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- Streetfighter
Oranger Suzuki Streetfighter - Himalayan
Die Royal Enfield Himalayan ist primär für den indischen Markt gedacht und von daher eher für unbefestigte Straßen ausgelegt als auf hohe Spitzengeschwindigkeit. In Europa wurde sie auf der Motorradmesse EICMA 2016 in Mailand präsentiert. - Royal Enfield
Die Himalayan erfreut sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit,die Enduro hat eine angenehme Sitzhöhe von 80 cm,einen niedrigen Anschaffungspreis und einen geringen Kostenfaktor - Royal Enfield Enduro
Die Himalayan hat einen Halb-Doppelschleifenrohrrahmen (mit gegabeltem Unterrohr). Die Sitzhöhe ist 800 mm für den Fahrer, der Soziussitz ist etwas höher. Für Packtaschen sind Halterungen vorgesehen. Eine 41-mm-Teleskopgabel mit 200 mm Federweg führt das Vorderrad, am Hinterrad ist eine Schwinge mit Monofederbein und 180 mm Federweg eingebaut. - Royal Enfield Classic 500
Der Royal Enfield Classic 500 Einzylinder wird seit Jahrzehnten fast unverändert gebaut - Mofasattel
Leder Mofasattel Puch Mofa - Puch Mofa
Puch Mofa mit Stollenreifen,Tank im Rahmen Ledersattel und Steinschlagschutz am Rundscheinwerfer - Puch Einzylinder
Liegender Einzylinder mit Vergaser und offenem Luftfilter - Guzzi 1000 SP
Die Moto Guzzi 1000 SP wurde zwischen 1978 und 1983 gebaut,hatte 949 cm³ Hubraum bei 67 PS Leistung - Moto Guzzi
Seit dem Modell V7 von 1966 ist Moto Guzzi bekannt für seine V2-Motoren mit längs liegender Kurbelwelle. Diese Bauweise ermöglicht einen tiefen Schwerpunkt, begünstigt einen Kardanantrieb, da nur ein Winkeltrieb (am Hinterrad) erforderlich ist, und bietet im Vergleich zum Boxermotor eine höhere Schräglagenfreiheit bei jedoch ungünstigerem Massenausgleich. - Kawasaki Rundscheinwerfer
Großer Rundscheinwerfer,Ochsenaugenblinker und Rundinstrumente waren typische Merkmale der Motorräder der 1970er Jahre,hier eine Kawasaki 900 - Kawasaki 4 Zylinder
Die markante 4-in-4-Auspuffanlage des Vorgängermodells Z1 blieb bei der 900 erhalten. Bei dieser Auspuffanlage führte jeder der vier Zylinder seine Abgase durch ein eigenes Auspuffrohr ins Freie. Sie sorgte für einen beeindruckenden Sound und auch der mächtige Anblick der zahlreichen verchromten Rohre dürfte zur Faszination beigetragen haben, die von diesem Motorrad ausgeht - Kawasaki frontal
Schlanke Silhouette der Kawasaki 900 - Kawasaki Z 900
Zum gleichen Preis wie der Vorgänger Z 1 kam im Jahr 1976 mit der Z 900 (intern Z900 A4) der Nachfolger auf den Markt, der sich in weit mehr von den drei Vormodellen unterschied, als diese untereinander. So erhielt das 76er Modell einen stabileren Rahmen, eine vergrößerte und doppelte Scheibenbremse vorne, andere Seitendeckel, ein anders geformtes Heckteil, das zum ebenfalls geänderten Rücklicht passte, neu gestaltete Anzeigeninstrumente und vieles mehr. Natürlich war auch das Lackdesign erheblich geändert worden. Die markante 4-in-4-Auspuffanlage des Vorgängermodells blieb erhalten. - Indian V-Twin
V-Twin einer Indian Chief von 1946 - Indian Chief Tank
Tank einer Indian Chief mit Rundinstrumenten und Einfüllstutzen für Benzin und Öl samt Ölmessstab - Motorradsattel
Ledersattel mit Schloß und Helm einer Indian Chief - Indian Chief Logo
Firmenlogo in Form eines Indianerkopfes am V-Twin einer Indian Chief - Firmenlogos
Indian Chief frontal mit Firmenlogos auf vorderem Schutzblech und großem Rundscheinwerfer - Leder Motorradsattel
Helm und Schutzbrille auf dem Ledersattel einer Indian Chief - Indian Chief
Indian Chief Baujahr 1946 in exellentem Zustand,es gibt nur ganz wenige Exemplare die zugelassen sind - Royal Enfield Zweizylinder
