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Főoldal 7781
- Stehender Graureiher
AllwetterZoo Münster: Ein Graureiher steht wie so viele Schreitvögel auf einem Bein. - Klappernde Störche
AllwetterZoo Münster: Durch seine Eigenart laut mit dem Schnabel zu klappern, wird der Weißstorch im Volksmund als Klapperstorch bezeichnet. - Dohle auf Fliegenjagd
AllwetterZoo Münster: Wer ganz genau hinschaut, kann sehen das die Dohle eine Fliege gesichtet hat. Zwar gelingt nicht jeder Versuch, dennoch erbeuten die Tiere einige Fliegen. - Alte Dohle
AllwetterZoo Münster: Dohlen sind im AllwetterZoo überall anzutreffen, sollte man sie gerade mal nicht sehen, hört man das Gekreische der schlauen Rabenvögel. - Unterwürfiger Syrischer Braunbär
AllwetterZoo Münster: Im Vergleich zu anderen Unterarten bevorzugt der syrische Braunbär eher baumarme Landschaften als Lebensraum, ist daher im Zoo leichter zu halten als seine größeren Verwandten. - Drohender Syrischer Braunbär
AllwetterZoo Münster: Die Körperlänge eines ausgewachsenen Tieres beträgt zwischen 150 und 260 cm. Er erreicht ein Gewicht von bis zu 500 kg. Sein Lebensraum erstreckt sich vom Kaukasus bis zum Nahen Osten, wobei er in seiner natürlichen Umgebung akut vom Aussterben bedroht ist. - Strohballen
Im Sommer wird das gemähte Getreide gerollt, getrocknet und später eingepackt. Daraufhin wird es als Tierfutter für den Winter verwertet. - Stroh Mandala
Das Mandala, aus dem Altindischen kommend, bedeutet Kreisbild. Allen Mandalas gemeinsam ist eine absolute Zentrierung zur Mitte hin. Beim Betrachten geht der Mensch im stillen Verweilen einen Weg seiner eigenen Innenwelt bis zum Zentrum seines Selbst behauptet man im Altindischen. - Am Deich
Auf dem Deich nördlich von Orsoy ist spazieren eigentlich verboten, aber unterhalb des Deiches gibt es einen Radweg von Orsoy bis nach Rheinberg. - Vogelspinne auf dem Arm
Alle Fotografinnen können die Tiere näher kennenlernen. - Kontakt mit dem Motiv
Das besondere ist immer der Kontakt mit einem Motiv. Die Tiere werden so mit allen Sinnen erfahren. - Vogelspinne auf der Hand
Alle Teilnehmer haben sich getraut, Vorbehalte werden so sehr gut abgebaut. - Kontakt mit dem Motiv
Erst nah sehen, dann nah sein und fühlen. Besser ist die Faszination für die Natur nicht zu erreichen. - Makrofotografie
Eine Regel bei der Makrofotografie: Perspektive wechseln, von allen Seiten probieren. - Nah heran mit 60mm
Mit 60mm Makroobjektiven kann und muss die Fotografin nah heran, dass baut Ängste ab und ist nebenbei eine spannende Sache. - Tausendfüsser
Die Tiere haben zwar selten Tausend Füsse, aber die einigen Hundert fühlen sich auch ungewöhnlich an, denn die Füße picksen wie Nadeln. - Tausend Füsse
Nach der Ablichtung ging der Tausendfüßer erst einmal ein wenig spazieren. Nicht alle Teilnehmer sind restlos begeistert. - Die Gruppe
Die Teilnehmerinnen waren 2 Tage lang voll bei der Sache. - Gottesanbeterin
Neben Schlangen, Echsen, Tausendfüssern und Spinnen werden auch Fangschrecken fotografiert und kennengelernt. - Anspannung
Die Leiterin der Jugendgruppe - Sabine Wolf vom Jugendzentrum Zack in Essen - zeigt noch ein wenig Vorbehalt gegenüber dem Reptil, einer Amurnatter. http://www.jz-zack.de/ - Amurnatter
Das ruhige Verhalten der Kursteilnehmerin beruhigt auch die nun entspannte Amurnatter. - Amurnatter
Die aktive Amurnatter klettert gern an den Kursteilnehmerinnen herum. - Entspannt
Nach kurzer Zeit gewöhnt man sich an eine Schlange und stellt überrascht fest, dass sie sympatische Tiere sind. - Entspannung
