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Нүүр хуудас 7781
- Garten-Bänderschnecke 1
Die Serie aus 4 Bildern der Garten-Bänderschnecke ist im Landschaftsgarten im Landschaftspark Nord als Schärfenreihe auch Fokus Bracketing genannt entstanden.Alle Bilder wurden mit einer speziellen Software verrechnet - Gärten Siedlung Repelen
Die Häuser der Siedlung Repelen sind um großzügige Innenhöfe gruppiert, die als Gärten genutzt werden. - Garten am Bach
Garten mit aufgeschichteten Weidenzweigen,ein wertvoller Lebensraum für Tiere aller Art - Garten
Überall im Elbsandsteingebirge sieht man in den Städten und Dörfern, wie hier in Niederrathen schön angelegte Gärten. - Garten
Schrebergarten mit idyllischem Ausblick - Garnele
Diese kleine Garnele teilt einen Gezeitentümpel mit einem Jungfischschwarm. Sie ist durch ihren fast durchsichtigen Körper vor Freßfeinden getarnt. - Garagenhof
Garagenhof 1 Sonntags stehen die Türen des Garagenhofes offen, denn die Fahrzeugbesitzer sind unterwegs. - Ganz nah
Tag der Schrecken: Mit einer Lupe beobachtet der Zooleiter den Freßvorgang einer Mantide ganz nah. - Gansfelsen
Eins der meistfotografierten Motive im Nationalpark Säschsiche Schweiz, die Gansfelsen im Basteigebiet. - Gänsetrupp
Bei Sonnenaufgang kommen Blässgänse von ihren Schlafplätzen geflogen und landen auf ihren Äsungsflächen.Blässgänse legen auf ihrem Zugweg bis zu 6000 Kilometer vom Pyasina Delta in Ostsibirien zurück,wie Ringablesungen bestätigen - Gänsequartett
Die überwinternden Wildgänse finden in den oftmals im Frühjahr überschwemmten Auen günstige Lebensbedingungen. Die sich herausbildenden Inseln sind nur noch von Wasservögeln bewohnt. - Gänsepaar
Kanadagänse im Morgenlicht - Gänsegeier und Elster
In der Afrikaanlage versucht die kleine Elster ein Stück Beute vom viel größeren Gänsegeier zu stehlen. - Gänsegeier am Aas
Die Nahrungs des Gänsegeiers besteht aus Aas, mit ihrem kräftigen Schnabel können sie Muskelfleisch von Knochen lösen. - Gänseblümchen
Was für einen Laien wie eine einzige Blüte aussieht, ist tatsächlich eine Scheinblüte (Pseudanthium). Das Blütenkörbchen richtet sich aufgrund des Heliotropismus immer nach der Sonne und schließt sich abends sowie bei schlechtem Wetter. Die Blütenkörbchen von Bellis perennis, welche von Februar bis in den November hinein aufblühen, werden von Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und vor allem Fliegen besucht. - Gänseblümchen
Gänseblümchen wachsen in Mitteleuropa auf nahezu jeder Wiesenfläche - Gänseblümchen
Das bis zu 10 cm große Gänseblümchen gilt als Heilpflanze und blüht von März bis Oktober. - Gänse Paradies am Rhein
Umgeben von jeder Menge Industrie fühlen sich die Gänse dennoch am Niederrhein wohl. Der Vorteil zu anderen Gegenden ist dass hier kaum auf sie geschossen wird, verglichen mit Regionen wo die Menschen nicht so viel zu essen haben. - Gänse Bogen
In der kalten Jahreszeit verlassen die Gänse die nordischen Gefilde um am Niederrhein mehr Nahrung zu finden. - Gänse am Himmel
Noch vor ein paar Jahrhunderten genossen die Gänse beim Flug den Anblick von unzähligen Wäldern, atmeten der frische, gesunde Luft. Und heute müssen sie sich vor Windrädern vorsehen und darauf achten, nicht Zuviel Dreck einzuatmen. - Gänse
Am überschwemmten Rheinufer suchen Bläßgänse nach Nahrung. - Gamander Ehrenpreis
Der gelbe Löwenzahn bildet einen schönen Farbkontrast zur blauen Blüte des Gamander Ehrenpreises - Galizisches Dorf
Die Mündungsarme des zweitgrößten Meeres der Erde erstrecken sich bis zu 30 km ins Landesinnere. - Gähnende Mittelmeermöwe
Gähnende Mittelmeermöwe auf der Kaimauer in Baiona. - Gabunviper
Die Gabunviper hat einen breiten dreieckigen Kopf mit grossen Giftdrüsen. - Gabunviper
So sieht die Beute die Gabunviper, bevor die Giftschlange mit über 200km/h zuschlägt und ihr Gift durch die röhrenförmigen Zähne in die Beute injiziert. - Gabunviper
Zeichenwettbewerb 2006: Gabunviper von F. Schulten aus Hamminkeln. - Gabunviper
Die Gabunviper lauert gut getarnt auf Beute. Die beiden Schuppenhörner wirken Formauflösend, die Schlange ist für die Beute nicht zu sehen. - Gabunviper
