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- Veilchen
Die Gattung Veilchen umfasst 500 Arten, die in den meisten gemäßigten Zonen der Erde wachsen. Die meisten Veilchenarten zeichnen sich durch nieren- oder herzförmige Blätter aus. Die hier abgebildete Pflanze wächst am Totholz. - Jungbulle
Der Jungbulle taxiert den Fotografen aufmerksam. Gut, dass es Zäune gibt. - Blühende Bäume
Die von Carl von Linné begründete Systematik der Pflanzen basiert vor allem auf Blütenmerkmalen. Zur Einordnung von Samenpflanzen ist die Untersuchung der Blütenoberfläche daher bis heute maßgeblich, wird aber in zunehmendem Maße durch biochemische oder molekulargenetische Methoden ergänzt. - Buntes Treiben
Die Fußgängerzone ist gesäumt von Fachgeschäften aller Art, und auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt. - Eiscafe
Nach dem Einkaufen in der Innenstadt gönnt man sich auch schon mal ein Eis im Freien. - Historisches Rathaus
Das gotische historische Rathaus mit Glockenturm wurde erstmals im Jahr 1449 urkundlich erwähnt. In seiner langen wechselvollen Geschichte diente es u.a. als Bürgersaal, Polizeistation, Feuerwache und Gefängnis. - Holztür
Zweiflüglige Holztür mit Schnitzereien und Rundscheiben. - Säulenfassade
Säulenfassade am Underberghaus - Portal Sankt Peter
Über dem Portal des Seitenschiffs zeigen bleiverglaste Fenster die Geschichte Jesu. - Kirche Sankt Peter
Glockenturm der evangelischen Kirche Sankt Peter. - Baumreihen
Grünfläche mit Baumreihen laden in der Innenstadt zum Entspannen ein. - Underberggasse
Underberggasse mit Backsteinhäusern und Firmensitz der bekannten Firma Underberg. - Innenstadt
Bei schönem Wetter lädt die Innenstadt zum Bummeln und Shoppen ein. - Fassade
Diese historische Fassade stammt aus dem Jahr 1644, am Marktplatz standen bis zum großen Brand 1911 noch mehr Gebäude aus dem 15. Jahrhundert. - Entspannen
Am Marktplatz zwischen historischem und neuem Rathaus warten Bänke auf Besucher. - Rathaus
Eingangshalle mit Glasdach, im Rathaus ist der Stadtsaal untergebracht. Hier finden ständig kulturelle Veranstaltungen wie Kabarett und Kleinkunst statt. - Rathaus
Das neue Rathaus besitzt eine moderne Architektur aus Glas und Beton. - Evangelische Kirche Sankt Peter
Die evangelische Kirche St. Peter wurde erstmals im Jahr 1106 erwähnt. Der Glockenturm entstand im 12. Jahrhundert, die Seitenschiffe im 15. und 16. Jahrhundert. Als besondere Kirchenschätze beherbergt St. Peter zwei niederländische Altäre. - Rathaus
Am Markt steht das historische Rathaus mit Glockenturm, dahinter das Gebäude der Firma Underberg. - Gründungshaus Underberg
Der Gründungshaus der Firma Underberg ist ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt. - Evangelische Kirche
Die evangelische Kirche im Stadtteil Baerl ist 600 Jahre alt. - Züngelnde Tannenzapfenechse
Die Zunge der Tannenzapfenechse ist auffallend blau, woher die Gattung Tiliqua den Namen Blauzungenskinke trägt. - Blauzungenskink
Der Blauzungenskink züngelt mit der namensgebenden kobaldblauen Zunge. Damit dieses Foto gelang musste der Skink allerdings mit Alete Brei bestochen werden. - Drohende Tannenzapfenechse
Die Tannenzapfenechse droht mit aufgerissenem Maul und blauer Zunge der Kragenechse, die dieses Verhalten allerdings nicht sonderlich beeindruckt. - Kragenechsen Porträt
Das Kragenechsenmännchen sonnt sich, durch Oberlichter im Dach gelangt natürliches Licht in die Terrarien. - Hofkatze
Die Hofkatze genießt die ersten warmen Tage des Jahres und hat scheinbar im Moment wenig Lust auf Bewegung. - Neubau Cafe
Das neue Cafe erstrahlt in hellen, freundlichen Farbtönen. - Neubau Cafe
Das Cafe ist nun komplett von Innen und Außen in Orange und Blau gestrichen. - Tannenzapfenechse
Durch ihre gedrungene Gestalt mit kurzem Schwanz und kurzen Beinen, vor allem aber durch die rauen, schindelartigen Schuppen erinnern die Tiere an einen Tannenzapfen. - Am Hafen
Ein Blick vom Hafen in Richtung Orsoy. Ein Schotterwagen steht am Ende der Trasse. - Neubau Cafe
Der Anstrich im Innenraum ist fast fertig, die Decke ist schon komplett gestrichen. - Neubau Cafe
Die beiden Vitrinen sind angestrichen, im Innenraum geht der Anstrich weiter. - Duo
Am Abend liegt dieses ungewöhnliche Duo aus Kragenechse und Stachelschwanzwaran auf dem Boden des Terrariums. - Ornamente
Steinornamente am Eingangsportal des Doms. - Dom
Der Grundstein für den gotischen Dom Sankt Viktor, der größten Kirche zwischen Köln und der Nordsee wurde im Jahr 1263 gelegt. - Dom
Blick auf das Mittelschiff des Doms Sankt Viktor. - Eingangsportal
