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Beranda 7782
- Raimond Kahlen
Daniel und Raimond Kahlen streichen die Wand der Pueblo-Ruine. Es scheint ihnen Spaß zu machen. - Klatschmohn
Mohn wächst bevorzugt auf sandigen bis lehmhaltigen Böden und gehört zu den Pionierpflanzen an Ackerrändern, auf Ödland und Böschungen. Aus einigen Mohnpflanzen wird Opium gewonnen, der in Deutschland vorkommende Klatschmohn gehört nicht dazu. - Tunesische Landschildkröte
Das kleinere Männchen der tunesische Landschildkröte verfolgt das größere Weibchen. Im Anschluß daran erfolgt meist die Paarung. - Griechische Landschildkröte
Die griechische Landschildkröte trägt den Namen Bärbel, denn sie ist Patentier vom Zahnarzt Doktor Markus Tosse aus Orsoy (http://doctosse.de/), der ein Herz für Tiere hat. - Tunesische Landschildkröte
Männliche tunesische Landschildkröten erreichen nur eine Panzerlänge von 13 cm. - Zweisamkeit
In der Aussenanlage lässt sich im Sommer herrlich relaxen und in angenehmer Umgebung die Sonne geniessen. - Café mit Ruine
Café fast fertig! Das neue Café ist fast fertig. Vom alten Pueblo blieb nur eine Ruine die in Zukunft als Aktionsfläche genutzt werden kann. - Kleiner Rollschwanzleguan
Gut für den kleinen Rollschwanzleguan, dass die großen Nashornleguane vornehmlich Vegetarier sind. Gelegentlich fressen die Nashornleguane auch Kleintiere! - Sonnenbad
Auf dem Rücken der Nashornleguane ist der Rollschwanzleguan der Sonne und damit der Wärme ein wenig näher. - Gulliver bei den Riesen
In der großen Anlage zwischen den massiven Körpern muss sich der Rollschwanz wie Gulliver in Brobdingnag fühlen, dem Land der Riesen von Jonathan Swift. - Rollschwanzleguan
Schon als Jungtiere sitzen die Rollschwänze auf den Nashornleguanen, aber auch erwachsene Tiere sehen die großen Leguane als erhöhte Sitzplätze an. - Rollschwanzleguan
Stolz blickt das Rollschwanzleguanweibchen von dem etwa 2m hohen Kunstfelsen herab. Das blau ist vom Blechdach des Terrariums. - Nashornleguan
Der Nashornleguan blickt weise durch das Terrarium. Zusammen mit den großen Echsen befinden sich Rollschwanzleguane im Terrarium. - Bartagame
Deutlich sind die Stacheln der Bartagame zu erkennen. Die rötliche Farbe hilft den Tieren sich auf dem Roten Kontinent Australien zu verbergen. - Bartagame
Bartagame blicken oftmals stolz und erhaben. Durch die Stacheln wird der Eindruck von Größe noch verstärkt. Für menschliche Betrachtungsweisen wirkt es sogar ein wenig weise. - Gemeine Pfingstrose
Sorten der Gemeinen Pfingstrose sind beliebte Zierpflanzen für Parks und Gärten. - Türkentauben
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Türkentaube hat ihren Namen deshalb, weil die Art erst seit den 1930er Jahren aus Südosten nach Mittel- und inzwischen auch nach Nordeuropa eingewandert ist. Sie gehören zur Gattung der Turteltauben. - Polarfuchs
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Polarfuchs lebt in erster Linie von der Jagd auf Lemminge und andere Nagetiere. Anstieg und Rückgang der Polarfuchs-Population hängen daher sehr eng mit Anstieg und Rückgang von Lemming-Populationen zusammen. - Löffelente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Das Foto zeigt ein schnell schwimmendes Männchen im Prachtkleid. Das Weibchen sieht einer Stockente sehr ähnlich. Mit dem auffälligen Schnabel durchsiebt sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich. - Kolbenente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Kolbenente ist eine Tauchente. Sie kann bis 30 Sekunden unter Wasser bleiben. Die einzige rotschnablige Ente Europas im Prachtkleid. - Eskimofrau