Die Jahrespraktikantin des Jugendzentrum Zack in Essen versucht es mit Humor zu nehmen, was ihr sicher auch gelang. http://www.jz-zack.de/ - Spannende Amurnatter
Die Amurnatter kann sehr aufregend sein! - Erklärung muss sein
Vor jedem Kontakt und jedem Fotoshooting vermittelt der Zoopädagoge Frank Bick einiges zur Biologie der Tiere. Nur so ist gewährleistet das die Tiere nicht als Kuscheltiere betrachtet werden. - Lustige Bartagamen
Die australischen Echsen werden nicht nur gern fotografiert, sondern auch gern einmal in die Hand genommen. - Frank Bick
Der Zoopädagoge begleitet die Teilnehmer bei allen Aktionen und vermittelt viele Details zu Fotografie und Biologie. - Kamera auslösen
Kompaktkamera gegen Spiegelreflex. Wer hier gewinnt bleibt noch offen. Allen Teilnehmern gelangen aber einige schöne Aufnahmen. - Spiegelnde Scheiben
Das Spiegeln der Scheiben kann minimiert werden. Selbstauslöser an, abdrücken und mit den nun freien Händen das Licht dämpfen, perfekt gemacht! - Chamäleon
Ein Chamäleon zu fotografieren ist nicht sehr einfach, die Tiere wackeln aus Tarngründen immer ein wenig mit dem Körper. - Kompaktkamera
Die digitale kompakte vereinfacht die Fotografie, weil sie einige Fotokorrekturen bereits in der Kamera durchführt! - Brauner Waldvogel
Man trifft den Braunen Waldvogel, einer der häufigsten Waldschmetterlinge, sowohl an Blumenwiesen, in Wäldern und Waldrändern, wie auch im Gebirge an, wo er bis auf 1500m Höhe zu beobachten ist. - Fliege auf Blüte
Die Fliegen leben je nach Art sehr unterschiedlich. Es gibt parasitisch lebende Arten, die Blut saugen, Räuber, Blütenbesucher und solche die an verschiedenen Flüssigkeiten, wie z. B. an Kot saugen. - Blütenbesucher Fliege
Es gibt eine Reihe von Arten, die auf Grund ihrer Lebensweise genauso wie andere Fliegen verschiedene Krankheiten übertragen können. Dies kann z. B. die Bakterienruhr, Cholera, Hepatitis, Kinderlähmung, Milzbrand, Schlafkrankheit und Typhus sein. Diese Gefahren sind aber nur aus den tropischen und warmen Regionen der Erde bekannt. - C-Falter
Der C-Falter ist ein schöner Vertreter der Edelfalter. Seine ungewöhnliche Bezeichnung komm von einem weißen C auf der Unterseite. Dieses Tier wirkt rechts schon ein wenig lädiert, wahrscheinlich schnappte bereits ein Vogel nach dem Schmetterling. - Acker Kratzdistel
Etwa 2 Wochen nach der Blüte bildet die Kratzdistel Fruchtstände aus. Zur Verbreitung benutzt die Kratzdistel den Wind, der die einzelnen Fruchtstände bis zu 10 km weit trägt. - Hummel auf Distelblüte
Hummeln gehören neben Bienen und Fliegen zu den wichtigsten Bestäuberinsekten, ohne die es keine Blütenpflanzen gäbe. Ihre Temperaturunempfindlichkeit ermöglicht es Hummeln, weitaus länger als Bienen auf Nahrungssuche zu sein. Hummeln fliegen täglich in bis zu 18 Stunden bis zu 1000 Blüten an, um Nahrung zu suchen. - Grashüpfer
Männliche Grashüpfer tauchen ganze Felder und Wiesen in ihren stetigen Gesang. Dieses Stridulieren - Reiben zweier gegeneinander beweglicher Körperteile - soll Rivalen abschrecken und Weibchen anlocken! - Picknick am Rhein
Warum in die Ferne schweifen? Picknick am Rhein in Orsoy hat ein eigenes Flair, Urlaubsstimmung kommt da sicher auf. Zudem ist dies noch umweltfreundlich! - Grosslibelle
Libellen werden in Grosslibellen und Kleinlibellen unterschieden, wobei erstere die Flügel nach der Landung gespreizt oder wie hier nach vorn geneigt stehen lassen. Bei diesem Tier wird es sich um eine Heidelibelle handeln. - Große Pechlibelle
