: Krokodile können unter Wasser fressen ohne zu ertrinken. Die Luftröhre wird mit dem Gaumensegel verschlossen, das Krokodil atmet über den oberen Nasengang. - Raimond Kahlen
Daniel und Raimond Kahlen streichen die Wand der Pueblo-Ruine. Es scheint ihnen Spaß zu machen. - Makrofotografie
Eine Regel bei der Makrofotografie: Perspektive wechseln, von allen Seiten probieren. - Küste bei Sanxenxo
Vom Aussichtspunkt bei O´Siradella geht der Blick auf den Küstenabschnitt bei Sanxenxo. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan lebt im TerraZoo zusammen mit den größeren Nashornleguanen in einem großen Terrarium und kann sich dort regelrecht austoben. - Laufender Waran
Beim laufenden Gouldswaran sieht man schön die bewegliche Wirbelsäule, die man bei vielen Großwaranen beobachten kann. - Streitigkeiten
Innerhalb der Bläßganstrupps kommt es immer wieder zu Streitigkeiten, die mit ausgestreckten, kurz über dem Boden gehaltenen Hälsen ausgetragen werden. - Klapperschlangen Nachzucht
Wenn Daniel Kahlen, Chef des TerraZoo, Klapperschlangenbabys zeigt,hören die Besucher gern zu. - Kaisermantel
Der Kaisermantel ist in ganz Europa verbreitet, besonders im Bergland. - Kornnatter
Beim kriechen durchs Gras orientiert sich die Natter mit Hilfe der nassen Zunge, auf der Geruchsstoffe haften bleiben und zum Jakobsonschen Organ befördert werden. - Ballonflug
Gelegentlich werden Ballonflüge über Moers angeboten. Start war im vorliegenden Fall im Stadtpark in Moers, der sich auch für Spaziergänge hervorragend eignet. - Porträt Perleidechse
Porträt Perleidechse - Transalp und Fernwärme
Mit dem Motorrad nach Spittelau zur Müllverbrennungsanlage,die von Friedensreich Hundertwasser gestaltet wurde zu fahren ist eine prima Sache - Raimond 2002
Raimond Kahlen im Jahr 2002 - Großer Ameisenbär
Große Ameisenbären bringen nach 120 bis 190 Tagen ein einzelnes Jungtier zur Welt, dass in den folgenden Monaten auf dem Rücken der Mutter reitet. - Acker Hundskamille
Durch die zunehmende Erderwärmung blühen viele Pflanzen wie die Hunds-Kamille auch noch im Oktober. - Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer ernähren sich von Insekten, Spinnen, Käfern und Larven,im Winter auch von Samen. Mit seinen langen spitzen Krallen kann er sich gut an Bäumen festhalten,der lange Schnabel ist nach unten gebogen - Sandrasselotter
Eine kleine, aber wegen ihres hochtoxischen Giftes und "niedrigen Reizschwelle" gefährliche Schlange. Auffallend sind die relativ großen, weit vorne befindlichen Augen. - Sonnende Todesotter
Durch die nach 4 Seiten offenen Großterrarien fällt gelegentlich Sonne ins Terrarium, was die Todesotter hier sofort für ein Sonnenbad nutzt. - Farnstabschrecke gelb
Die Farn-Stabschrecke ist im Unterwuchs der Bergwälder Perus und Ecuadors beheimatet. Die tagaktiven Tiere sind auf verschiedenen Farnpflanzen zu finden, von welchen sie sich ernähren. Ihre auffällige Färbung ist ein Hinweis auf ihre Ungenießbarkeit. - Stockentenerpel
Stockentenerpel zeigen im Winter und Frühjahr ihr Prachtkleid, im Sommer und Frühherbst sind sie schlicht braun gefärbt. - Behandlung
Eine Spritze mit Kochsalzlösung wird mit einer Sonde ausgestattet. Diese Sonde wird nun in den Nasengang eingeführt und die Kochsalzlösung spült die Nase frei. - Skorpion Krustenechse
Die in Mexiko vorkommende Dämmerungs- und Nachtaktive Skorpion Krustenechse lebt in Trockenwäldern und Halbwüsten mit niedriger Vegetation. Die Krustenechse wird 80-90 cm lang und bis 3 kg schwer, ihr Körper ist mit perlartigen Schuppen besetzt. - Seehund
Tiergarten Bochum: Erwartungsvoll platziert sich eine Robbe vorm Podest mit Pfleger und einem Geburtstagskind. - Christian Niggemann
Ein Zootierpfleger muss sich auch mal gelegentlich in unangenehme Situationen begeben, z.B. in das Wasser der Krokodilanlage. Gereinigt werden die Scheiben mit Stahlwolle. - Römische Herberge
Römische Herberge mit Herbergsthermen vom Amphitheater aus gesehen. - Wüstenbiotop Wüstenwarane
Wüstenwarane leben in Wüsten Afrikas und Asiens. - Laufender Wüstenwaran
Wüstenwarane sind schnelle Läufer, die am Morgen und Abend auf Nahrungssuche gehen. Der TerraZoo ist der einzige deutsche Zoo in dem Wüstenwarane gehalten werden. - Boa Nahaufnahme
Die Tarnfärbung zieht sich auch durch das Auge der Boa Constrictor. Die Tiere bewegen sich selbst bei Nahaufnahmen nicht und vertrauen ganz auf ihre Tarnung. - Kanadagans
Charakteristisches Erkennungsmerkmal der Kanadagans ist der schwarze Kopf und Hals und der große weiße Fleck, der sich von der Kehle bis hinter die Augen erstreckt. Die schwarze Halsbefiederung ist scharf gegen die graue Brust abgesetzt. Die in der Rheinaue vorkommenden Kanadagänse wurden ausgesetzt. - Waldeidechse
Waldeidechsen sind perfekt im innern des Waldes getarnt. Im Halbschatten auf einem Baumstumpf oder auf Baumrinde sind die Tiere so gut wie nicht zu entdecken. - Agalychnis spurelli
Agalychnis spurelli Der Rotaugenlaubfrosch springt gern aus dem Bild, wenige Sekunden später war er bereits 50cm weiter. (Frosch von Peter Nowark E.N.T. terrarientechnik.de) - Puffotter
Selbst offen auf dem Laub liegende Puffottern sind wegen ihrer unregelmäßigen Zeichnung schwer zu erkennen. - Bläßganstrupp
Bläßgänse fühlen sich in großen Trupps vor Feinden sicher. Auf Gewässern übernachten die Trupps und nutzen das Wasser zur Gefiederpflege. - Sonnende Zauneidechse
Das Zauneidechsenmännchen sonnt sich auf der Legesteinmauer. - Perfekt getarnt
Die in Bodennähe lebenden Totes-Blatt-Mantis täuschen ein abgestorbenes Blatt täuschend echt vor, daher werden sie als Totes Blatt bezeichnet,dieses Verhalten wird als Mimese bezeichnet - Heike Halbauer
NTFM 2010: Heike Halbauer vom etwas anderen Café in Rheinberg mit dem schönen Namen Zum Kölner Dom kennt keine Berührungsängste! - Tarsus Rotknievogelspinne
Am Ende der Laufbeinpaare befinden sich je nach Gattung der Vogelspinnen 2-3 Tarsalkrallen, die eingezogen werden können. Mit Hilfe der Krallen können die Vogelspinnen an Bäumen oder anderen Flächen hochklettern.