Die Gabunviper wartet im Ansitz auf Beute. Dank ihres großen Kopfes, kann sie fast alles verspeisen was sich anbietet. - Gabunviper
Die Gabunviper lebt sehr ortstreu, hat sie einmal eine passende Stelle mit ausreichend Tarnung und Beute gefunden, so kann sie dort jahrelang verweilen. - Futuristisch
Die modernen Unigebäude wirken teilweise futuristisch - Futterzubereitung
Eine Hauptaufgabe für Tierpfleger ist die Zubereitung der Nahrungsmittel. - Fütterung Gänsegeierküken
War das Betteln des Gänsegeierküken erfolgreich würgt der Altvogel die Nahrung hervor - Fütterung einer Nashornviper
Sie schlägt blitzschnell zu, hält die Ratte einige Minuten mit erhobenem Kopf fest und schluckt sie dann relativ schnell hinunter. Auf dem Auge ist noch ein Rest der alten Haut zu sehen. - Fütterung der Schlangen
Gebannt schauen die Besucher bei der Abendführung zum Königspythonmännchen, dass in der Höhe eine Ratte verschlingt. - Fütterung der Jungvögel
Naturzoo Rheine: Die beiden jungen Kap Triele bekommen die Nahrung Schnabelgerecht serviert. - Fütterung
Abgetötete Mäuse werden den Abgabetieren mit einer Pinzette gereicht. - Fütterung
Hier füttert ein junger Tierpfleger einen Königspython. Das Tier ist im Quarantäneraum untergebracht, es handelt sich um Abgabetiere die weiter vermittelt werden. - Futterneid
Gänsegeier fressen hauptsächlich Aas, die beiden Jungvögel, die noch braun gefärbt sind, streiten um die Beute. - Fürsorglicher Gänsegeier
Das erst wenige Tage alte Küken der Gänsegeier wird fürsorglich von den Altvögeln betreut. Mit dem mächtigen Schnabel, der normalerweise zum öffnen von toten Tieren dient stützt hier ein Altvogel das hilflose Küken. - Fünfstreifenskorpion
Der Gelbe Fünfstreifenskorpion ist äusserst giftig! Seine Stiche gelten als extrem schmerzhaft. - Fünfstreifenskorpion
Die Lebensräume des Fünfstreifenskorpions sind Steppen, Halbwüsten und Wüstengebiete - Lebensräume in denen die jährliche Verdunstung grösser ist als der Jahresniederschlag, er meidet aber reine Sandwüsten. - Fünfstreifenskorpion
Versteckt in Felspalten oder im Sand vergraben lebt der Fünfstreifenskorpion von Nordafrika über den Nahen Osten bis auf die Arabische Halbinsel. - Fundament Eidechsenanlage
Ein Teil des Fundaments der neuen Zauneidechsenanlage ist gegossen. - Führungsraum Wüste
An den Wochenenden finden in der Wüste öffentliche Vorträge statt, über der Woche sitzen hier Schüler. Sitzkissen und Schlange sind übrigens von Ikea. - Führungsraum Wüste
Der Führungsraum Wüste besticht durch die wüstentypische Ruhe und Kargheit. - Führungsraum Gebirge
Der Führungsraum Gebirge wurde von Christian Niggemann im modernen Grafitti-Stil besprüht. - Fuchs Graffiti
Rotfuchs-Graffiti mit roten Augen - Frustschreiben
Teil 2 des Frustes und Protestes aufgeschrieben im Innenhafen - Frühstück
Frühstück im Pausenbereich bei den Krokodilen. Der Junge links im Bild traut der Panzerglasscheibe nicht und schaut sich ständig skeptisch um. - Frühlingsmorgen am Niederrhein
Noch ist es ein wenig diesig über den Wiesen. Klarer Himmel, gerade einmal 8°C. Das wird aber dennoch ein warmer Apriltag werden, bis zu 24°C. - Frühlingslaub
Frisches Frühlingslaub im Duisburger Stadtwald. - Frühlingsgefühle
Nach dem längsten und düsterstem Winter seit Wetteraufzeichnung scheinen auch die beiden Nymhensittiche den Frühling herbei zu sehen. - Frühlingsfarben
Frühlingsblüte von Weißdorn,Buche und Kirsche am Steinkohleweg - Frühlingsboten
Gelbe Narzissen als Frühlingsboten am Schwafheimer Meer - Frühlingsblüten
Auf der Halde Rheinpreußen hält der Frühling Einzug,die Blütenblätter des Weißdorns sind am Morgen weit geöffnet - Frühlingsblätter
Die Vegetation beginnt im Frühjahr einen neuen Jahreszyklus. - Frühlings Knotenblume
Die Blüten des Märzenbechers hängen meist einzeln, selten zu zweit, nickend am Blütenstandsschaft. Die duftenden, zwittrigen Blüten sind glockenförmig und dreizählig. Die sechs weißgefärbten Blütenhüllblätter sind fast gleich lang und weisen an den stumpf-zipfelig auslaufenden und verdickten Blütenblattspitzen eine gelbgrüne, fleckenartige Färbung auf. - Frühling 08
