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- Spiegelnde Scheiben
Das Spiegeln der Scheiben kann minimiert werden. Selbstauslöser an, abdrücken und mit den nun freien Händen das Licht dämpfen, perfekt gemacht! - Chamäleon
Ein Chamäleon zu fotografieren ist nicht sehr einfach, die Tiere wackeln aus Tarngründen immer ein wenig mit dem Körper. - Kompaktkamera
Die digitale kompakte vereinfacht die Fotografie, weil sie einige Fotokorrekturen bereits in der Kamera durchführt! - Brauner Waldvogel
Man trifft den Braunen Waldvogel, einer der häufigsten Waldschmetterlinge, sowohl an Blumenwiesen, in Wäldern und Waldrändern, wie auch im Gebirge an, wo er bis auf 1500m Höhe zu beobachten ist. - Fliege auf Blüte
Die Fliegen leben je nach Art sehr unterschiedlich. Es gibt parasitisch lebende Arten, die Blut saugen, Räuber, Blütenbesucher und solche die an verschiedenen Flüssigkeiten, wie z. B. an Kot saugen. - Blütenbesucher Fliege
Es gibt eine Reihe von Arten, die auf Grund ihrer Lebensweise genauso wie andere Fliegen verschiedene Krankheiten übertragen können. Dies kann z. B. die Bakterienruhr, Cholera, Hepatitis, Kinderlähmung, Milzbrand, Schlafkrankheit und Typhus sein. Diese Gefahren sind aber nur aus den tropischen und warmen Regionen der Erde bekannt. - C-Falter
Der C-Falter ist ein schöner Vertreter der Edelfalter. Seine ungewöhnliche Bezeichnung komm von einem weißen C auf der Unterseite. Dieses Tier wirkt rechts schon ein wenig lädiert, wahrscheinlich schnappte bereits ein Vogel nach dem Schmetterling. - Acker Kratzdistel
Etwa 2 Wochen nach der Blüte bildet die Kratzdistel Fruchtstände aus. Zur Verbreitung benutzt die Kratzdistel den Wind, der die einzelnen Fruchtstände bis zu 10 km weit trägt. - Hummel auf Distelblüte
Hummeln gehören neben Bienen und Fliegen zu den wichtigsten Bestäuberinsekten, ohne die es keine Blütenpflanzen gäbe. Ihre Temperaturunempfindlichkeit ermöglicht es Hummeln, weitaus länger als Bienen auf Nahrungssuche zu sein. Hummeln fliegen täglich in bis zu 18 Stunden bis zu 1000 Blüten an, um Nahrung zu suchen. - Grashüpfer
Männliche Grashüpfer tauchen ganze Felder und Wiesen in ihren stetigen Gesang. Dieses Stridulieren - Reiben zweier gegeneinander beweglicher Körperteile - soll Rivalen abschrecken und Weibchen anlocken! - Picknick am Rhein
Warum in die Ferne schweifen? Picknick am Rhein in Orsoy hat ein eigenes Flair, Urlaubsstimmung kommt da sicher auf. Zudem ist dies noch umweltfreundlich! - Grosslibelle
Libellen werden in Grosslibellen und Kleinlibellen unterschieden, wobei erstere die Flügel nach der Landung gespreizt oder wie hier nach vorn geneigt stehen lassen. Bei diesem Tier wird es sich um eine Heidelibelle handeln. - Große Pechlibelle
Die ausgewachsenen Pechlibellen sind eher blau, während dieses violette Weibchen noch nicht vollständig ausgefärbt ist. Pech hat hier übrigens lediglich die Beute, die Tiere jagen erfolgreich Insekten. - Pferde
Pferde sind typische Herdentier und haben deshalb eine ausgeprägte Körpersprache zur Verständigung untereinander. Diese Herde lebt auf einer Weide am Rheinufer im Stadtteil Eversael. - Wespe auf Schwanenblume
Die adulten deutschen Wespen fressen überwiegend Nektar, Pollen, Pflanzensäfte, tierische Stoffe und Insekten. Die Larven werden hauptsächlich mit Fleisch von toten oder erbeuteten Tieren gefüttert, wobei die Nahrungsquellen hier sehr vielfältig sind. - Tümpel
In regenreichen Jahren bleiben die Senken in Rheinnähe bis in den August mit Wasser gefüllt. An diesem Tümpel hat sich neben Schilf die Schwanenblume angesiedelt. - Emissionen
Kohlekraftwerke wie das in Voerde- Moellen haben nur einen Wirkungsgrad von 35%. Das Kraftwerk stößt jedes Jahr 7,1 Mio. Tonnen Kohlendioxid aus, und zählt damit zu den 30 klimaschädlichsten Kraftwerken in Deutschland. - Junge Elster