Technisch basiert die Interceptor 650 auf einer Konstruktion aus den 1960er Jahren. Der Motor hat jedoch nicht wie die britischen Motoren jener Zeit eine seitliche Nockenwelle und Stoßstangen, sondern ist trotz seines altmodischen Aussehens eine moderne Konstruktion mit obenliegender Nockenwelle, vier Ventilen pro Zylinder und ölgekühltem Zylinderkopf. Er ist heutigen Abgasvorschriften angepasst. Der luftgekühlte Zweizylinder-Reihenmotor hat 648 cm³ Hubraum bei 47 PS Leistung - Honda Sechszylinder
Sechszylinder Motor einer Honda CBX Typ CB1,sechs Zylinder sechs Auspuffrohre - Mohnblüte 1
Staubblätter und Stempel des Klatschmohns,diese Bilderserie mit vier Bildern ist wieder aus der Verrechnung von Schärfenreihen entstanden.Hier wurde vor das Makroobjektiv noch eine Nahlinse gesetzt - Mohnblüte 2
Mohnblüte aufgenommen im Stadtrandgarten im LAPADU - Mohnblüte 3
Mohnblüte - Mohnblüte 4
Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt, (Dauerfrostzone bis Subtropen), bevorzugt jedoch die nördliche gemäßigte Zone. Mit dieser Ausbreitungsstrategie gehört der Klatschmohn zu den so genannten hemerochoren Pflanzen, also den Pflanzen, die durch menschliches Zutun Gebiete besiedeln, in denen sie nicht ursprünglich beheimatet sind und die sie ohne die bewusste oder unbewusste Verbreitung durch den Menschen nicht erreicht hätten. - Pechlibelle
Weibchen der Großen Pechlibelle treten in fünf verschiedenen, genetisch bedingten Farbmorphen auf, zwei davon bei Jungtieren und drei bei geschlechtsreifen Tieren.Diese hier auf dem Geländer der Rundklärbecken im LAPADU gehört wohl zur Altersform forma infuscans-obsoleta - Männchen große Pechlibelle
Männchen der großen Pechlibelle auf der Mauer der Rundklärbecken im Landschaftspark Nord.Kennzeichnend für Männchen ist die schwarze Oberseite der 10 Hinterleibssegmente. - Pechlibelle
Das Verbreitungsgebiet der Großen Pechlibelle erstreckt sich über ganz Europa und ist im Norden bei etwa 62° nördlicher Breite begrenzt. Somit fehlt die Art nur in Teilen Skandinaviens sowie im Süden auf Mittelmeerinseln wie Korsika, Sardinien, Sizilien und Malta. Als Habitat werden sowohl langsam fließende als auch stehende Gewässer angenommen. Hierbei stellt die Art nur geringe Ansprüche an die Ausstattung ihrer Fortpflanzungsgewässer und ist so auch eine der ersten Libellenarten, die sich an neu angelegten naturnahen Gartenteichen einfindet. - Kulturrose
Kulturrosen sind die züchterisch bearbeiteten Formen aus der Gattung der Rosen (Rosa), im Gegensatz zu den Wildrosen. Die Rose gilt im Abendland als die edelste der Blumen. Sie symbolisiert (vor allem in Rot) die Liebe und die Romantik. - Rose im Regen
Regentropfen auf den Laubblättern der weißen Rose - Zwei Schnecken
Weinberg,- und Kartäuserschnecke im Landschaftspark Meiderich,der Größenunterschied ist deutlich zu erkennen - Kartäuserschnecke im Gras
Kartäuserschnecken bevorzugen offene, trockene oder auch feuchte, aber warme Habitate, wie sonnige Heckenraine und Grashänge, Straßenränder, aber auch Gärten, Parks, Weingärten und Ödländer.Diese wurde im Stadtrandgarten im LAPADU fotografiert - Fliege
Für einen kurzen Moment sitzt diese Fliege still auf dem Blatt.Gerade genug Zeit für eine Serie als Schärfenreihe.Das fertige Bild mit erhöhter Schärfentiefe ist aus 47 Einzelbildern verrechnet worden - Garten-Bänderschnecke 1
Die Serie aus 4 Bildern der Garten-Bänderschnecke ist im Landschaftsgarten im Landschaftspark Nord als Schärfenreihe auch Fokus Bracketing genannt entstanden.Alle Bilder wurden mit einer speziellen Software verrechnet - Garten-Bänderschnecke 2
Garten Bänderschnecke auf dem Weg nach oben - Garten-Bänderschnecke 3
