- តម្រៀបតាមលំដាប់លំនាំដើម
✔ ចំណងជើងរូបថត, A → Z
ចំណងជើងរូបថត, Z → A
ថ្ងៃដែលបានបង្កើត, ថ្មី → ចាស់
ថ្ងៃដែលបានបង្កើត, ចាស់ → ថ្មី
ថ្ងៃដែលបានដាក់ផ្សាយ, ថ្មី → ចាស់
ថ្ងៃដែលបានដាក់ផ្សាយ, ចាស់ → ថ្មី
ពិន្ទុនៃការវាយតម្លៃ, ខ្ពស់ → ទាប
ពិន្ទុនៃការវាយតម្លៃ, ទាប → ខ្ពស់
ចំនួនអ្នកទស្សនា, ខ្ពស់ → ទាប
ចំនួនអ្នកទស្សនា, ទាប → ខ្ពស់ - ភាសាAfrikaans Argentina Azərbaycanca
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- Kirschblüte
Im April blühen die Kirschbäume am Niederrheinweg - Kirschblüte
Im Mai ist die Blütezeit der Kirschen, die ersten Früchte werden Ende Mai geerntet. - Kirschblüte
Kirschen werden fast ausschließlich durch Insekten, vor allem Honigbienen, bestäubt. Die sehr frühe Blüte der Kirsche kann dabei zu Problemen in der Bestäubung führen, da Honigbienen erst ab ca. 12°C aktiv werden. - Kirschblüte und Cowper
Verrostete Cowper und Kirschblüten bilden einen schönen Kontrast. - Klappernde Störche
AllwetterZoo Münster: Durch seine Eigenart laut mit dem Schnabel zu klappern, wird der Weißstorch im Volksmund als Klapperstorch bezeichnet. - Klapperschlange
Klapperschlange - Klapperschlange
Die Basilisken- Klapperschlange bewohnt trockene Dornenwälder mit Mesquitedickicht, Akazien, spanischer Zeder, Königspalmen und wilden Feigen, teilweise auch lichte tropische Laub- und Kiefernwälder. - Klapperschlange an 2 Haken
Große Giftschlangen werden sicher mit 2 Schlangenhaken hochgehoben. - Klapperschlange in der Höhe
Die Tiere müssen in die Höhe gehoben werden, ansonsten würden sie sich vom Haken fallen lassen. - Klapperschlangen Nachzucht
Wenn Daniel Kahlen, Chef des TerraZoo, Klapperschlangenbabys zeigt,hören die Besucher gern zu. - Klassisches niederrheinisches Bauernhaus
Jedes Jahr werden die Weiden vorm Haus geschnitten. Im Sommer bieten sie dann wieder Schatten für die Hausfront Richtung Süden. - Klatschmohn
Der Klatschmohn ist eine sommergrüne, einjährige bis zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 90 Zentimetern erreicht. In gegliederten und netzartig verbundenen Milchsaftröhren wird Milchsaft produziert. - Klatschmohn
Mohn wächst bevorzugt auf sandigen bis lehmhaltigen Böden und gehört zu den Pionierpflanzen an Ackerrändern, auf Ödland und Böschungen. Aus einigen Mohnpflanzen wird Opium gewonnen, der in Deutschland vorkommende Klatschmohn gehört nicht dazu. - Klatschmohn Kapsel
Auf dem Foto sind unscharf die Blüten, im Vordergrund Blütenknospe und Kapselfrucht zu erkennen. Rechts im Bild ist eine noch nicht geöffnete Blüte zu sehen, die roten Blätter liegen darin verknautscht. Fallen die Blütenblätter ab, bleibt die Kapselfrucht links im Bild stehen, die später die Samen zur Fortpflanzung freigibt. - Klatschrose
Der Klatschmohn (Papaver rhoeas) wird auch Mohnblume oder Klatschrose genannt. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Die Blüten stehen einzeln, endständig auf dem Stängel. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und vierzählig mit doppelter Blütenhülle. Die zwei behaarten Kelchblätter fallen beim Öffnen der Blütenknospe ab. - Klaus Träger
Klaus Träger von kutschfahrten-am-niederrhein.de macht das Gespann für 5 Personen fertig. - Kleebluete
Klee hat typische Schmetterlingsblüten für Insektenbestäubung (Entomophilie). Dabei werden die Blüten vornehmlich von Insekten mit langem Saugrüssel besucht, wie zum Beispiel von Honigbienen (Apis), Hummeln (Bombus) und einigen Schmetterlingen (Lepidoptera). Diese sammeln dort Nektar und Pollen. - Kleefeld
