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Nível de avaliação, baixo → elevado
Visitas, elevadas → parcas
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- Gehege reinigen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die meiste Zeit verbringen Zootierpfleger mit dem reinigen von Gehegen. - Raupenkot
Die Kotballen der Raupe des Mittleren Weinschwärmers sind etwa 1cm lang, größer als die von Mäusen. Man kann etwas Raupenseide an dem Kot erkennen. - Weinschwärmer Raupe Porträt
Die Raupe des Mittleren Weinschwärmers ist gut an den zwei deutlich hervortretende Augenflecken am zweiten und dritten Segment zu erkennen. - Raupe Deilephila elpenor
Raupen klettern hervorragend an Pflanzenstielen hoch, um die beliebten Blätter zu erreichen. Die Raupe des Mittleren Weinschwärmers wird etwa 8cm lang. - Raupe Mittlerer Weinschwärmer
Wer Fuchsien im Garten hat, kann mit der Schmetterlingsraupe des Mittleren Weinschwärmers rechnen. Beide, Raupe und Schmetterling sind nachtaktiv. - Tigerpython
Ein Dunkler Tigerpython ist schon ein schweres und starkes Tier. Für den Kanufahrer Christian kein Problem, er hat das Ruder fest in der Hand. - Amurnatter gefunden
Die kleine Amurnatter ist gerade einmal ein paar Tage alt. Die wibbeligen Tiere sind schwer zu halten. Das Gewicht macht da aber eher keine Probleme. - Amurnatter Nachzucht 2008
Die kleine Amurnatter züngelt aufgeregt beim Überqueren des Glastisches. Die Tiere nehmen wie alle Schlangen mit der Zunge Duftstoffe auf und übertragen diese in eine Nase im Gaumendach. - Königspython Nachzucht 2008
Die kleinen Riesenschlangen sind nach dem Schlupf sehr scheu und rollen sich gern zum Schutze ein. - Taggecko Nachzucht 2008
Der winzige Taggecko darf keine Sekunde losgelassen werden, sobald das Tier losflitzt ist es für immer in den Tiefen des TerraZoo verschwunden. - Seitenwinder Nachzucht 2008
Die Seitenwinder Klapperschlange fällt in felsigen trockenen Gebieten kaum auf. Die Tiere bewegen sich seitwärts, daher der Name. - Kreuzotter Nachzucht 2008
Kieselsteine sehen neben einem Kreuzotternbaby aus wie Felsbrocken. Die kleine Viper ist lediglich wenige Zentimeter groß. - Scheiben putzen
Die tägliche Reinigung der Scheiben ist im Reptilienhaus unvermeidbar. Christian und Christian sind hier im Team beschäftigt. - Schweißtreibend
Die Arbeit im Terrarium ist schweißtreibend. Die Temperaturen unter den Lampen sind manchmal über 30°C. - Lotus Super Seven
In Orsoy sind oft ungewöhnliche Fahrzeuge anzutreffen, das Dorf eignet sich vervorragend als Anlaufpunkt für Eis und Café! Die Landstraßen am Niederrhein sind gut für Zweirad- oder Cabrioausflüge geeignet. - Boesemanns Regenbogenfisch
Zoo Wuppertal: Der Boesemanns Regenbogenfisch schillert in wunderschönen Farben. - Altes Gorillaweibchen
Zoo Wuppertal: Bei den Flachlandgorillas bilden nicht nur die alten Männchen mächtige Schädel aus, sondern auch alte Weibchen. - Entspanntes Gorillaweibchen
Zoo Wuppertal: Das Gorillaweibchen liegt entspannt auf dem Baumstamm in der Sonne. - Alter Löwenmann
Zoo Wuppertal: Porträt alter Löwenmann - Brüllender Löwe
Zoo Wuppertal: Das Revier eines Löwenrudels umfasst 20 bis 400 km². Seine Grenzen werden mit Kot und Urin markiert, auch das weithin hörbare Gebrüll demonstriert den Anspruch der Revierinhaber. - König der Tiere
Zoo Wuppertal: Der König der Tiere mit dem Menschen als Untertan. - Sibirischer Tiger
Zoo Wuppertal: Der Sibirische Tiger ist die größte Unterart des Tigers. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt meist etwa 190–220 cm, in Ausnahmefällen auch bis zu 280 cm. Männliche Tiger wiegen zwischen 180 und 306 kg, Weibchen 100 bis 167 kg. - Kohlekraftwerk Walsum