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: An Spielgeräten und Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene mangelt es im Ruhrzoo sicher nicht. - Rabenkrähe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Krähen besiedeln alle Zoos. Im Wuppertaler Zoo wird sogar eine Erfassung aller freifliegenden Vögel durchgeführt. - Flusspferd im Wasser
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Im Wasser sind sie oft bis auf die Nasenlöcher untergetaucht; diese lassen sich auch verschließen, so dass das Flusspferd bequem bis zu zehn Minuten unter Wasser bleiben kann. - Flusspferd an Land
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Vor den Einwirkungen des Wassers und der Sonne sind die Tiere durch einen rosafarbenen Hautdrüsenschleim geschützt, der bei Erregung stärker abgesondert wird. - Schlafende Löwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katze und damit das größte Landraubtier Afrikas. Ein Löwenmännchen hat eine Kopfrumpflänge von 170 bis 250 Zentimetern, eine Schulterhöhe von etwa 120 Zentimetern und eine Schwanzlänge von rund einem Meter. - Schlafende Löwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Löwen im ehemaligen Ruhrzoo zu beobachten ist ein wirkliches Savannenerlebnis. - Rapsweißling
Rapsweißling im Horbachtal. Der Rapsweißling ist ein mittelgroßer Falter, der zu den häufigsten Tagfalterarten zählt. Das Haupterkennungsmerkmal sind die grünlich beschuppten Adern auf den Hinterflügelunterseiten. - Abgottschlange
Die frisch gehäutete Abgottschlange schillert in Regenbogenfarben. - Abgottschlange
Mit ihrem massigen Körper kann die Abgottschlange Beute bis zur Größe eines Schweins erdrosseln. - Abgottschlange
Das Abgottschlangenweibchen nähert sich züngelnd dem Fotografen. - Filmaufnahmen RTL
Christian Niggemann betrachtet mit dem RTL Fernsehteam auf einem Monitor nochmal den Dreh. - RTL-Aufnahmen
Zootierpfleger Christian Niggemann wird abgekabelt. Ein Fernsehteam von RTL hat Aufnahmen im Zoo gemacht die kommentiert wurden. - Züngelnde Rotschwanzboa
Die Guayana Rotschwanzboa nimmt wie alle Schlangen mit Hilfe der Zunge Duftstoffe auf. - Rotschwanzboa Porträt
Porträt der Guayana Rotschwanzboa - Guayana Rotschwanzboa
Die Rotschwanzboa oder Abgottschlange kommt in Mittelamerika und auf dem gesamten Südamerikanischen Kontinent in 8 Unterarten vor. Die verschiedenen Unterarten werden unterschiedlich groß und sind verschieden gefärbt. Die Guayana Rotschwanzboa hat eine spitze Schnauze und ist am Kopf und den Körperseiten rosa gefärbt. - Kornnatter
Die züngelnde Kornnatter hat den Fotografen im Visier. - Kornnatter
Kornnattern gibt es in vielen Farbvarianten, bei diesem roten Tier fallen die kleinen runden Pupillen auf. Das Foto wurde auf der Wiese gemacht, daher der Eindruck das Tier liegt in der Prärie. - Kornnatter
Beim kriechen durchs Gras orientiert sich die Natter mit Hilfe der nassen Zunge, auf der Geruchsstoffe haften bleiben und zum Jakobsonschen Organ befördert werden. - Sonnenuntergang
Sonnenuntergang über dem Rhein - Ausblick
Von Ruhrort geht der Blick über den Biergarten an der Mühlenweide hinüber zum Stadtteil Homberg. - Junge Graugänse