In der Landwirtschaft werden 16 verschiedene Kleearten als Futterpflanzen verwendet. Kleeanbau ist sowohl in Europa als auch in Nordamerika von ökonomischer Bedeutung. In Europa wurde Wiesen-Klee (Trifolium pratense) schon ab dem 4. Jahrhundert nach Christus angebaut. Durch die Fähigkeit, in Symbiose mit Knöllchenbakterien (Rhizobiaceae) an den Wurzeln Stickstoff aus der Luft zu binden, ist Klee auch für die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit bedeutend. - Kleiber
Kleiber klettern geschickt an Stämmen und Zweigen entlang, hier wird die Bruthöhle inzspiziert. Die langen Krallen gewährleisten einen sicheren Halt. - Kleiber am Nistkasten
Der Begriff Kleiber stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichnete Handwerker, die Lehmwände erstellten. Kleiber bauen den Eingang vom Nest gerade so groß, dass sie durchpassen, um die Höhle vor dem Zugriff von Mardern oder Krähen zu schützen. Ist die Öffnung der Bruthöhle zu groß, wird diese mit Lehm zugeschmiert. - Kleiber an der Bruthöhle
Dieser Kleiber hat sich einen Nistkasten direkt neben einem Mietshaus in Wahnheimerort als Brutplatz ausgesucht. - Kleiderständer
Antikmarkt Gare Du Neuss: Auf dem samstäglichen Antikmarkt gibt es regelmäßig interessante Bekleidung zu kaufen. - Kleinasiatische Bergotter
Die Kleinasiatische Bergotter ist an einen steinigen, meist sehr kalkhaltigen Untergrund gebunden und kommt in ihrem Verbreitungsgebiet in Lagen von 0 bis 2.500 m NN vor. - Kleine Flutmulde
Die kleine Flutmulde ist zusammen mit der großen Flutmulde das interessanteste Vogelbeobachtungsgebiet der Bislicher Insel. Hier rasten im Herbst und Winter viele Wildgänse. - Kleine Teufelsblume
Die Körperregion ist beim adulten Tier mit einem grünweißen Blattmuster versehen. Das Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein. - Kleine Welt
Selbst die kleine Fläche auf einem Zaunpfahl kann sich zu einer Art Biotop entwickeln. Bei vergrößerter Betrachtung sieht man das kleine Spinnen auf dem Moos leben, ihre Ausscheidungen düngen das Moos, der Baumstamm speichert die Feuchtigkeit und lockt Insekten an. - Kleine-Teufelsblume
Gottesanbeterinnen sind sehr aufmerksam und können sogar einen Meter weit schauen. - Kleiner Baum
Leider werden alle Bäume an Feldrändern abgesägt. Sie sind den Landwirten im Weg. Dabei sind sie sehr nützlich, halten den Wind fern und ziehen Wasser an. - Kleiner Kohlweissling
Kleiner Kohlweissling Der Kleine Kohlweissling tritt inzwischen nahezu weltweit auf, weil die Insekten zusammen mit dem Gemüse verschleppt wurden. Die Raupen sind ein bedeutender Schädling in der Landwirtschaft und im Gemüseanbau. - Kleiner Kohlweissling
Kleiner Kohlweissling Der Kleine Kohlweißling ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge und gehört zu den am häufigsten in Mitteleuropa vorkommenden Tagfaltern. - Kleiner Panda
Der kleine Panda ist der nächste Verwandte des viel bekannteren schwarz-weißen Großen Pandas,sie ernähren sich hauptsächlich von Bamubssprößlingen und anderen Pflanzen - Kleiner Panda
Die Hauptnahrungsquelle des Kleinen Pandas stellen Bambusschößlinge dar. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung des Kleinen Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, muss er große Mengen davon zu sich nehmen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken. Daneben ernährt er sich auch von Wurzeln, Gräsern, Früchten, Beeren, Samen und Nüssen. Seltener erbeutet er Insekten, Kleinnager, Jungvögel und Eier. - Kleiner Panda
Der Kleine Panda (Ailurus fulgens), auch Roter Panda, Katzenbär, Bärenkatze, Feuerfuchs oder Goldhund genannt, ist ein Säugetier, das im östlichen Himalaya und im Südwesten Chinas beheimatet ist und sich vorwiegend von Bambus ernährt. - Kleiner Panda