Die ausgewachsenen Pechlibellen sind eher blau, während dieses violette Weibchen noch nicht vollständig ausgefärbt ist. Pech hat hier übrigens lediglich die Beute, die Tiere jagen erfolgreich Insekten. - Pferde
Pferde sind typische Herdentier und haben deshalb eine ausgeprägte Körpersprache zur Verständigung untereinander. Diese Herde lebt auf einer Weide am Rheinufer im Stadtteil Eversael. - Wespe auf Schwanenblume
Die adulten deutschen Wespen fressen überwiegend Nektar, Pollen, Pflanzensäfte, tierische Stoffe und Insekten. Die Larven werden hauptsächlich mit Fleisch von toten oder erbeuteten Tieren gefüttert, wobei die Nahrungsquellen hier sehr vielfältig sind. - Tümpel
In regenreichen Jahren bleiben die Senken in Rheinnähe bis in den August mit Wasser gefüllt. An diesem Tümpel hat sich neben Schilf die Schwanenblume angesiedelt. - Emissionen
Kohlekraftwerke wie das in Voerde- Moellen haben nur einen Wirkungsgrad von 35%. Das Kraftwerk stößt jedes Jahr 7,1 Mio. Tonnen Kohlendioxid aus, und zählt damit zu den 30 klimaschädlichsten Kraftwerken in Deutschland. - Junge Elster
Bei jungen Elstern wachsen die Federn noch, die Schwanzfedern und die Flügel sind schon blau gefärbt. - Elster
Elstern sind wie alle Vögel aus der Familie der Rabenvögel sehr lernfähig. Diese junge Elster nutzt die Gelegenheit und frißt die Ratte, bevor die Erdmännchen sie entdeckt. - Rotkehlchen mit Wurm
In der Freianlage der Erdmännchen hat das Rotkehlchen einen Mehlwurm, der eigentlich für die Erdmännchen gedacht war erbeutet. - Junge Erdmännchen
Die beiden junge Erdmännchen sind erst ein paar Tage in der neuen großen Freianlage. - Elefantenbulle
Die Musth ist eine Periode erhöhter Testosteron-Produktion und gesteigerter sexueller Aktivität beim Elefantenbullen. Die Musth ist an der Sekretausscheidung aus Drüsen hinter dem Auge, ständigem Harnlassen und gesteigerter Aggressivität zu erkennen. Die Musth dauert anfangs nur wenige Tage, doch je älter ein Elefantenbulle wird, desto länger hält dieser Zustand an. - Rotschulterente
Die Rotschulterente nimmt den Trubel im Zoo gelassen und hat den Kopf ins Gefieder gesteckt. - Ringeltaube im Regen
Apenheul: Im Dauerregen sitzt eine Ringeltaube auf einem Baum in der Affenanlage. - Berberaffen
Apenheul: Obwohl Berberaffen sehr robust und wetterfest sind, suchen diese beiden Schutz im Eingang zum Innenstall. - Roter Vari
Apenheul: Der Rote Vari ruft laut und eindringlich nach seinen Kollegen. In Apenheul sitzen viele in den Bäumen und es wird kurzzeitig laut. - Wasserschwein
Apenheul: Das Wasserschwein oder Capybara ist das größte Nagetier der Welt. Die putzigen Tiere werden Beute einiger Räuber, z.B. Anakondas. http://www.apenheul.de - Stockente
Apenheul: Auch im Affenzoo gibt es viele wilde Vögel. Da darf die hübsche Stockente nicht fehlen. - Löwenäffchen Studie
Apenheul: Das Goldgelbene Löwenäffchen wurde hier im Freien mit Blitz fotografiert, es wirkt daher wie ein Foto im Studio. - Totenkopfäffchen mit Jungtier
Apenheul: In der Regenzeit bringt das Weibchen nach 150-170 tägiger Tragezeit ein Jungtier zur Welt. Nur die Mütter kümmern sich um den Nachwuchs, der mit 10 Monaten von der Mutter entwöhnt wird. - Graureiher
Apenheul: Wie in vielen Zoos kann man auch in Apenheul freilebende Tiere beobachten. In einem der Teiche im Affenzoo lauert ein Graureiher auf Beute. - Goldgelber Löwenaffe
