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- 7 Punkt Marienkäfer
Marienkäfer im Februar an Schneeglöckchen zu sehen, war vor einigen Jahren noch nicht möglich. Die milde Witterung lässt die Tiere - wie alle wechselwarmen Tiere - aus der Winterstarre erwachen. - Männer
Bei schönem Winterwetter gibt es nichts besseres als entspannt an der Sechs- Seen- Platte zu sitzen. - Gespräche
Die beiden Frauen geniessen die Wintersonne. - Rast
Entspannung bei einem spannenden Buch auf einer Bank an der Sechs- Seen Platte im Duisburger Süden. - Portal
Eingangsportal der evangelischen Kirche in der Innenstadt. - Glocken
Läutwerk an einer Hausfassade am Altmarkt - Karneval
Wie am gesamten Niederrhein und im Rheinland beginnt an Weiberfastnacht der Straßenkarneval. - Kirche
Die evangelische Stadtkirche wurde 1448 als Kirche des Karmeliterklosters gegründet. - Pfefferstrasse
Die Pfefferstrasse lässt bei einem Spaziergang erahnen, wie Städte vor hunderten Jahren wohl aussahen. Schön war es sicher, soll aber nicht so sauber wie heute gewesen sein. - Kirchstrasse
Die historische Kirchstrasse lädt auch bei regnerischem Wetter zum Flanieren ein. Schutz vor Regenfällen bieten gemütliche Cafés und exklusive Geschäfte. - Landratsamt
Das Landratsamt wurde 1898 im Stil der Renaissance erbaut, heute ist hier die VHS untergebracht. - Marktplatz
Auch bei schlechtem Wetter herrscht ein reges Treiben am Altmarkt. - Bäume
Baumreihe und Wiese - Teich
Am Ufer des Teiches stehen Bäume, die vielen Tierarten Schutz und Lebensraum bieten. - Teich
Dieser Teich mitten in der weiten Wiesenlandschaft ist ein Anziehungspunkt für die Tierwelt. - Kopfbaum
Diese Kopfweide steht im Wasser, alle Kopfbaumarten am Niederrhein vertragen "nasse" Füße sehr gut. - Hecke
Ein wichtiges Landschaftsmerkmal am Niederrhein sind Hecken und Baumreihen, die für viele Tierarten wie z.B. den Steinkauz und andere Vogelarten als Lebensraum wichtig sind. - Pappeln
Typisch für Niederrheinlandschaften sind Pappelreihen sowie Wiesen und Felder - Freiheitsstatue
Little America in Rheinberg - Abendstimmung
Blick auf die Kirche Sankt Peter am alten Markt. - Smaragd-Rosenkäfer
Je nach Blickwinkel glänzen die Flügel des Smaragd-Rosenkäfers unterschiedlich. - Smaragd-Rosenkäfer
Wunderbar smaragdgrün gefärbt, zeigt sich der Smaragd-Rosenkäfer aus Afrika. - Niederrheinmesse 2007
Messe Irgendwie muss es doch klappen Schnecken zu fotografieren. - Niederrheinmesse 2007
Messe Die Frau nimmt eine Vogelspinne auf die Hand, bleibt aber skeptisch. Nach ein paar Ereignissen dieser Art verlieren Menschen fast alle Vorbehalte gegenüber Spinnen. - Niederrheinmesse 2007
Der Besucher am Messestand des TerraZoo ist von Vogelspinnen regelrecht begeistert. - Niederrheinmesse 2007
Um die Furcht vor Vogelspinnen abzubauen, klärt Christian Niggemann eine Messebesucherin über die Harmlosigkeit bodenbewohnender Vogelspinnen auf. - Niederrheinmesse 2007
Messe Hier erläutert Christian Niggemann einer Besucherin die Funktion der Augen bei einer Achatschnecke. - Niederrheinmesse 2007
Messe Viele Menschen haben Angst vor Vogelspinnen. Zootierpfleger Christian Niggemann kann die Gegenwart von Spinnen nicht beunruhigen. - Schotte in Rheinberg
Schotte in Rheinberg bei der Disziplin Weight Over Barr. Bei dieser Disziplin wird ein 25,5kg schweres Gewicht nach oben über eine Stange (Barr) katapultiert. Dieses geschieht mit nur einem Arm. www.highlandervomniederrhein.de - Schotte in Rheinberg