Kleine Pandas schlafen während des Tages und gehen in der Dämmerung und Nachts auf Nahrungssuche.Der Kleine Panda ist ein Pflanzenfresser, die Hauptnahrungsquelle stellen Bambusschößlinge dar. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung des Kleinen Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, muss er große Mengen davon zu sich nehmen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken. - Kleiner Panda
Zoo Dortmund: Der kleine Panda ist ein geschickter Kletterer, der nur selten am Boden zu beobachten ist. - Kleiner Pilz
Auf einem Weg den bereits die Römer gebaut und beschritten haben, steht dieser 1 cm breite Pilz vollkommen unbeeindruckt von der Geschichte in einer Art Grastor. - Kleiner Rollschwanzleguan
Gut für den kleinen Rollschwanzleguan, dass die großen Nashornleguane vornehmlich Vegetarier sind. Gelegentlich fressen die Nashornleguane auch Kleintiere! - Kleiner Wasserlauf
Dieser kleine nicht zu schnell fließende Wasserlauf im Naturpark Monte Aloia ist der typischer Lebensraum der Blauflügel Prachtlibelle. - Kleines Haus
Die kleinsten Zechenhäuser waren sehr schmal, hier wurde nachträglich ein zweiter Eingang eingebaut. - Kleines Kraftwerk
Häuschen in der Rheinaue Walsum. Im Hintergrund sieht man die Dämpfe des Kraftwerks. Das Häuschen mit den Solarpanneln scheint aber selbst ein kleines Kraftwerk. - Kletterer
Die alte Möllerung des Hochofenwerks ist zum Klettergarten umgebaut worden. Hier bietet sich die einmalige Gelegenheit vor Industriekulissen zu klettern. - Kletternde Schüler
Eine Schulklasse lernt unter Aufsicht des Lehrers Thomas Facklam das Klettern. - Kletternde Todesotter
Todesottern klettern selten. Wahrscheinlich steigt dieses Tier ein wenig in die Pflanzen um der Wärmelampe näher zu kommen oder ist auf Futtersuche. - Kletterndes Chamäleon
Beim klettern in den dünnen Zweigen kommen die Greiffüße und manchmal der Greifschwanz zum Einsatz. Das weibliche Jemenchamäleon ist ein Abgabetier, dem die Spitze des Greifschwanzes leider fehlt. - Kletterspinne
Kletterspinne auf dem Spielplatz Freizeitpark - Klever Tor
Das Klever Tor wurde im 14. Jahrhundert errichtet und war Teil der Stadtbefestigung. - Klimawandel
Durch den Klimawandel werden Hochwasserereignisse wie dieses in den nächsten Jahren häufiger auftreten.Durch tagelange Starkregenfälle hat der Rhein im Sommer einen Pegel von 9,23 Metern erreicht,nicht überall sind die Deiche wie hier in Homberg hoch genug - Klosterbögen
Die Kreuzgänge des Klosters sind nach Jahrhunderten sehr gut erhalten. - Klunkerkranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Seinen Namen hat der Klunkerkranich von den zwei weiß befiederten Lappen, die an beiden Seiten seiner Kehle herunterhängen. Der Klunkerkranich ist mehr als andere Kranicharten von Feuchtgebieten abhängig. Deshalb führt er zuweilen größere Wanderungen durch, wenn sein Lebensraum zu trocken wird. - Knabbergaul
Pferde knabbern gerne Holz an. Weide, Fichte, Lärche, Buche, Tanne oder Birke sind beliebt. Das hilft gegen die winterliche Langeweile, versorgt das Pferd mit Spurenelementen und hilft, die nachwachsenden Zähne zu kürzen. - Knospen
Nach den ersten warmen Tagen im Frühjahr sprießen die Knospen. - Knospen
Bereits im März ist Blütezeit, eine vertrocknete Beerenfrucht aus dem Winter hängt noch am Zweig. - Knospen im Schnee
Der während der Nacht einsetzende Schneefall mit Temperaturabfall stoppt den frischen Knospenaustrieb und verziert die alten Blütenblätter - Knöterich
Knöterichbestand im Landschaftspark Nord,einem ehemaligen Hüttenwerk - Knuckelhead Harley
Harley-Davidson Knucklehead mit Doppelauspuff,Springergabel und kleinem Rundscheinwerfer - Knucklehead
Harley-Davidson Knucklehead - Knucklehead
