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- Freiheitsstatue
Für Touristen überraschend, die Freiheitsstatue in Rheinberg. 1984 erklärte die UNESCO die Freiheitsstatue zum Weltkulturerbe. Die UNESCO beschreibt in ihrer Erklärung der Bedeutung die Statue als „Meisterwerk des menschlichen Geistes […, das] ein dauerhaftes starkes Symbol für Ideale wie Freiheit, Frieden, Menschenrechte, Abschaffung der Sklaverei, Demokratie und Chancen ist und zum Nachdenken, zu Debatten und zum Protest anregt". - Gänseblümchen
Was für einen Laien wie eine einzige Blüte aussieht, ist tatsächlich eine Scheinblüte (Pseudanthium). Das Blütenkörbchen richtet sich aufgrund des Heliotropismus immer nach der Sonne und schließt sich abends sowie bei schlechtem Wetter. Die Blütenkörbchen von Bellis perennis, welche von Februar bis in den November hinein aufblühen, werden von Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und vor allem Fliegen besucht. - Wolkenspiegelung
Wolken spiegeln sich im Waldsee an der Nordseite der Bergehalde Rheinpreußen - Seeblick
Blick vom Rundwanderweg auf den Waldsee - Wald auf der Halde Rheinpreußen
Die Aufhaldung begann 1963 und wurde 1990 beendet.Die Haldengrundfläche beträgt 52 Hektar,dass Gesamtvolumen beträgt beträgt 21 Millionen Kubikmeter Bergematerial.Bis heute hat sich der Haldenwald entwickelt,an dessen Rändern sich eine Strauchvegetation aus Weißdorn,Holunder und Wacholder befindet - Backsteinhaus
Backsteinhaus mit blauen Holzfensterläden und Vorgarten - Kassenhäuschen Meerbecker SV
Das Kassenhäuschen des Meerbecker-SV-Moers 13/20 eV ist das einzige was vom alten Rheinpreußenstadion geblieben ist.Jetzt im Juli 2022 ist das Kassenhäuschen Geschichte,es ist nichts von der alten Vereinsanlage geblieben - Kassenhaus Rheinpreußenstadion
Kassenhäuschen am ehemaligen Rheinpreußenstadion,dass von 1953 bis 1959 gebaut wurde und 23.000 Besucher fasste.Bis 2022 soll eine neue Sportanlage gebaut werden - Vereinslogo
Vereinslogo des Meerbecker SV-Moers 13/20 eV am alten Kassenhäuschen - Kinderbilder
Schulen und Kitas sind in Pandemiezeiten geschlossen,am Zaun der Kita in Meerbeck haben die Kita- und Vorschulkinder ihre Bilder aufgehängt,tolle Idee - Vier Bilder am Zaun
Bilder der Kita-Kinder an der Waldschule werden präsentiert - Schönes Haus
In Moers kann man schöne alte gut erhaltene Häuser wie dieses mit blauen Holzfensterläden und Vorgarten im Stadtteil Vinn entdecken - Mechanische Schelle
Mechanische Klingel in Form eines Hirschkopfes mit zwei Kuhschellen - Backsteinhaus
Das Haus mit der Nummer 189 am Jungbornpark in Repelen wurde 1766 erbaut ,wie die Inschrift über der Tür beweist - Häuser am Wald
Häuser im Stadtteil Schwafheim am Waldrand - Häuser am Bergsee
Exklusive Wohnlage im Stadtteil Schwafheim am Wald und am Bergsee - Gedenktafel Carl Seeger
Gedenktafel für den Pfarrer und Seelsorger Carl Seeger an der evangelischen Kirche im Stadtteil Repelen - Evangelische Kirche Repelen
Die Evangelische Kirche Repelen ist die älteste Kirche im Moerser Raum und geht auf das Jahr 700 zurück; die heutige Kirche stammt jedoch in Teilen einer romanischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert mit gotischem Chor aus dem 14. Jahrhundert. Der nicht mehr vorhandene ursprüngliche Bau aus dem frühen Mittelalter war eine der ältesten Kirchen am Niederrhein. Heute sieht man zwar ein sehr altes, aber ein im Wesentlichen gotisches und damit etwas jüngeres Bauwerk. Die romanische Basilika stammt aus dem 12. Jahrhundert; der gotische Chor wurde im 14. Jahrhundert errichtet. - Scharbockskraut
Scharbockskraut am Bergsee - Bergsee Westufer