Bei jungen Elstern wachsen die Federn noch, die Schwanzfedern und die Flügel sind schon blau gefärbt. - Elster
Elstern sind wie alle Vögel aus der Familie der Rabenvögel sehr lernfähig. Diese junge Elster nutzt die Gelegenheit und frißt die Ratte, bevor die Erdmännchen sie entdeckt. - Rotkehlchen mit Wurm
In der Freianlage der Erdmännchen hat das Rotkehlchen einen Mehlwurm, der eigentlich für die Erdmännchen gedacht war erbeutet. - Junge Erdmännchen
Die beiden junge Erdmännchen sind erst ein paar Tage in der neuen großen Freianlage. - Elefantenbulle
Die Musth ist eine Periode erhöhter Testosteron-Produktion und gesteigerter sexueller Aktivität beim Elefantenbullen. Die Musth ist an der Sekretausscheidung aus Drüsen hinter dem Auge, ständigem Harnlassen und gesteigerter Aggressivität zu erkennen. Die Musth dauert anfangs nur wenige Tage, doch je älter ein Elefantenbulle wird, desto länger hält dieser Zustand an. - Rotschulterente
Die Rotschulterente nimmt den Trubel im Zoo gelassen und hat den Kopf ins Gefieder gesteckt. - Ringeltaube im Regen
Apenheul: Im Dauerregen sitzt eine Ringeltaube auf einem Baum in der Affenanlage. - Berberaffen
Apenheul: Obwohl Berberaffen sehr robust und wetterfest sind, suchen diese beiden Schutz im Eingang zum Innenstall. - Roter Vari
Apenheul: Der Rote Vari ruft laut und eindringlich nach seinen Kollegen. In Apenheul sitzen viele in den Bäumen und es wird kurzzeitig laut. - Wasserschwein
Apenheul: Das Wasserschwein oder Capybara ist das größte Nagetier der Welt. Die putzigen Tiere werden Beute einiger Räuber, z.B. Anakondas. http://www.apenheul.de - Stockente
Apenheul: Auch im Affenzoo gibt es viele wilde Vögel. Da darf die hübsche Stockente nicht fehlen. - Löwenäffchen Studie
Apenheul: Das Goldgelbene Löwenäffchen wurde hier im Freien mit Blitz fotografiert, es wirkt daher wie ein Foto im Studio. - Totenkopfäffchen mit Jungtier
Apenheul: In der Regenzeit bringt das Weibchen nach 150-170 tägiger Tragezeit ein Jungtier zur Welt. Nur die Mütter kümmern sich um den Nachwuchs, der mit 10 Monaten von der Mutter entwöhnt wird. - Graureiher
Apenheul: Wie in vielen Zoos kann man auch in Apenheul freilebende Tiere beobachten. In einem der Teiche im Affenzoo lauert ein Graureiher auf Beute. - Goldgelber Löwenaffe
Apenheul: Goldgelbene Löwenäffchen leben in Familien von bis zu 10 Tieren. Wie alle vier Arten der Löwenäffchen ist das Goldgelbe Löwenäffchen in seinem Bestand bedroht, da es nur in den südostbrasilianischen Regenwäldern vorkommt, die durch Rodungen stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es gibt in Brasilien nur noch 1.000 Tiere. - Totenkopfäffchen
Apenheul: Bolivianisches Totenkopfäffchen neben einem niederländischen Jungen. Die Nähe zwischen Besuchern und Affen ist das Konzept des niederländischen Zoos in Appeldorn. - Bolivianischer Totenkopfaffe
Apenheul: Totenkopfäffchen mit Sonnenblumenkern. Die Nahrung wird von den Tierpflegern mehrmals täglich in den Wald geworfen, darauf hin sind Hunderte Tiere unterwegs, viele rennen den Besuchern dabei über die Füße. Der bolivianische Totenkopfaffe lebt in Gruppen von 50 bis zu 500 Artgenossen zusammen. - Orang Utan
Apenheul: Ein Orang Utan mit Werkzeug. In freier Wildbahn stellen Orang-Utans aus dünnen Zweigen passende Holzstäbchen her, um an die schmackhaften Samen von Neesia-Früchten zu gelangen, die in eine Fruchtschale mit stechenden Haaren eingebettet sind. Im Zoo haben sie dieses Talent auch noch! - Berberaffe im Regen
Apenheul: Besucht man den bekannten niederländischen Affenpark bei Regenwetter, so sind die robusten Berberaffen aus Nordafrika sicher draußen! http://www.apenheul.de/ - Berberaffe mit Jungtier
Apenheul: Berberaffe mit rückkehrendem männlichen Jungtier. In Apenheul können die Berberaffen zu den Besuchern kommen wenn sie denn möchten. - Villa Windstill