Das Kohlekraftwerk ist lediglich in der richtigen Lichtstimmung ansehnlich. So störend wie man Industrie auch empfinden mag, so lange wir es es komfortabel haben wollen, dürfen wir uns nicht beschweren ... - Gerupfte Elster
Der scheue Rabenvogel sieht hier recht gerupft aus, vielleicht ist das Tier in der Mauser? - Honda Monkey
Eigentlich handelt es sich bei diesem schönen Fahrzeug gar nicht um die japanische Ausführung des Motorradmodells Z50J2, im Volksmund Monkey genannt, sondern um einen chinesischen Nachbau. Hier parkt das umweltfreundliche Bike an der katholischen Kirche.(http://www.monkey-garage.de) - Dr. Markus Tosse
Der Zahnarzt und Laserspezialist Dr. Markus Tosse aus Orsoy ist nicht nur Sponsor im Tierschutzverein Zooschule Rheinberg e.V., sondern fährt in seiner Freizeit auch ein umweltfreundliches Bike, eine Replika der Honda Z50J2, Monkey genannt. http://doctosse.de - Liegendes Nashorn
AllwetterZoo Münster: Liegendes Nashorn mit vorderem und hinterem Horn. Das vordere Horn entwächst dem Nasenbein, das hintere dem Vorderschädel.Im Zoo können die Hörner bleiben, in der Wildnis werden sie oft abgesägt, um die Jagd auf die Tiere zu verhindern. - Stehender Graureiher
AllwetterZoo Münster: Ein Graureiher steht wie so viele Schreitvögel auf einem Bein. - Schillernde Elster
AllwetterZoo Münster: Das Federkleid der Elster schillert in blauen Tönen. Wegen ihrer Intelligenz werden die schlauen Vögel oft vertrieben. Wie alle Rabenvögel sind sie für den Menschen nicht bedrohlich. - Klappernde Störche
AllwetterZoo Münster: Durch seine Eigenart laut mit dem Schnabel zu klappern, wird der Weißstorch im Volksmund als Klapperstorch bezeichnet. - Dohle auf Fliegenjagd
AllwetterZoo Münster: Wer ganz genau hinschaut, kann sehen das die Dohle eine Fliege gesichtet hat. Zwar gelingt nicht jeder Versuch, dennoch erbeuten die Tiere einige Fliegen. - Unterwürfiger Syrischer Braunbär
AllwetterZoo Münster: Im Vergleich zu anderen Unterarten bevorzugt der syrische Braunbär eher baumarme Landschaften als Lebensraum, ist daher im Zoo leichter zu halten als seine größeren Verwandten. - Drohender Syrischer Braunbär
AllwetterZoo Münster: Die Körperlänge eines ausgewachsenen Tieres beträgt zwischen 150 und 260 cm. Er erreicht ein Gewicht von bis zu 500 kg. Sein Lebensraum erstreckt sich vom Kaukasus bis zum Nahen Osten, wobei er in seiner natürlichen Umgebung akut vom Aussterben bedroht ist. - Alte Dohle
AllwetterZoo Münster: Dohlen sind im AllwetterZoo überall anzutreffen, sollte man sie gerade mal nicht sehen, hört man das Gekreische der schlauen Rabenvögel. - Am Deich
Auf dem Deich nördlich von Orsoy ist spazieren eigentlich verboten, aber unterhalb des Deiches gibt es einen Radweg von Orsoy bis nach Rheinberg. - Stroh Mandala
Das Mandala, aus dem Altindischen kommend, bedeutet Kreisbild. Allen Mandalas gemeinsam ist eine absolute Zentrierung zur Mitte hin. Beim Betrachten geht der Mensch im stillen Verweilen einen Weg seiner eigenen Innenwelt bis zum Zentrum seines Selbst behauptet man im Altindischen. - Strohballen
Im Sommer wird das gemähte Getreide gerollt, getrocknet und später eingepackt. Daraufhin wird es als Tierfutter für den Winter verwertet. - C-Falter
Der C-Falter ist ein schöner Vertreter der Edelfalter. Seine ungewöhnliche Bezeichnung komm von einem weißen C auf der Unterseite. Dieses Tier wirkt rechts schon ein wenig lädiert, wahrscheinlich schnappte bereits ein Vogel nach dem Schmetterling. - Fliege auf Blüte
Die Fliegen leben je nach Art sehr unterschiedlich. Es gibt parasitisch lebende Arten, die Blut saugen, Räuber, Blütenbesucher und solche die an verschiedenen Flüssigkeiten, wie z. B. an Kot saugen. - Blütenbesucher Fliege