Trauerweiden am Westufer des Bergsees im Stadtteil Schwafheim - Rundwanderweg Bergsee
Der Rundwanderweg um den Bergsee führt durch einen Wald am Seeufer entlang - Spielplaz
Am frühen Morgen ist niemand auf dem Spielplatz am Bergsee,wenn die Corona Pandemie beendet ist wird sich dass ändern - Grünfläche Bergsee
Basketballplatz am Bergsee - Park am Bergsee
Park mit Grillplatz am Bergsee in Schwafheim - Seeweg
Der Seeweg mit Brücke verläuft zwischen Schwafheimer- und Bergsee - bergsee 4232
- Nordufer
Blick über den Bergsee vom Nordufer aus - Trauerweiden
Trauerweiden haben weit ausladende Äste,sie wachsen auf lockere Böden in Gewässernähe - Seeblick
Seeblick auf den idylllischen Bergsee - Bergsee
Nordufer des Bergsees - Blaues Haus
Rund um die evangelische Kirche im Stadtteil Repelen steht dieses auffällige blaue Haus mit Spitzgiebel - Weg am Seeufer
Rundwanderweg am Westufer des Bergsees - Techno Aufkleber
Techno ist angesagt und zwar bis der Arzt kommt - Siedlungshaus
Siedlungshäuser mit Vorgarten im Stadtteil Hochstraß - Siedlung Homberger Strasse
Siedlungshäuser mit Bäumen im Vorgarten - Homberger Straße
Siedlung an der Homberger Straaße mit Blick auf das Fördergerüst von Schacht Rheinpreußen IV - Genossenschaft Bauverein
Der Bauverein Moers ist eine Genossenschaft mit Sitz in einem Siedlungshaus - Tür und Fenster
Die Inschrift über der Tür des Backsteinhauses gegenüber der evangelischen Kirche in Repelen gibt das Jahr 1766 als Baujahr an - Sonnenuntergang
Sonnenuntergang und Regenwolken über Moers - Abendhimmel
Von der 103 Meter hohen Bergehalde Rheinpreußen hat man einen tollen Rundumblick,hier der Abendhimmel über Moers - Blick auf Moers
Blick von der Halde Rheinpreußen nach Westen mit Sonnenuntergang und Gewitterwolken - Farbenpracht
In jeder Minute ändern sich die Himmelsfarben,hier ein kräftiges Orange gemischt mit dunkler Gewitterwolke - Frühlingsblüten
Auf der Halde Rheinpreußen hält der Frühling Einzug,die Blütenblätter des Weißdorns sind am Morgen weit geöffnet - Weißdorn am Geleucht
Blühender Weißdorn und Geleucht von Otto Piene - Waldsee
Auf der Nordseite der Halde liegt der Waldsee inmitten von Wäldern - Regenwolken
Im Osten geht der Blick auf Regenwolken über dem Rhein und der Stahlindustrie - Kraftwerk Voerde
Von der Halde Rheinpreußen blickt man nach Norden auf das stillgelegte Kohlekraftwerk Voerde-Möllen,dass bei Sonnenuntergang beleuchtet wird - Haldenwald
Die horizontalen Strukturen des Haldenwaldes werden durch das flach einfallende Sonnenlicht modelliert - Kraftwerk Walsum
Im Nordosten der Halde Rheinpreußen liegt das Kraftwerk Walsum,dessen Wasserdampf sich hier mit dem Regen mischt - Rotes Geleucht
Die Landmarke Geleucht von Otto Piene wird Nachts rot angestrahlt - Geleucht und Abendhimmel
Die Landmarke Geleucht von Otto Piene wurde 2007 erbaut und ist mit einer Höhe von 30 Metern sowie einem Durchmesser von 6,5 Metern bis heute dass größte Montankunstwerk der Welt - Landmarke bei Sonnenuntergang
Montankunstwerk Geleucht in Form einer riesigen Grubenlampe bei Sonnenuntergang - Abendstimmung
Regenwolken bei Sonnenuntergang über dem Ruhrgebiet,die Halde Rheinpreußen bietet einen Panoramablick über die Niederrheinische Bucht und das angrenzende Ruhrgebiet - Dunkle Wolken
Dunkle Regenwolken über der Halde Rheinpreußen - Deich und Feld
Ein Foto lebt vor allem von Licht und Farbe. Die Kunst ist im richtigen Moment vorbeizukommen. - Kraftwerk bei Gewitter
An sich ist das Kohlekraftwerk ja ein häßliches Monument der Moderne. Gleichzeitig fordert es auch imm dazu heraus fotografiert zu werden. - Bergarbeiterhaus