Graugänse leben von Pflanzen, sowohl Land- wie auch Wasserpflanzen, dabei hauptsächlich von kurzen Gräsern und Kräutern. Junge Graugänse bleiben bis zur nächsten Brut bei den Eltern. - Graugansfamilie
Die Graugansfamilie frißt am Ufer des Uettelsheimer Sees. - Uettelsheimer See
Der Uettelsheimer See liegt an der Stadtgrenze Duisburg/ Moers. - Paarung Kreuzottern
Bei der Paarung hält das Weibchen seinen Schwanz senkrecht, das Männchen führt seinen Hemipenes in die Kloake ein. Zur Verankerung des Hemipenes dienen die Stacheln auf dem Begattungsorgan. - Kopula Kreuzotter
Die Paarung der Kreuzotter erfolgt meist im Schutz der Vegetation oder in Höhlen. - Balzende Kreuzottern
Bei der Balz der Kreuzotter kriecht das Männchen auf dem Weibchen oder dicht an diesem entlang. Ungewöhnlich ist die Balz mit einem Weibchen das sich in der Häutungsphase befindet. - Teichfrosch
Innerhalb dieses schwer zu überschauenden taxonomischen Komplexes handelt es sich beim Teichfrosch nicht um eine biologische Art im klassischen Sinn, sondern um eine hybridogenetische Hybride aus dem Seefrosch (Rana ridibunda) und dem Kleinen Wasserfrosch (Rana lessonae). - Schmuckschildkröten
Da die Gelbwangen-Schmuckschildkröte in Deutschland des Klimas wegen überwintern kann, redet man am Rhein schon fast von einer Plage ausgesetzter Schmuckschildkröten. Dies stellt ein großes Problem für unsere Flora und Fauna da, da die "Räuber" nichts verschonen. - Stockentenpaar
Ein Stockentenpaar hat sich auf dem Teich vorm TerraZoo niedergelassen und sucht Schutz zwischen den Schilfhalmen. - Stockentenerpel
Stockentenerpel Teich vorm TerraZoo: Ein Stockentenpaar hat den Teich vorm Zoo besiedelt. Hier ist der Erpel im Prachtkleid zu sehen. - Sumpfdotterblume
Die Sumpfdotterblume wächst am Rand des Teiches vorm TerraZoo und hat große gelbe Blüten. - Fasan
Fasane sind Bewohner weiter Feldfluren, und finden daher in der landwirtschaftlichen Kulturlandschaft ausreichende Lebensräume vor. Fasane leben vorrangig von pflanzlicher Nahrung und zerkleinern diese mit Hilfe von Gastrolithen in ihrem muskulösen Magen. - Pampashase
Zoo Wuppertal: Die Mutter erkennt ihre Jungen am individuellen Geruch. - Pampashasenfamilie
Zoo Wuppertal: Die Pampashasenfamilie sonnt sich in der Nähe ihres Baues. - Skalar
Zoo Wuppertal: Skalare treten als Jungfische in Schwärmen auf. Geschlechtsreife Tiere werden zunehmend revierbezogen und suchen sich einen Partner, mit dem sie meist bis an ihr Lebensende zusammenbleiben. - Blauer Diskus
Zoo Wuppertal: Diskusfische leben in ihren natürlichen Lebensräumen als Schwarmfische in extrem sauberen und mineralarmen Gewässern. Beide Eltern kümmern sich um die Brutpflege und verteidigen ihr Revier in der Zeit des Laichens und der Aufzucht besonders stark. Die Elterntiere bilden einen Nährschleim auf den Schuppen, der von den Jungen gefressen wird. - Grüner Baumpython
Zoo Wuppertal: Der Grüne Baumpython zeichnet sich durch einen verhältnismäßig schlanken Körper mit abgesetztem Kopf und dem für baumbewohnende Schlangen typischen dreieckigen Körperquerschnitt mit deutlich sichtbarer Wirbelsäule aus. Er lebt ausschließlich auf Bäumen und wird 150 bis 180 Zentimeter lang. - Grüner Baumpython
Zoo Wuppertal: Als Jungtiere sind grüne Baumpythons gelb oder rot gefärbt. - Körperpflege
Zoo Wuppertal: Nach der Pflege wälzt sich der afrikanische Elefant im Sand. So schützt sich das Tier gegen Parasiten und Krankheiten, die beiden Kälber beobachten das ganze neugierig. - Elefantenpflege