Harley-Davidson Knucklehead im Regen - Knutschkugel
Techno Classica Essen:Die BMW Isetta hat einen Einzylinder-Viertaktmotor mit 12 PS,im Volksmund wird sie auch Knutschkugel oder Schlaglochsuchgerät genannt - Koala
Koala im Portrait - Koala Jungtier
Das Jungtier hat die Zootierpflegerin entdeckt,die zum wiegen kommt - Koalafamilie
Die beiden jüngsten der vier Jungtiere halten sich an einem Weibchen fest,was aber nicht weiter stört,wie man an dem entspannten Verhalten sehen kann - Koalafamilien
Derzeit herrschen komische Zustände im Koalahaus: Das kleinste Jungtier gehört nicht zum Weibchen an dem es sich festklammert, sondern zum Weibchen im Hintergrund. Der Grund ist, dass die eigentliche Mutter zu wenig Milch produziert. Ein anderes Weibchen versorgt neben ihrem eigenen Jungen, dass sich ebenfalls im Fell festhält das fremde Jungtier. - Koalas
Im Duisburger Zoo sind im Moment 4 Jungtiere zu sehen,dieses hier ist schon fast ein Jahr alt,hält sich aber immer noch am Fell der Mutter fest - Koalatransport
Koalaweibchen tragen ihre Jungtiere auf dem Rücken, bis sie nach ca. 12 Monaten erneut trächtig werden. Die Jungtiere sind dann selbstständig genung und werden von der Mutter vertrieben. - Koalaweibchen
Jeden Sonntag werden die Koalas gewogen,eine gute Gelegenheit die Tiere,die normalerweise Nachtaktiv sind zu beobachten.Dieses Weibchen zeigt seine Paarungsbereitschaft mit einer besonderen Geste und Paarungsrufen an - Köblick
Die Königsallee ist die Einkaufsmeile schlechthin,sie wird auch "KÖ" genannt - Kobold grüsst
Die Holzskulpturen in Form von Kobolden und Gnomen am Wanderweg zwischen Böllert- und Wambachsee an der Sechs-Seen-Platte wurden vom polnische Künstler Marian Hess geschaffen,der 2010 verstorben ist - Kobold im Baum
Holzskulptur in Form eines Kobolds im Naherholungsgebiet Sechs-Seen-Platte - Kobra Kopf
Deutlich und scharf sind die Kopfschuppen zu erkennen. Viele Arten werden über die Anordnung der Kopfbeschuppung bestimmt. Die Pholidose (von griech. pholidotos „geschuppt“) beschreibt die Beschuppung eines Reptils als anatomisches Merkmal für die Artzuordnung sowie für Merkmalsvergleiche zwischen unterschiedlichen Arten bei phylogenetischen Untersuchungen. - Kodiakbär
Der Kodiakbär hat einen massigen Kopf mit kleinen Augen, Bären sehen schlecht, riechen aber sehr gut. - Kohle im Hafen
Seit der Finanzkrise liegt wieder jede Menge Kohle im Hafen von Orsoy. - Kohle und Pflanzen
Ausgangsmaterial und Endprodukt sind auf den Kohlehalden am Orsoyer Hafen nah bei einander zu bestaunen. - Kohlekraftwerk Walsum
Das Kohlekraftwerk ist lediglich in der richtigen Lichtstimmung ansehnlich. So störend wie man Industrie auch empfinden mag, so lange wir es es komfortabel haben wollen, dürfen wir uns nicht beschweren ... - Kohleloren
Die Nähe von Industrie, Verkehr und Natur ist im Niederrheingebiet allgegenwärtig. - Kohlenhalde
Mit Kohle biste auch als Dicker gefragt sang Marius Müller-Westernhagen einst. - Kohlenwäsche Zeche Zollverein
Kohlenwäsche mit Förderbändern - Kohlmeise
Die Kohlmeise ist ein Generalist und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, im Herbst und Winter aber auch von Samen, Beeren, Knospen und Nüssen. Der Nahrungserwerb erfolgt eher in den unteren Ästen, in der Nähe des Baumstamms und häufig auf dem Boden. - Kokerei
Blick auf die Kokerei Schwelgern vom Baerler Ufer aus - Kokerei Schwelgern
In der Kokerei Schwelgern wird Koks abgelöschst - Kokerei Zollverein
Die Kokerei Zollverein wurde in den Jahren 1957-1961 errichtet und im Jahr 1993 stillgelegt. Seit dem Jahr 2001 gehört sie zusammen mit der Zeche Zollverein zum UNESCO Weltkulturerbe.