Schotte in Rheinberg Ein Niederrheinischer Schotte wirft in Rheinberg auf der 3. Niederrheinischen Tourismus + Freizeit Messe ein Gewicht mehrere Meter hoch. Warum eigentlich ... www.messe-niederrhein.de - Niederrheinmesse 2007
Präsentation des TerraZoo auf der Niederrheinmesse 2007, am Stand des Kreises Wesel. - Niederrheinmesse 2007
Messe Frank Bick bei seiner Lieblingsbeschäftigung, Leute unterhalten. Hier sind es Mitarbeiterinnen der Städte Kamp-Lintfort und Rheinberg. - Niederrheinmesse 2007
Messe Der Zoopädagoge Frank Bick erklärt zwei Besuchern etwas über die Lebensweise der Stabschrecken. - Niederrheinmesse 2007
Die drei kleinen Strolche am Messestand des TerraZoo. - Fruchtkäfer
Wie alle Rosenkäfer ist auch der südafrikanische Fruchtkäfer durch entsprechende Einbuchtungen am Rand der Elytren zum Fliegen mit geschlossenen Flügeldecken befähigt. - Südafrikanischer Fruchtkäfer
Der südafrikanische Fruchtkäfer frisst Pollen und Blüten,er wird nur 2,5 cm groß - Aga-Kröte
Die Aga-Kröte gehört zu den größten Froschlurchen der Welt. Große Exemplare dieser Art erreichen Körperlängen von über 22 Zentimetern. - Führungsraum Wüste
Der Führungsraum Wüste besticht durch die wüstentypische Ruhe und Kargheit. - Dschungel
Der Dschungelraum ist mit dem Flair des Dschungels ausgestattet. Hier erwarten die Besucher fast schon automatisch die Anwesenheit von Tieren. - Kindergarten
Kindergartenkinder erwarten die Fütterung von Bartagamen. - Eientnahme 3/4
Um die Hardun Eier nicht mit Bakterien oder anderen Stoffen aus dem Zoo in Berührung kommen zu lassen, werden Handschuhe bei der Entnahme getragen. Daher tragen die Tierpfleger in Terrarien auch blaue Überschuhe. - Eientnahme 4/4
Die 9 Eier werden nun in den Inkubator gebracht und dort bei etwa 29°C "ausgebrütet". - Eientnahme 2/4
Die Eier werden behutsam entnommen, denn Reptilieneier sind weichschalig und sollten nicht gedreht werden. - Eientnahme 1/4
Zootierpfleger Christian Niggemann hat Hardun-Eier im Terrarium entdeckt und bereitet einen Behälter zur Inkubation vor. - Konfrontation
Der Grundschüler hat hier eine sehr nahe Begegnung mit einer Bartagame. Beide wirken etwas skeptisch. - Annäherung
Vorsichtige Annäherung an ein urtümliches Wesen. - Vorsicht
Vorsicht - Menschenschlange
Schüler stehen Schlange um eine Echse zu streicheln. Zootierpfleger Christian erklärt wie es ablaufen wird. - Schlangenführung
Die Tigerpython kriechen an den Scheiben entlang und viele Besucher glauben, sie könnten die Tiere führen, allerdings ist es genau anders herum. - Hallo Tigerpython
Die Kinder rufen und winken nach den großen Riesenschlangen und hoffen bemerkt zu werden. Leider können Schlangen nicht hören. - Interesse
Kinder bei der Beobachtung eines Chamäleons. - Begegnung
Begegnung - Gruppe
Gruppe Grundschüler vor den von 3 Seiten einsichtigen Wandterrarien. - Spitzmaulnashörner
Zoo Krefeld: Spitzmaulnashörner leben in Dornbuschsavannen, die Mutter geht voran damit das Junge unbeschadet durch die Dornbüsche kommt. - Spitzmaulnashornkalb
Zoo Krefeld: Das männliche Kalb ist ein Jahr alt, das vordere Horn ist schon zu sehen, das zweite entwickelt sich noch. - Spitzmaulnashörner
Zoo Krefeld: Das Kalb wird etwa zwei Jahre gesäugt und von der Mutter während dieser Zeit gegen jede potenzielle Gefahr verteidigt, das Junge hält während dieser Zeit engen Kontakt zur Mutter. - Hirscheber
