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- Brombeeren
Die Früchte der Brombeere sind, anders als der Name der Pflanze suggeriert, keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden. - Tigerpython Porträt
Albinos fehlen schwarze Pigmente, also dunkle Farbstoffe in der Haut. - Pott Kaffee
Eine Pause mit einem Pott Kaffee im Rattlesnake Café, das entspannt hervorragend. - Kaffee und Kuchen
In der hellen Halle schmeckt der Kuchen nochmal so gut! - Kaffee und Kuchen
Ein Pott Kaffee und ein oder zwei Stückchen Kuchen im Pueblo Café mit Blick auf die Krokodile kann so gut wie jeder Besucher genießen. - Westliche Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. Wie alle Trugnattern hat sie opistoglyphe (hintenstehende) Giftzähne. Sie ernährt sich von Kröten, Fröschen und Kleinsäugern. - Rattlesnake Café
Blick auf das Rattlesnake Café am Morgen gegen 10:00 Uhr. Die Sonne ist noch nicht so kräftig, das Licht sehr angenehm. - Basilisken- Klapperschlange
Klapperschlangen sind entgegen landläufiger Meinungen in bestimmten Situationen sogar gesellig. Sie lassen z.B. am liebsten Verwandte mit in die Überwinterungshöhlen. - Kletternde Schüler
Eine Schulklasse lernt unter Aufsicht des Lehrers Thomas Facklam das Klettern. - Gipfelkreuz
Wie im Gebirge steht auch im Klettergarten auf dem Gipfel das Gipfelkreuz. - Kletterer
Die alte Möllerung des Hochofenwerks ist zum Klettergarten umgebaut worden. Hier bietet sich die einmalige Gelegenheit vor Industriekulissen zu klettern. - Kranbahn
Die alte Kranbahn im Landschaftspark Nord in Meiderich wächst langsam mit Birken zu. Das Hochofenwerk ist seit 1985 stillgelegt, heute ist es ein beliebter Freizeitpark. - Eberesche
Die rot-orangefarbigen beerenartigen Früchten, die die Eberesche im Frühherbst entwickelt werden gerne von Vögeln gefressen. Mit dem Kot der Vögel werden die Samen verbreitet. Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt und bis zu 100 Jahre alt. - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Hecke
Hecken sind das typische Landschaftsmerkmal der Rheinaue. - Aue
Auenlandschaft im Frühherbst - Regenguß
Durch die in den letzten Jahren häufigen Regengüsse hat man im Garten vor allem im ländlichen Raum den Eindruck tropischen Zenitalregens. - Obstwiese
Auf Streuobstwiesen stehen hochstämmige Obstbäume meist unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Arten und Sorten. Leider lohnt sich der Abbau der Früchte für die Landwirte nicht, ein Apfel ist lediglich ein paar Cent wert. Im Hintergrund ist die historische Stadtmauer zu sehen. - Katholische Kirche
Orsoy wurde im März 1945 durch Truppen der US Army besetzt. Der Kirchturm der katholischen Kirche wurde im Zuge dieser Kampfhandlungen beschossen und später wieder erneuert. - Normaler Apfel
Äpfel von einer Streuobstwiese in Orsoy. Diese Äpfel lassen sich deshalb nicht so gut verkaufen, weil sie nicht alle gleich aussehen und nicht wie rot poliert glänzen. Sie schmecken aber hervorragend. - Klapperschlangen Nachzucht
Wenn Daniel Kahlen, Chef des TerraZoo, Klapperschlangenbabys zeigt,hören die Besucher gern zu. - Junge Kornnattern
Die beiden jungen Kornnattern sind im Frühjahr 2007 im TerraZoo geboren. - Madagaskar Hundskopfschlinger
Der Madagaskar Hundskopfschlinger liegt zwischen Bambus- und Baumstämmen. Die Terrarien im TerraZoo sind alle mit natürlichen Materialien wie Baumstämmen, Erde, Steinen und Bambus eingerichtet. - Fotografenduo
Der TerraZoo ist ein beliebtes Ausflugsziel für Fotografen, diese beiden haben sich vor dem Großterrarium der dunklen Tigerpythons in "Schußposition" gebracht. - Deroplatys desiccata