Idyllisch gelegenes Ferienhaus von Josef Lentes, einem Winzer aus Trittenheim: http://www.lentes-trittenheim.de - Ferienhaus am Berg
Ferienhaus vom Winzer Josef Lentes, am Hang von Bescheid gelegen. - Bescheid
Blick vom Kuckucksfelsen auf das Dorf Bescheid. - Forellenhof Bescheid
In diesen Teichen schwimmen herrlich leckere Forellen. Mehr Infos dazu: http://www.forellenhof-bescheid.de - Admiral
Wer einen Admiral im Garten haben möchte, sollte Brennesseln stehen lassen, denn die Raupen benötigen diese als Futterpflanze. - Kirchenportal Rascheid
Pfarrkirche St. Anna in Rascheid, nach einer alten Urkunde aus dem 12. Jahrhundert, deren Echtheit nicht bewiesen ist, sollen das Dorf Rascheid und die Kirche bereits vor dem Jahre 980 zum Kloster St. Paulin gehört haben. - Hauskatze
Die Hauskatze ist ein seit mindestens etwa 9500 Jahren vom Menschen gehaltenes Haustier. - Blauer Eichen-Zipfelfalter
Weibchen des Blauen Eichenzipfelfalters bevorzugen Eichenblätter als Nahrung. Wie viele Schmetterlinge ist auch dieser Bläuling stark vom Aussterben bedroht. - Kaisermantel
Der Kaisermantel ist in ganz Europa verbreitet, besonders im Bergland. - Kaisermantel
Der Kaisermantel ist ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter. Er ist mit bis zu 65mm Spannweite der größte mitteleuropäische Perlmuttfalter. - Deutscher Paketdienst
Deutscher Paketdienst - Fliege im Schilf
Fliegen sind in der Lage, festen Halt auch auf glatten Oberflächen zu finden. Hierzu nutzen sie, wie beispielsweise auch Spinnen und Geckos, sogenannte Van-der-Waals-Kräfte, also Anziehungskräfte, die zwischen den Molekülen der Oberfläche und denen ihrer Beine entstehen. - Brauner Waldvogel
Man trifft den Braunen Waldvogel, einer der häufigsten Waldschmetterlinge, sowohl an Blumenwiesen, in Wäldern und Waldrändern, wie auch im Gebirge an, wo er bis auf 1500m Höhe zu beobachten ist. - Zweigestreifte Quelljungfer
Die Zweigestreifte Quelljungfer ist eine Großlibellenart die kleine, saubere Wasserläufe mit einem umfangreichen Sand- und Kiesvorkommen bevorzugt. Diese Libellenart lebt vorzugsweise im Gebirge und nur noch sehr selten. - Fingerhut am Erbeskopf
Der Erbeskopf ist mit 816 m ü. NN die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz. Hier haben wir den Blick vom Gipfel über einen Roten Fingerhut ins Tal. - Zitronenfalter
Die Zitronenfalter haben eine Lebenserwartung von 12 Monaten und somit die höchste Lebenserwartung aller mitteleuropäischen Schmetterlinge. - Kümo
Ein Küstenmotorschiff ist ein motorisiertes, kleineres Frachtschiff zum Einsatz in küstennahen Gewässern und auf Flüssen zum Transport von Stück- und Schüttgut. Auf dem Rhein fahren Kümos bis nach Mainz. - Kokerei Schwelgern
In der Kokerei Schwelgern wird Koks abgelöschst - Radtour
Pause während der Radtour im Stadtteil Beeckerwerth. - Schafe
Schafe gehören zu den ältesten Haustieren. Schafe sind robuste und genügsame Tiere, das macht sie anpassungsfähig in Bezug auf klimatische Bedingungen und Nahrungsangebot. Dies erleichtert die Schafhaltung und trug zur weltweiten Verbreitung dieser Nutztiere bei. Die Hausschafe, die am Niederrhein grasen werden hauptsächlich zur Fleischerzeugung gehalten. - Rheinblick
Über dem Rhein braut sich das nächste Gewitter im Sommer 2008 zusammen, fotografiert von Beeckerwerth aus. - Tausend Füsse
Ein Schüler der 8.Klasse am Ende der Vogelspinnenführung im direkten Kontakt mit einem Riesenschnurfüßer. - Schülerin mit Gliedertier
Der Afrikanische Riesenschnurfüßer sieht nicht nur "cool" aus, sondern fühlt sich auch absolut "krass" an, meinen Schüler der 8.Klasse. - Sperlingsbad
Vogelpark Walsrode: Zwei Sperlingsmännchen baden im Teich der großen Freiflughalle, am Sprichwort "Du Dreckspatz" ist eben nichts Wahres dran. Sperlinge pflegen wie alle Vögel ihr Gefieder sorgfältig. - Schuhschnabel