Das Eingangsportal des Doms Sankt Viktor ist reichlich mit Steinfiguren und Ornamenten verziert. - Kreuze
Drei Kreuze und Steinfiguren vor dem Dom Sankt Viktor. - Das Schmeckt
Dem Sohn schmeckt das Eis, die Mutter geht leider leer aus. - Seniorentreff
Vor dem Rathaus treffen sich drei Seniorinnen zum Klönen. - Rathaus
Das weiße Rathaus am Markt besteht aus einem ehemaligen größtenteils rekonstruierten Karthäuserkloster und einem modernen Anbau. - Jugend
Auf der Wiese vor der Stadtmauer treffen sich Jugendliche zum Sit In. - Klever Tor
Das Klever Tor wurde im 14. Jahrhundert errichtet und war Teil der Stadtbefestigung. - Turm
Der Wehrturm wurde im Jahre 1500 erbaut. - Eiscafe
Das Eiscafe am Markt ist gut besucht. - Biker
Bei warmem Frühlingswetter ist Xanten immer einen Ausflug wert, die beiden Biker machen eine Rast auf dem Marktplatz. - Familie
Die Mutter mit den beiden Kinder geniesst das Eis am Brunnen auf dem Marktplatz. - Appartment
Beim Blick in eins der Appartments fallen sofort die prächtigen Wand- und Deckenmalereien auf. - Herberge
Im Innenhof der Herberge wurde ein großer Kräutergarten angelegt. - Säulen
Das Vordach der Herberge wird von prächtig verzierten Säulen getragen. - Stadttore
Xanten war von allen Seiten mit einer Stadtmauer gegen Feinde gesichert. Mehrere Stadttore erlaubten Einlaß in die Stadt. - Backofen
Das Getreide für das Mehl wurde mit Steinmühlen gemahlen und dann im Backofen im Hintergrund gebacken. - Weg
Die Straßen und Siedlungen waren rechtwinkelig angelegt, im Hintergrund eins der Stadttore. - Hafentempel
Wenige erhaltenen Säulen zeugen von der Größe und dem Prunk des Hafentempels. - Grabsteine
Grabsteine von Söldnern und Feldherrn - Baukran
Mit diesem Kran waren die Römer in der Lage bis zu 9 Tonnen schwere Lasten zu heben. - Amphitheater
Nur ein kleiner Teil der Tribünen ist erhalten geblieben. - Stützen
Die Tribünen des Amphitheaters werden durch zahlreiche Sützen aus Stein getragen. - Statue
Statue eines römischen Feldherrn - Römische Herberge
Römische Herberge mit Herbergsthermen vom Amphitheater aus gesehen. - Amphitheater
Tribünen des Amphitheaters, im Hintergrund der Dom St. Viktor. - Überblick
Vom Amphitheater geht der Blick nach Norden über den Archäologischen Park mit der römischen Herberge. - Amphitheater
Im Amphitheater fanden blutige Gladiatorenkämpfe statt. Bei seiner Gründung durch die Römer hieß Xanten Colonia Ulpia Traiana, im Archäologischen Park (www.apx.de) hat man einen guten Überblick über die Geschichte. - Neubau Cafe
Der Anstrich des neuen Cafes beginnt, Raimond Kahlen trägt mit der Spritzpistole die Farbe auf die Wände auf. - Echsenspaziergang
Die im Quarantäne-Raum untergebrachte kranke Echse braucht ein wenig Auslauf, überwacht von Leonie und Melanie. - Bitte lächeln
Eigentlich sollten Tierpfleger ihr Augenmerk auf die zu behandelnde Schlange richten, so eine Kamera hat aber auch eine eigene Magie. - Zweisam
2 Freundinnen mit einer Vogelspinne. Scheu kennen die drei nicht ... - Handteller groß
Auf Leonies Hand hat die Spinne soeben genügend Platz gefunden! - Vogelspinnen auf Achse
Zur Reinigung der Vogelspinnenterrarien werden die Tiere entnommen. Melanie übernimmt ... - Insekten besprühen
Neben Nahrung ist Wasser täglich neu in allen Terrarien zu ersetzen. - Neidische Zuschauer
Die "normalen" Besucher schauen interessiert zu was genau Leonie und Melanie da so machen. Ein Junge fragt: "Wieso dürfen die da rein?" - Futterzubereitung
Eine Hauptaufgabe für Tierpfleger ist die Zubereitung der Nahrungsmittel. - Im Grossterrarium
Leonie und Melanie auf dem Weg zu den Futternäpfen. Leonie fragt sich ob der Zootierpfleger sie begleiten wird? - Bartagamenmännchen
Das Bartagamenmännchen droht mit offenem Maul und schwarzer Kehle. Während der Paarungszeit sind die Augenringe gelb gefärbt. - Nitala Dyrda
Bild von Nitala Dyrda Dieses und alle folgenden Bilder wurden von Kinder der Klasse 6 c der Bochumer Goethe-Schule im Rahmen eines Kunstprojekts gemalt. Das Projekt wurde von Anja Tummes geleitet und von Marcus Leuker betreut, er ist Schulbeauftragter des Tier und Naturschutzvereins Zooschule Rheinberg e.V. - Jana Koch
Malwettbewerb Bild von Jana Koch / Bochumer Goethe-Schule - Gomez Röttger
Malwettbewerb Bild von Johannes Gomez Röttger / Bochumer Goethe-Schule - Elisa Hamann
Malwettbewerb Bild von Elisa Hamann / Bochumer Goethe-Schule - Felix Schmidt
Malwettbewerb Bild von Felix Schmidt / Bochumer Goethe-Schule - Justin Niedbulla
Malwettbewerb Bild von Justin Niedbulla / Bochumer Goethe-Schule