Die Mantide hat große Facettenaugen und hängt kopfüber gut getarnt im Terrarium. Die Geistermantis ernährt sich von Schaben, Faltern, Fliegen, Motten und Grillen. - Madagaskar- Hundskopfschlinger
Der Madagaskar- Hundskopfschlinger hat seinen Kopf auf die Körperschlinge gelegt. - Königspython
Deutlich sind die Labialgruben, das Wärmesinnesorgan am Maul des Königspython zu sehen. Mit diesem Organ spürt der Königspython seine warmblütige Beute auch bei Dunkelheit auf. - Gefleckte Heidelibelle
Gefleckte Heidelibellen gehören mit einer Flügelspannweite von fünf bis sechs Zentimetern und einer Körperlänge von vier Zentimetern zu den mittelgroßen Libellen. Auffällig sind die großen Facettenaugen, die bei einigen Arten aus bis zu 30.000 Einzelaugen (Ommatidien) bestehen können. Diese gefleckte Heidelibelle sitzt auf einem Baumstamm in der Freianlage der Schildkröten im TerraZoo. - Wandterrarien
Kleine Tiere wie Spinnen und Insekten werden in Wandterrarien von ca. 30cm Kantenlänge untergebracht. Die Höhe ermöglich auch Kindern guten Einblick. - Grüne Großterraien
Grüne Terrarien waren ursprünglich für tropische Tiere gedacht, allerdings hat sich dies im Laufe der Zeit verändert und es können auch mal Wüstentiere im grünen Terrarium ausgestellt werden. - Hohe Halle
Die Terrarien - Helle Halle
Durch die helle lichtdurchflutete Halle kann man die Farben und Formen der Tiere gut erkennen. - Wandterrarien
Wandterrarien mit 50 cm Kantenlänge sind für Kleintiere hervorragend geeignet. Auch hier kann man die Tiere von drei Seiten beobachten. - Boa Constrictor
Boas sind ruhige Riesenschlangen die immer nur dann gefährlich aussehen, wenn sie in James Bond oder Tarzan Filmen mitspielen! - Hornviper
Die Hornviper ist ein Ansitzjäger. Sie wartet bis Beute unmittelbar an ihr vorbeigeht und schnellt dann mit hoher Geschwindigkeit vor und vergiftet die Beute. - Gouldswaran
Der Gouldswaran sonnt sich im Terrarium. Ohne Sonnenlicht können viele Echsen Nahrung nicht verdauen. - Smaragdwaran
Warane sind vielleicht die Vorfahren der Schlangen. Sieht man einen Smaragdwaran im Geäst schlängeln, so kann man dies tatsächlich glauben. - Madakasgar Taggecko
Der junge Madagaskar- Taggecko ist am 21.8.2007 im TerraZoo aus dem Ei geschlüpft, und häutet sich gerade. - Kreuzotternbaby
In der Aussenanlage geborenes Kreuzotternbaby. Kreuzottern sind lebendgebärend, die Jungtiere sind lediglich von einer feinen, klaren Eihülle umgeben. - Heupferd
Das grüne Heupferd ist ein Kulturfolger, hier sitzt es auf einer blauen Tonne. Besonders an Rändern von Siedlungen ist es anzutreffen. Allerdings sind landwirtschaftliche Flächen für die Eiablage und Larven wertlos, sie werden nur (z.B. Getreide) als Singwarten genutzt. Die Fühler können 5cm lang werden! - Badende Elster
In Zoos sind nicht nur exotische Tiere zu sehen, auch viele einheimische Tierarten kann man beobachten. In der Tränke der Afrika- Freianlage badet eine Elster. - Jemenchamaeleon
Das wenige Tage alte Jemenchamaeleon ist perfekt an seinen Lebensraum angepasst, die Farben der Umgebung sind in der Körperzeichnung vorhanden. Die Tiere können die Farbe bei wechselnder Umgebung übrigens nicht verändern. - Gänsegeier und Elster
In der Afrikaanlage versucht die kleine Elster ein Stück Beute vom viel größeren Gänsegeier zu stehlen. - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine leben in Savannen und Sümpfen, zu trockene Lebensräume meiden sie. Sie laufen sehr schnell, schwimmen und baden sehr gerne. - Rosa Flamingo