Vogelpark Walsrode: Schuhschnäbel leben gut versteckt in Papyrussümpfen, mit ihrem in der Vogelwelt einmaligen Schnabel fangen sie im Schlamm lebende Lungenfische. - Nimmersatt
Vogelpark Walsrode: Der junge Nimmersatt wärmt sich in der Morgensonne. - Venusfliegenfalle
Vogelpark Walsrode: Seit kurzem gibt es im Vogelpark ein Beet mit Karnivoren, das in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Karnivorenfreunde angelegt wurde. Fleischfressende Pflanzen kommen nur in nährstoffarmen Lebensräumen vor, die Pflanzen ernähren sich von Insekten die mit den Fangblättern gefangen werden. - Kannenpflanzen
Vogelpark Walsrode: Kannenpflanzen benutzen ihre langen Blätter um Insekten zu fangen, einmal im Blatt gibt es kein entrinnen für die Beute. Manche Blätter haben einen Inhalt von 2 Litern. - Zwerggans
Vogelpark Walsrode: Die Zwerggans sieht aus wie die verkleinerte Ausgabe der häufigen Blässgans. Die Blässe reicht bei Zwerggänsen bis weit auf den Kopf und die zitronengelben Augenringe sind bei der größeren Blässgans nicht vorhanden. - Teichlandschaft
Vogelpark Walsrode: Teichlandschaft im Vogelpark - Schwarzhalskranich Gelege
Vogelpark Walsrode: Von den 15 Kranicharten der Erde brütet keine andere Art in so hohen Regionen wie der Schwarzhalskranich. Die Brutzeit ist deshalb sehr kurz, die Aufzucht der Küken vollzieht sich in Rekordzeit. - Schwarzhalskranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Schwarzhalskranich Porträt - Sonnensittiche
Vogelpark Walsrode: Sonnensittiche sind wie viele Papageienarten sehr bunt gefärbt, weshalb sie gerne als Käfigvögel gehalten werden. - Sattelstorch
Vogelpark Walsrode: Sattelstörche sind die größten Vögel aus der Familie der Störche. Der Sattelstorch braucht großflächige Feuchtgebiete, wie Sümpfe, Überschwemmungsebenen und Verlandungszonen seichter Seen. Durch Trockenlegung und Lebensraumverlust sind die schönen Vögel im Bestand gefährdet. - Rotohrara
Vogelpark Walsrode: Der Rotohrara galt schon als ausgestorben, bis Wissenschaftler eine kleine Population in einem halbtrockenen Hochtal in Boliven wiederentdeckten. - Rhinozeroshornvogel
Vogelpark Walsrode: Rhinozeroshornvögel haben ein riesiges Horngebilde auf dem Schnabel, das aus porösem Knochengewebe besteht und deshalb nicht viel wiegt. - Porträt Rhinozeroshornvogel
Vogelpark Walsrode: Porträt Rhinozeroshornvogel - Rennkuckuck
Vogelpark Walsrode: Der Rennkuckuck hat eine außergewöhnliche energiesparende Methode entwickelt, sich den kalten Wüstennächten anzupassen. In der Nacht sinkt seine Körpertemperatur, und er verfällt in eine Art Kältestarre. Er hat auf dem Rücken nackte dunkle Hautflecken, am Morgen spreizt er sein Gefieder und setzt diese Flecken der Sonne aus. Durch die Wärme steigt seine Körpertemperatur schnell wieder auf das normale Niveau. - Kragenente
Vogelpark Walsrode: Kragenentenerpel sind auffällig bunt gefärbt, weshalb sie im englischen auch Harlequin Duck genannt werden. - Hammerkopf Nest
Vogelpark Walsrode: Außergewöhnlich ist das Nest des Hammerkopfes. Es hat einen Durchmesser von 1,5 m, besteht aus bis zu 8000 Einzelteilen und erreicht das Hundertfache des Eigengewichts des Vogels, der nur 500 Gramm wiegt. - Hammerkopf
Vogelpark Walsrode: Seinen Namen hat der Hammerkopf von seiner Kopfform, die durch einen breiten Federschopf am Hinterkopf und einem spitzen Schnabel geprägt ist. - Bauerngarten
Vogelpark Walsrode: Nicht nur Vögel zeigt der Vogelpark, sondern auch ein Stück Landesgeschichte aus Norddeutschland mit schönen Bauerngärten. - Unter Amazonen
Amazonenpapageien sind für ihre Zutraulichkeit bekannt. Die Tiere der Familie Warnke im Sonsbecker Papageien Paradies sind handaufgezogen und besonders zutraulich. http://www.papaso.de