Apenheul: Goldgelbene Löwenäffchen leben in Familien von bis zu 10 Tieren. Wie alle vier Arten der Löwenäffchen ist das Goldgelbe Löwenäffchen in seinem Bestand bedroht, da es nur in den südostbrasilianischen Regenwäldern vorkommt, die durch Rodungen stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es gibt in Brasilien nur noch 1.000 Tiere. - Totenkopfäffchen
Apenheul: Bolivianisches Totenkopfäffchen neben einem niederländischen Jungen. Die Nähe zwischen Besuchern und Affen ist das Konzept des niederländischen Zoos in Appeldorn. - Bolivianischer Totenkopfaffe
Apenheul: Totenkopfäffchen mit Sonnenblumenkern. Die Nahrung wird von den Tierpflegern mehrmals täglich in den Wald geworfen, darauf hin sind Hunderte Tiere unterwegs, viele rennen den Besuchern dabei über die Füße. Der bolivianische Totenkopfaffe lebt in Gruppen von 50 bis zu 500 Artgenossen zusammen. - Orang Utan
Apenheul: Ein Orang Utan mit Werkzeug. In freier Wildbahn stellen Orang-Utans aus dünnen Zweigen passende Holzstäbchen her, um an die schmackhaften Samen von Neesia-Früchten zu gelangen, die in eine Fruchtschale mit stechenden Haaren eingebettet sind. Im Zoo haben sie dieses Talent auch noch! - Berberaffe im Regen
Apenheul: Besucht man den bekannten niederländischen Affenpark bei Regenwetter, so sind die robusten Berberaffen aus Nordafrika sicher draußen! http://www.apenheul.de/ - Berberaffe mit Jungtier
Apenheul: Berberaffe mit rückkehrendem männlichen Jungtier. In Apenheul können die Berberaffen zu den Besuchern kommen wenn sie denn möchten. - Villa Windstill
Idyllisch gelegenes Ferienhaus von Josef Lentes, einem Winzer aus Trittenheim: http://www.lentes-trittenheim.de - Ferienhaus am Berg
Ferienhaus vom Winzer Josef Lentes, am Hang von Bescheid gelegen. - Bescheid
Blick vom Kuckucksfelsen auf das Dorf Bescheid. - Forellenhof Bescheid
In diesen Teichen schwimmen herrlich leckere Forellen. Mehr Infos dazu: http://www.forellenhof-bescheid.de - Admiral
Wer einen Admiral im Garten haben möchte, sollte Brennesseln stehen lassen, denn die Raupen benötigen diese als Futterpflanze. - Kirchenportal Rascheid
Pfarrkirche St. Anna in Rascheid, nach einer alten Urkunde aus dem 12. Jahrhundert, deren Echtheit nicht bewiesen ist, sollen das Dorf Rascheid und die Kirche bereits vor dem Jahre 980 zum Kloster St. Paulin gehört haben. - Hauskatze
Die Hauskatze ist ein seit mindestens etwa 9500 Jahren vom Menschen gehaltenes Haustier. - Blauer Eichen-Zipfelfalter
Weibchen des Blauen Eichenzipfelfalters bevorzugen Eichenblätter als Nahrung. Wie viele Schmetterlinge ist auch dieser Bläuling stark vom Aussterben bedroht. - Kaisermantel
Der Kaisermantel ist in ganz Europa verbreitet, besonders im Bergland. - Kaisermantel
Der Kaisermantel ist ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter. Er ist mit bis zu 65mm Spannweite der größte mitteleuropäische Perlmuttfalter. - Deutscher Paketdienst
Deutscher Paketdienst - Fliege im Schilf
Fliegen sind in der Lage, festen Halt auch auf glatten Oberflächen zu finden. Hierzu nutzen sie, wie beispielsweise auch Spinnen und Geckos, sogenannte Van-der-Waals-Kräfte, also Anziehungskräfte, die zwischen den Molekülen der Oberfläche und denen ihrer Beine entstehen. - Brauner Waldvogel
Man trifft den Braunen Waldvogel, einer der häufigsten Waldschmetterlinge, sowohl an Blumenwiesen, in Wäldern und Waldrändern, wie auch im Gebirge an, wo er bis auf 1500m Höhe zu beobachten ist. - Zweigestreifte Quelljungfer
Die Zweigestreifte Quelljungfer ist eine Großlibellenart die kleine, saubere Wasserläufe mit einem umfangreichen Sand- und Kiesvorkommen bevorzugt. Diese Libellenart lebt vorzugsweise im Gebirge und nur noch sehr selten.