Der Rosa Flamingo hat einen nach unten geknickte Seihschnabel, mit dem er - mit der Oberseite nach unten - Nahrung aus dem Wasser oder Schlamm filtert. Die Schnabelränder sind mit feinen Lamellen besetzt, die eine ähnliche Funktion wie die Barten der Bartenwale erfüllen. - Artenschutztag im Zoo Duisburg
Während des Artenschutztags ist der Stand des TerraZoo und der Zooschule Rheinberg e.V. stark besucht, die Menschen möchten die Insekten aus nächster Nähe sehen. - Versammlung
Die Versammlung von griechischen und maurischen Landschildkröten marschiert auf den Fotografen zu. - Siamang
Siamangs haben einen schlanken Körper, lange Arme die 1,5 m Spannweite erreichen können. Mit einer Kopfrumpflänge von 75 bis 90 Zentimetern und einem Gewicht von 8 bis 13 Kilogramm sind sie die größte und schwerste Gibbonart. - Zoo Duisburg 2007
Am Stand des TerraZoo Rheinberg fotografiert ein Mann während der Artenschutztage 2007 im Zoo Duisburg eine Madagaskar Fauchschabe. - Brillenlangur
Zoo Wuppertal: Namensgebend für die vom Aussterben bedrohten Primaten sind die weißen Augenringe. - Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Die 4 Wochen alte kleine afrikanische Elefantenkuh droht den Tierpflegern mit abgestellten Ohren, obwohl diese nur Futter bringen. - Trinkendes Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Das am 13.7.07 geborene Elefantenkalb trinkt circa ein Jahr Muttermilch, danch fressen Elefanten Gräser, Wurzeln, Blättern, Zweigen, Baumrinde, Holz und verschiedene Früchte. - Flachland Gorilla
Zoo Wuppertal: Alte Männchen des Flachland Gorillas haben einen mächtigen Schädel und silbernes Fell auf dem Rücken, weshalb sie auch Silberrücken genannt werden. - Krustenechsen Terrarium
In der Ruine des alten Pueblo Cafes hat Herr Karrer mit dem Bau für ein Terrarium von Gila Krustenechsen begonnen. Das Grundgerüst besteht aus Spanplatten und Vierkanthölzern. - Begegnung
Die junge Dame steht vor dem Terrarium der Nilkrokodile und ist recht beeindruckt vom großen Krokodilmännchen. - Truthahngeier
Zoo Dortmund: Mit seinem hochentwickelten Geruchssinn spürt der Truthahngeier seine Beute meistens Aas aber auch Reptilien und Nagetiere aus großer Höhe auf. Der nackte Kopf ist bei Altvögeln rot, bei Jungvögeln schwarz gefärbt. - Zweifinger Faultier
Zoo Dortmund: Zweifinger-Faultiere verbringen nahezu ihr gesamtes Leben in den Ästen hängend, ihre Lebensweise ist aufgrund des geringen Nährwerts ihrer Nahrung auf Energiesparen ausgerichtet. Das Fell des Zweifinger Faultiers ist im Gegensatz zu den meisten anderen Säugetieren vom Bauch abwärts gescheitelt, um einen besseren Abfluss des Regenwassers zu ermöglichen. - Angola Giraffe
Zoo Dortmund: Die junge Angola Giraffe frißt wie alle Giraffenarten am liebsten Laub, daß mit der bis zu 45 cm langen Zunge abgerissen wird. Obwohl die Giraffe einen langen Hals hat, besteht die Halswirbelsäule wie bei fast allen Wirbeltieren aus nur 7 Halswirbeln. - Kleiner Panda
Zoo Dortmund: Der kleine Panda ist ein geschickter Kletterer, der nur selten am Boden zu beobachten ist. - Rehfamilie
Zoo Dortmund: Aufmerksam beobachtet die Rehfamilie die Umgebung. - Schwimmendes Nilkrokodil
Beim schwimmenden Krokodil sind nur Augen und Schnauzenspitze sichtbar. Das Nilkrokodil atmet jetzt über den oberen Atemgang, der Schlund ist durch das Gaumensegel verschlossen. - Nilkrokodil
Alligator Bay: Krokodile öffnen das Maul zur Kühlung. Die durchblutete Zunge kann Wärme abgeben. - Nilkrokodil