Es gibt eine Reihe von Arten, die auf Grund ihrer Lebensweise genauso wie andere Fliegen verschiedene Krankheiten übertragen können. Dies kann z. B. die Bakterienruhr, Cholera, Hepatitis, Kinderlähmung, Milzbrand, Schlafkrankheit und Typhus sein. Diese Gefahren sind aber nur aus den tropischen und warmen Regionen der Erde bekannt. - Brauner Waldvogel
Man trifft den Braunen Waldvogel, einer der häufigsten Waldschmetterlinge, sowohl an Blumenwiesen, in Wäldern und Waldrändern, wie auch im Gebirge an, wo er bis auf 1500m Höhe zu beobachten ist. - Picknick am Rhein
Warum in die Ferne schweifen? Picknick am Rhein in Orsoy hat ein eigenes Flair, Urlaubsstimmung kommt da sicher auf. Zudem ist dies noch umweltfreundlich! - Grashüpfer
Männliche Grashüpfer tauchen ganze Felder und Wiesen in ihren stetigen Gesang. Dieses Stridulieren - Reiben zweier gegeneinander beweglicher Körperteile - soll Rivalen abschrecken und Weibchen anlocken! - Grosslibelle
Libellen werden in Grosslibellen und Kleinlibellen unterschieden, wobei erstere die Flügel nach der Landung gespreizt oder wie hier nach vorn geneigt stehen lassen. Bei diesem Tier wird es sich um eine Heidelibelle handeln. - Große Pechlibelle
Die ausgewachsenen Pechlibellen sind eher blau, während dieses violette Weibchen noch nicht vollständig ausgefärbt ist. Pech hat hier übrigens lediglich die Beute, die Tiere jagen erfolgreich Insekten. - Acker Kratzdistel
Etwa 2 Wochen nach der Blüte bildet die Kratzdistel Fruchtstände aus. Zur Verbreitung benutzt die Kratzdistel den Wind, der die einzelnen Fruchtstände bis zu 10 km weit trägt. - Hummel auf Distelblüte
Hummeln gehören neben Bienen und Fliegen zu den wichtigsten Bestäuberinsekten, ohne die es keine Blütenpflanzen gäbe. Ihre Temperaturunempfindlichkeit ermöglicht es Hummeln, weitaus länger als Bienen auf Nahrungssuche zu sein. Hummeln fliegen täglich in bis zu 18 Stunden bis zu 1000 Blüten an, um Nahrung zu suchen. - Pferde
Pferde sind typische Herdentier und haben deshalb eine ausgeprägte Körpersprache zur Verständigung untereinander. Diese Herde lebt auf einer Weide am Rheinufer im Stadtteil Eversael. - Wespe auf Schwanenblume
Die adulten deutschen Wespen fressen überwiegend Nektar, Pollen, Pflanzensäfte, tierische Stoffe und Insekten. Die Larven werden hauptsächlich mit Fleisch von toten oder erbeuteten Tieren gefüttert, wobei die Nahrungsquellen hier sehr vielfältig sind. - Tümpel
In regenreichen Jahren bleiben die Senken in Rheinnähe bis in den August mit Wasser gefüllt. An diesem Tümpel hat sich neben Schilf die Schwanenblume angesiedelt. - Emissionen
Kohlekraftwerke wie das in Voerde- Moellen haben nur einen Wirkungsgrad von 35%. Das Kraftwerk stößt jedes Jahr 7,1 Mio. Tonnen Kohlendioxid aus, und zählt damit zu den 30 klimaschädlichsten Kraftwerken in Deutschland. - Junge Elster
Bei jungen Elstern wachsen die Federn noch, die Schwanzfedern und die Flügel sind schon blau gefärbt. - Rotkehlchen mit Wurm
In der Freianlage der Erdmännchen hat das Rotkehlchen einen Mehlwurm, der eigentlich für die Erdmännchen gedacht war erbeutet. - Elster
Elstern sind wie alle Vögel aus der Familie der Rabenvögel sehr lernfähig. Diese junge Elster nutzt die Gelegenheit und frißt die Ratte, bevor die Erdmännchen sie entdeckt. - Junge Erdmännchen
Die beiden junge Erdmännchen sind erst ein paar Tage in der neuen großen Freianlage. - Rotschulterente
Die Rotschulterente nimmt den Trubel im Zoo gelassen und hat den Kopf ins Gefieder gesteckt. - Elefantenbulle
Die Musth ist eine Periode erhöhter Testosteron-Produktion und gesteigerter sexueller Aktivität beim Elefantenbullen. Die Musth ist an der Sekretausscheidung aus Drüsen hinter dem Auge, ständigem Harnlassen und gesteigerter Aggressivität zu erkennen. Die Musth dauert anfangs nur wenige Tage, doch je älter ein Elefantenbulle wird, desto länger hält dieser Zustand an. - Graureiher