Zoo Wuppertal: Die afrikanischer Elefantkuh wird von zwei Zootierpflegern gereinigt, dazu werden Wurzelbürsten und Straßenbesen benutzt. Bei dieser täglichen Prozedur schauen die Tierpfleger direkt nach dem Gesundheitszustand der Tiere. - Okapi
Zoo Wuppertal: Das Okapi wurde erst im Jahr 1900 wissenschaftlich beschrieben. Es wurde zuerst in die Gattung der Pferde eingeordnet, im Jahr 1909 nach genaueren Untersuchungen endgültig in die Familie der Giraffenartigen gestellt. - Elster
Zoo Wuppertal: Diese Elster sucht Nahrung im Gehege der Papageien, im Hintergrund ein Roter Ara. - Hardun Porträt
Hardunporträt - Harduns
Die beiden Harduns geniessen die Abendsonne, die durch die großen Fenster ins Terrarium scheint. - Bartagamengruppe
Bartagamen sind eigentlich Einzelgänger, aber es können mehrere Weibchen mit einem Männchen gleichzeitig gehalten werden, wenn das Terrarium groß genug ist. Die Gruppe im TerraZoo besteht aus einem Männchen und 5 Weibchen. - Häutung Fünfstreifenskorpion
Die neue Körperhülle mit den Celiceren und Beinen ist noch weich, erst jetzt wächst das Tier, nach einigen Stunden ist die neue Körperhülle ausgehärtet. - Bartagame
Das Bartagamenweibchen beobachtet aufmerksam die Umgebung. - Griechische Landschildkröte
Selbst an den steilen Hängen der Freianlage hat die griechische Landschildkröte einen festen Halt durch ihre Krallen. - Griechische Landschildröte
Griechische Landschildröte in der neuen Freianlage des TerraZoo. - Schildkrötenfreianlage
Gesamtansicht der neuen Schildkrötenanlage für griechische und maurische Landschildkröten. - Schildkrötenfreianlage
Am 2. April 2007 haben die Zootierpfleger Raimond Kahlen und Christian Niggemann die neue Schildkrötenfreianlage fertiggestellt. In der Hütte im Hintergrund finden die griechischen und maurischen Landschildkröten bei schlechtem Wetter Schutz und Wärme. - Neubau Cafe
Der Innenausbau des neuen Cafes hat begonnen, Unterschränke für Spülmaschine und das Waschbecken mit Kacheln sind im Bau. - Bewachsenes Haus
Das Backsteinhaus aus Eversael wurde schön bepflanzt. Es sieht nicht nur schön aus, sondern temperiert die Wohnungen zusätzlich. - Haus
Ein typisches Haus der Region mit beschnittenen Kopfweiden am Eingang in Eversael. - Ausstellung der Goethe Schule
In Kooperation zwischen der Goethe Schule Bochum und TerraZoo entstanden einige Bilder, die zur Osterferienzeit im Zoo ausgestellt wurden. Die Motive - einige Stabschrecken - wurden in dem links zu erkennenden Terrarium präsentiert. - Kohlmeise
Die Kohlmeise ist ein Generalist und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, im Herbst und Winter aber auch von Samen, Beeren, Knospen und Nüssen. Der Nahrungserwerb erfolgt eher in den unteren Ästen, in der Nähe des Baumstamms und häufig auf dem Boden. - Kirschblüte
Kirschen werden fast ausschließlich durch Insekten, vor allem Honigbienen, bestäubt. Die sehr frühe Blüte der Kirsche kann dabei zu Problemen in der Bestäubung führen, da Honigbienen erst ab ca. 12°C aktiv werden. - Kirschbaum
Der starke Kontrast zwischen dem blauen Himmel und den weißen Kirschblüten lässt das Foto winterlich erscheinen. - Beschnittene Weide
Nach dem Beschnitt wirken die Pflanzen wie abgestorben. Auf dem vorherigen Foto ist das Gegenteil deutlich zu sehen. - Kopfweide
Kopfweide ist kein Artname. Die Weiden werden als Kopfweiden geschnitten, und sind dann kulturlandschaftprägende Elemente.