Alligator Bay: Im Reptilarium in der Normandie (F) kann man über 50 Nilkrokodilen spazieren gehen. - Alligator Nahaufnahme
Alligator Bay: Alligatoren blicken zwar etwas böse, sind aber nicht so gefährlich für den Menschen wie Leistenkrokodile oder Nilkrokodile. - Riesenschildkröte
Reptilarium in der Normandie Alligator Bay: Die Seychellen-Riesenschildkröte ist eine seltene Schildkrötenart der Seychellen. Sie gehört zur Gattung der Seychellen-Riesenschildkröten in der Familie der Landschildkröten. http://www.le-reptilarium.com/ - Großer Kohlweißling
Der Falter ist wahrscheinlich der bekannteste Schmetterling Europas und ein Kulturfolger. Er gilt als Schädling im Kohlanbau weil die gefräßigen Raupen in 4 Wochen einiges vertilgen. - Große Königslibelle
Männliches Exemplar der Großen Königslibelle, die größte in Mitteleuropa beheimatete Libelle mit einer Flügelspannweite von 11 Zentimetern. Die Tiere jagen auch andere Libellen und sind hervorragende Flieger, die selten landen und dann schwer zu entdecken sind. - Tatzenkäfer
Tatzenkäfer sind mit einer Körperlänge von 15 bis 20 Millimetern die größten Blattkäfer in Mitteleuropa. Sie sehen Mistkäfern ähnlich, haben aber kräftigere kugelige Fühler und kräftige Fußglieder, die zu dem Namen führten. Wenn sie gestört werden, würgen sie abwehrend eine rote Flüssigkeit aus. - Weibliche Prachtlibelle
Die weiblichen Blauflügel-Prachtlibellen erkennt man leicht an den hellen Flügeln. - Pinkelndes Schaf
Die Bretagne ist landwirtschaftlich geprägt. Kühe, Schafe und Hunde sind vielzählig anzutreffen. Das Schaf hat die gleiche Farbe wie das Getreide im Hintergrund. - Cirrocumulus
Eine schöne Bewölkung ist meist interessanter als ein rein blauer wolkenloser Himmel. Die hier gezeigten Formationen werden als Cirrocumulus bezeichnet. - Schreiender Sperling
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern - ist ein Ausdruck für etwas, was längst kein Geheimnis mehr ist und sich überall herumgesprochen hat. Spatzen verfügen über viele verschiedene Warnrufe, sie sind sogar in der Lage Amseln und Stare zu kopieren und verstehen deren Warnlaute. - Rauchschwalbe
Rauchschwalben jagen Fluginsekten aller Art. Dabei richten sie sich nach dem lokalen Angebot und suchen die Regionen in der Luft aus, die dem Wetter entsprechend das günstigste Angebot bieten. - Zwitschernder Sperling
Die männlichen Haussperlinge tragen morgens und abends ein monotones, relativ lautes Tschilpen vor, das morgendliche Zwitschern. Die Vögel drücken damit bestimmte Stimmungen aus. - Junger Spatz
Die jungen Spatzen sind noch etwas flauschiger als die Elterntiere. Sie bleiben die ersten Tage in der Nähe des Nestes am oder im Haus. Spatzen folgen dem Menschen seit etwa 10.000 Jahren. - Menhir Transport
Im Parc de Préhistoire de Bretagne bei Malansac wurde die Szene wie Menschen Menhire transportierten nachgestellt. - Menhir
Die Sterblichkeit macht den Menschen seit jeher soviel Angst, dass sie überall Zeichen für die Ewigkeit platzieren wollten. Diese Monolithen stehen vielzählig in der Bretagne herum und wurden vor etwa 3000 Jahren errichtet. - Kleiner Pilz
Auf einem Weg den bereits die Römer gebaut und beschritten haben, steht dieser 1 cm breite Pilz vollkommen unbeeindruckt von der Geschichte in einer Art Grastor. - Schloss von Suscinio
Im Schloss von Suscinio waren die Ritter der Region vor Angriffen geschützt. Derzeit gibt es dort Fliesen und Wandteppiche zu bewundern. - Holzkreuz mit Jesus
Seit 431 ist das Kreuz ein Zeichen des Christentums. An sich ist es aber weitaus älter und kam bereits in der Steinzeit zum Einsatz.