Im Frühling sind Rheinwiesen und Himmel besonders satt gefärbt. Das ist natürlich eine wunderbare Stimmung für einen Sonntag Nachmittag. - Frühe Adonislibelle
Die Frühe Adonislibelle ist eine Kleinlibellenart, deren deutscher Name auf ihr zeitiges Erscheinen sowie ihre rot-schwarze Färbung zurückgeht, die der von rotblühenden Adonisröschen ähnelt. Neben der Scharlachlibelle ist die Frühe Adonislibelle die einzige rotgefärbte Kleinlibellenart in Mitteleuropa,diese sitzt am Rundklärbecken des ehemaligen Hüttenwerks im Landschaftspark Nord - Fruchtkäfer
Wie alle Rosenkäfer ist auch der südafrikanische Fruchtkäfer durch entsprechende Einbuchtungen am Rand der Elytren zum Fliegen mit geschlossenen Flügeldecken befähigt. - Froschkontakt
Beim Froschkontakt lernt der Tierpfleger,das Frösche eine durchlässige Haut haben, um dass zu kontrollieren wird der Frosch in die Hand genommen. - Froschkönig
Das Verbreitungsgebiet des Kronenlaubfroschs erstreckt sich inselartig vom Südosten Mexikos (800 bis 2068 m NN) über Honduras (95 m NN) und Costa Rica (350 bis 1330 m NN) bis nach West- und Zentralpanama (350 bis 1330 m NN).[2] Dort bewohnt die Art Tiefland-Regenwälder und feuchte Bergwälder, wo diese gerodet wurden auch Sekundärwald. - Frosch
Steinerne Froschskulptur am Brunnen - Front BMW 328
Techno Classica Essen:Erstmals zu sehen war der in Eisenach gebaute Roadster beim 1936 Eifelrennen auf der Nordschleife des Nürburgrings, wo er unter Ernst Jakob Henne mit einem Durchschnitt von 101,6 km/h die Klasse der Sportwagen bis 2000 cm³ (ohne Kompressor) gewann.Zu kaufen war der BMW 328 ab Februar 1937 zum Preis von 7400 Reichsmark. 464 Wagen wurden laut Angaben der BMW AG bis Anfang 1940 gebaut, - Friseursalon
Bei diesem Friseursalon in der Piaristengasse der Josefstadt fühlt man sich in die 1950er Jahre versetzt - Friedrichstrasse
Die bunten Geschäftshäuser und der blaue Himmel vermitteln ein mediterranes Flair der Friedrichstraße,es fehlen nur noch die Besucher - Friedrichstraße
In Corona Zeiten ist die Friedrichstraße verlassen,kein Trubel wie in normalen Zeiten - Friedrichstraße
Blick in die Friedrichstraße mit bunten Geschäftshäusern - Friedrich Ebert Brücke
Die Friedrich-Ebert-Brücke verbindet die Stadtteile Ruhrort und Homberg,im Hintergrund sieht man die blaue Bassin-Brücke,die die Stadtteile Ruhrort und Laar verbindet - Frieda & Eberhart
KunstTour Issum - Künstlermarkt. Skulptur von Christa Ziegler - Freundschaft
Manche Zootierpfleger haben besondere Beziehungen zu einigen ihrer Schützlinge, diese Zootierpflegerin hängt wohl sehr am alten Pinselohreber. - Freude an Schlangen
Schüler haben eine ausgeprägte Freude am Kontakt mit Schlangen, nebenbei verändern sie ihre Einstellung zu den Kriechtieren maßgebend zum positiven hin. - Fressendes Krokodil
Zoo Köln: Jeden Sonntag werden die Nilkrokodile gefüttert, der Bulle hat sich ein großes Nahrungsstück gesichert. - Fressender Schmuckhornfrosch
Frosch Als gefrässiger Lauerjäger erbeutet er Wirbellose und Wirbeltiere in passender Größe. Dazu gehören größere Insekten, kleine Schlangen, Eidechsen, kleine Nagetiere und Vögel in passender Größe. Die Beutetiere werden im Ganzen verschlungen. - Fressender Leguan
Beim füttern des Grünen Leguans beobachtet der Tierpfleger das Tier ganz genau. - Fressender Gorilla
Von allen Menschenaffen sind Gorillas die ausgeprägtesten Pflanzenfresser. Ihre Hauptnahrung sind Blätter, je nach Art und Jahreszeit nehmen sie in unterschiedlichem Ausmaß auch Früchte zu sich. Aufgrund ihrer Körpergröße müssen Gorillas viel Zeit ihrer aktiven Perioden fressend verbringen. - Fressende Kreuzotter✽
Kreuzottern in Gefangenschaft werden mit Mäusen gefüttert. - Fressende Bläßgänse
Bläßgänse ernähren sich von Gras und Feldfrüchten, die sie mit ihrem Schnabel ausgraben. In jedem Trupp gibt es Wachposten, die vor Gefahren warnen. - French chicken
French chicken Huhn eines Anwohners im Horbachtal in Mülheim. Früher sah man solche Anblicke oft, heute hält kaum noch jemand Nutztiere. Nicht zuletzt deshalb fristen Käfighühner ihr schlechtes Dasein.