Apenheul: Wie in vielen Zoos kann man auch in Apenheul freilebende Tiere beobachten. In einem der Teiche im Affenzoo lauert ein Graureiher auf Beute. - Goldgelber Löwenaffe
Apenheul: Goldgelbene Löwenäffchen leben in Familien von bis zu 10 Tieren. Wie alle vier Arten der Löwenäffchen ist das Goldgelbe Löwenäffchen in seinem Bestand bedroht, da es nur in den südostbrasilianischen Regenwäldern vorkommt, die durch Rodungen stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es gibt in Brasilien nur noch 1.000 Tiere. - Wasserschwein
Apenheul: Das Wasserschwein oder Capybara ist das größte Nagetier der Welt. Die putzigen Tiere werden Beute einiger Räuber, z.B. Anakondas. http://www.apenheul.de - Ringeltaube im Regen
Apenheul: Im Dauerregen sitzt eine Ringeltaube auf einem Baum in der Affenanlage. - Stockente
Apenheul: Auch im Affenzoo gibt es viele wilde Vögel. Da darf die hübsche Stockente nicht fehlen. - Löwenäffchen Studie
Apenheul: Das Goldgelbene Löwenäffchen wurde hier im Freien mit Blitz fotografiert, es wirkt daher wie ein Foto im Studio. - Totenkopfäffchen mit Jungtier
Apenheul: In der Regenzeit bringt das Weibchen nach 150-170 tägiger Tragezeit ein Jungtier zur Welt. Nur die Mütter kümmern sich um den Nachwuchs, der mit 10 Monaten von der Mutter entwöhnt wird. - Berberaffe im Regen
Apenheul: Besucht man den bekannten niederländischen Affenpark bei Regenwetter, so sind die robusten Berberaffen aus Nordafrika sicher draußen! http://www.apenheul.de/ - Berberaffe mit Jungtier
Apenheul: Berberaffe mit rückkehrendem männlichen Jungtier. In Apenheul können die Berberaffen zu den Besuchern kommen wenn sie denn möchten. - Orang Utan
Apenheul: Ein Orang Utan mit Werkzeug. In freier Wildbahn stellen Orang-Utans aus dünnen Zweigen passende Holzstäbchen her, um an die schmackhaften Samen von Neesia-Früchten zu gelangen, die in eine Fruchtschale mit stechenden Haaren eingebettet sind. Im Zoo haben sie dieses Talent auch noch! - Roter Vari
Apenheul: Der Rote Vari ruft laut und eindringlich nach seinen Kollegen. In Apenheul sitzen viele in den Bäumen und es wird kurzzeitig laut. - Totenkopfäffchen
Apenheul: Bolivianisches Totenkopfäffchen neben einem niederländischen Jungen. Die Nähe zwischen Besuchern und Affen ist das Konzept des niederländischen Zoos in Appeldorn. - Bolivianischer Totenkopfaffe
Apenheul: Totenkopfäffchen mit Sonnenblumenkern. Die Nahrung wird von den Tierpflegern mehrmals täglich in den Wald geworfen, darauf hin sind Hunderte Tiere unterwegs, viele rennen den Besuchern dabei über die Füße. Der bolivianische Totenkopfaffe lebt in Gruppen von 50 bis zu 500 Artgenossen zusammen. - Berberaffen
Apenheul: Obwohl Berberaffen sehr robust und wetterfest sind, suchen diese beiden Schutz im Eingang zum Innenstall. - Vogelspinne auf dem Arm
Alle Fotografinnen können die Tiere näher kennenlernen. - Kontakt mit dem Motiv
Das besondere ist immer der Kontakt mit einem Motiv. Die Tiere werden so mit allen Sinnen erfahren. - Vogelspinne auf der Hand
Alle Teilnehmer haben sich getraut, Vorbehalte werden so sehr gut abgebaut. - Kontakt mit dem Motiv
Erst nah sehen, dann nah sein und fühlen. Besser ist die Faszination für die Natur nicht zu erreichen. - Makrofotografie
Eine Regel bei der Makrofotografie: Perspektive wechseln, von allen Seiten probieren. - Nah heran mit 60mm
Mit 60mm Makroobjektiven kann und muss die Fotografin nah heran, dass baut Ängste ab und ist nebenbei eine spannende Sache. - Tausendfüsser
Die Tiere haben zwar selten Tausend Füsse, aber die einigen Hundert fühlen sich auch ungewöhnlich an, denn die Füße picksen wie Nadeln. - Tausend Füsse
Nach der Ablichtung ging der Tausendfüßer erst einmal ein wenig spazieren. Nicht alle Teilnehmer sind restlos begeistert. - Die Gruppe
Die Teilnehmerinnen waren 2 Tage lang voll bei der Sache.