Bergmannshaus in der Siedlung Repelen - Siedlung Repelen
Charakteristisch sind die unverputzten Backsteinfassaden; durch herausragende Steine werden die Fenster und Türen betont, die Fassaden aufgelockert. Stufengiebel und Spitzbogenelemente sind Zitate mittelalterlicher Backsteingotik und stehen im Kontrast zur rationell durchgestalteten Siedlung. Obwohl die Siedlung in den 1930er Jahren gebaut wurde, ist sie ein Beispiel expressionistischer Architektur, deren Blütezeit in den 1920er Jahren lag. Ursprünglich war die Siedlung ähnlich wie in Meerbeck mit Kleinhauswohnungen geplant. Dieses Vorhaben wurde aufgrund wirtschaftlicher Zwänge aufgeben. - Backsteingotik
Die Gebäude in der Siedlung Repelen sind im Stil der Backsteingotik in den 1930er Jahren errichtet worden - Stufengiebel
Siedlungshaus mit Stufengiebel,Spitzbögen und Arkaden,typische Stilelemente der Backsteingotik - Sandsteinskulptur
Sandsteinskulptur einer verzweifelten Frau im Jungbornpark - Jungbornpark Repelen
Jungbornpark mit Musikpavillon bei stürmischem Wetter - Bäume im Jungbornpark
Baumbestand im Jungbornpark im Stadtteil Repelen - Jungbornpark
Durch den Jungbornpark führen einige Wanderwege,hier z.B. am Musikpavillon vorbei - Moersbach
Der Moersbach fließt durch den Jungbornpark,am Ufer ein Erlenbestand - Bunte Fassade
Am Jungbornpark steht dieses Haus mit seiner bunten Fassade - Barfusspfad
Wie viele andere Einrichtungen ist auch der Barfußpfad im Jungbornpark geschlossen,wenn wiedre geöffnet wird,ist es bestimmt ein tolles Gefühl über verschiedene Naturmaterialien zu laufen - Hotel zur Linde
Das Hotel zur Linde war ursprünglich ein Bauernhof an der Dorflinde.Seit 1871 Gaststätte, heute Hotel und Restaurant. Die “Linde” war um 1900 das Zentrum des damaligen Badeortes Repelen mit dem Lehmpastor Emanuel Felke - Arkaden
Spitzbögen und Arkaden in der Siedlung Repelen - Hauseingang
Hauseingang mit Bank und Blumenkübeln in der Bermannssiedlung Repelen - Seilscheiben
Seilscheiben vor der Siedlung Repelen,die Schachtanlage war nur 500 Meter entfernt - Gärten Siedlung Repelen
Die Häuser der Siedlung Repelen sind um großzügige Innenhöfe gruppiert, die als Gärten genutzt werden. - Schrebergärten
Schrebergärten in der Siedlung Repelen - Innenhof Siedlung Repelen
Gärten und Bäume in der Siedlung Repelen - Siedlung Repelen
1927 nahm die Zeche Rheinpreußen einen weiteren Schacht, Pattberg I, in der Gemeinde Repelen-Baerl in Betrieb. Anfangs kamen die Arbeiter aus Meerbeck und Utfort und hatten entsprechend weite Wege. Abhilfe sollte der Bau einer Siedlung in Zechennähe schaffen. Zwischen der Gemeinde und der Bergmannssiedlung Linker Niederrhein GmbH wurde 1929 ein Vertrag unterzeichnet, wonach mit Hilfe der Bergmannssiedlungs-GmbH eine Siedlung mit 532 Wohnungen errichtet werden sollte. - Spielplatz im Innenhof
Neben Schrebergärten befindet sich im Innenhof der Siedlung Repelen auch ein Spielplatz für die Kinder - Vorgarten Zechensiedlung
Vorgarten mit Holzbank,Fahrrad,Blumenkübeln und Sinnspruchtafel - Eingangstür
Eingangstür mit Holzstuhl,der bei windigem Schauerwetter nicht zum sitzen einlädt - Friedrichstrasse
Die bunten Geschäftshäuser und der blaue Himmel vermitteln ein mediterranes Flair der Friedrichstraße,es fehlen nur noch die Besucher - Teichhuhn
Die europäische Brutpopulation des Teichhuhns wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle hier zur Zeit (ab 2006) in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird. Das Paar im Schlosspark ist sehr zutraulich und lässt sich selbst mit einer kurzen Brennweite mit 100 mm fotografieren