Zoo Krefeld: Das auffälligste Merkmal der Hirscheber sind ihre Hauer, die größer als bei allen anderen Schweinen sind. Die oberen Hauer wachsen nicht aus dem Maul heraus, sondern durch die Rüsseldecke. - Europäischer Laubfrosch III
Das Jahr 2008 wurde von Zoos und Naturschutzverbänden zum Jahr des Frosches bestimmt, denn weltweit ist Amphibiensterben im Gange, das schon vor 20 Jahren begann. - Riesengürtelschweif
Riesengürtelschweife erreichen eine Gesamtlänge von 35 bis 40 cm. Die Schuppen am Hals, auf dem Rücken sowie den Flanken sind sehr stark gekielt und geben dem Riesengürtelschweif ein stacheliges Aussehen. - Riesengürtelschweif
Deutlich ist die erhabene Haltung der Tiere zu sehen, die breiten Lippenschuppen unterstreichen den Eindruck. - Porträt Riesengürtelschweif
Am Hinterkopf des Riesengürtelschweifs zeigt sich ein mächtiges Stachelband, der gesamte Körper ist mit stark gekielten Schuppen bedeckt. Die Lippenschilder sind gelb gefärbt. - Fertiges Terrarium
Das Terrarium der Riesengürtelschweife ist den trockenen und steinigen Hochlandlebensräumen der Tiere nachempfunden. Es gibt beleuchtete heiße Stellen und kühlere Höhlen, in die sich die Tiere während der Ruhephasen zurückziehen können. - Europäischer Laubfrosch
Laubfrösche können in rascher Abfolge ein recht verschiedenfarbiges Aussehen annehmen. Die Variationsbreite reicht von hellgrau über gelblich bis dunkelgrün. Tastreize, die von der Unterlage ausgehen, haben eine wesentliche Bedeutung für die momentane Hautfarbe des Tieres. - Europäischer Laubfrosch II
Mit der Trockenlegung von Niedermooren und Gewässern sowie der Begradigung der meisten Bäche und Flüsse begann bereits Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts der flächenhafte Verlust an geeigneten Lebensräumen für Frösche. - Rheintor
Wappen am Rheintor - Dorfidylle
In Orsoy herrscht keine Hektik wie in Großstädten, es ist immer Zeit für ein Schwätzchen. - Bäume
Streuobstwiese mit Eichen - Haus
Fassade eines Hauses aus der Gründerzeit von Orsoy. - Wiese
In der Ortsmitte hat der Naturschutzbund eine Streuobstwiese beim Mühlenteich angelegt. - Pumpe
Bevor es eine moderne Wasserversorgung gab, versorgte sich die Bevölkerung selbst mit Wasser. Die letzten Wasserpumpen werden heute sorgsam von Heimatvereinen gepflegt. - Mauer
Im Jahr 1436 wurde mit dem Bau der Stadtmauer begonnen, die Orsoy komplett umgab. Heute ist die Mauer zum großen Teil erhalten, um die Pflege kümmern sich Heimatvereine. - Rheintor
Das verschließbare Rheintor ist Teil der Stadtmauer, und dient nach wie vor dem Hochwasserschutz. - Garten
Schrebergarten mit idyllischem Ausblick - Weg
Auch bei kaltem Winterwetter lohnt sich ein Spaziergang auf der Deichpromenade. - Familie
Die Familie samt Hund geniesst den Ausblick vom Rheindeich. - Ausblick
Von der Deichpromenade geht der Blick über den Rhein nach Duisburg- Walsum. - Gänse
Am überschwemmten Rheinufer suchen Bläßgänse nach Nahrung. - Futterneid
Gänsegeier fressen hauptsächlich Aas, die beiden Jungvögel, die noch braun gefärbt sind, streiten um die Beute. - Familienausflug
Die Großmutter mit den beiden Enkeln sieht voller Staunen dem Flußdelphin zu. - Schau mir in die Augen Kleiner
Dieser Junge beobachtet gespannt den Flußdelphin in der Rio Negro Tropenhalle.