Die Garten-Bänderschnecke ist in weiten Teilen von West- und Mitteleuropa verbreitet. Sie ist von März bis Oktober aktiv und ernährt sich nicht von krautigen Pflanzen, sondern vorwiegend von Algen, weshalb sie in Gärten nicht als Schädling auftritt. In den Wintermonaten zieht sie sich in ihr Gehäuse zurück und verschliesst die Öffnung. Sie verbringen diese Zeit in der Kältestarre häufig direkt auf dem Erdboden unter Laub und Gras. - Garten-Bänderschnecke 4
Die dunklen Punkte an den Fühlerenden sind die Augen der Schnecke - Weinbergschnecke
Die Weinbergschnecke mit dunklem Schneckengehäuse ist auf dem Weg getarnt - Blütenknospe
Geschlossene Blütenknospe eines Storchschnabelgewächses als Schärfenreihe aufgenommen.Das fertige Bild wurde aus 71 Einzelbildern verrechnet - Fachgeschäft
Fachgeschäft Nähmaschinen Hegmann - Suzuki
Mit der Suzuki am Sommerabend in die Stadt zu fahren ist eine gute Idee - Abendsonne
Abendstimmung im Schlosspark - Grafschafter Schloß
Abendhimmel mit Sonne am Schloß - Rosengarten
Rosengarten mit bunten Zuchtformen der Rose - Pfefferstrasse Altstadt
An schönen warmen Frühjahrsabenden sind die Gassen der Altstadt beliebte Treffpunkte - Lampenladen
Es werde Licht - Grafschafter Skulptur
Stahlskulptur Grafschafter mit Springbrunnen am Königssee - Wasserfontäne
Königssee mit Wasserfontäne - Honda CB 1300
Mit dem Motorrad in die mit Autos verstopfte Innenstadt zu fahren ist genau die richtige Entscheidung,Parkplatzsuche kein Problem - Haus mit Kneipe
Wohnhaus am Bahnhof mit Kneipe - Haus Homberger Straße
Haus mit Loggia Balkon in der Fußgängerzone - Altstadt
Der Hans-Dieter-Hüsch-Platz in der Altstadt ist ein beliebter Treffpunkt - Abendstimmung Altstadt
Hans-Dieter-Hüsch Platz kurz vor Sonnenuntergang - Bunte Sonnenschirme
Bunte Sonnenschirme auf dem Balkon - Bahnhofsplatz
Bahnhofsplatz und Wasserspiele - Altstadtgasse
Nach dem Corona Lockdown genießen die Menschen das besondere Ambiente der kleinen aber feinen Altstadt - Altmarkt
Was gibt es schöneres als Frühjahrsabende in der urigen kleinen Moerser Altstadt zu verbringen - Abends am Marktplatz
Abendstimmung am Altmarkt - Alter Bahnhof
Alter Bahnhof von 1904,hier fährt kein Zug mehr - Kartäuserschnecke
Kartäuserschnecken leben von vermodernden Gräsern,diese ist am frühen Morgen auf dem Weg nach oben - Listspinne
Ein auffälliges Merkmal der Listspinne sind die langen Beine, von denen das vierte das längste ist und der schlanke Hinterleib.Dieses Exemplar wartet auf Beute,die aus Fliegen und Mücken aber auch aus anderen Webspinnen besteht.Die Aufnahme ist im Stadtrandgarten,einem lohnenden Ort für Makrofotografie im Landschaftspark Nord in Meiderich entstanden - Storchschnabel mit Wassertropfen
Storchschnabel nach dem Regen,aufgenommen im Landschaftspark Nord.Mit über 400 Arten von Blütenpflanzen und mehreren hundert Insektenarten bietet der LAPADU vielfältige Motive neben dem meistfotografierten Hüttenwerk - Pusteblume nach dem Regen
Durchnässte Flugschirme einer Pusteblume nach dem Regen der Nacht.Um den Löwenzahn komplett scharf abzubilden wurde die Multibildtechnik des Fokusstacking angewand.Die Kamera nimmt in vorgegebenen Abschnitten Schärfereihen auf,die mit einer speziellen Software zu einem Bild mit durchgehender Schärfe entwickelt werden - Shadow on the Wall 1
Spiegelung Rohrleitungen im Rundklärbecken - Shadow on the Wall 2
Rohrleitungen am Kühlhaus mit Schatten am Morgen,ein perfektes Motiv für SW - Shadow on the Wall 3
Schattenwurf am Kühlwerk - Seifenblasen
Bunte Seifenblasen - Seifenblase
Seifenblasen mit Spiegelung des Hüttenwerks - Irisierende Seifenblase
Die Seifenhaut schillert in Regenbogenfarben - Schillernde Seifenblase
Schillernde Seifenblase,dass Hüttenwerk ist gut zu sehen - Kranbahn SW
Kranbahn der Möllerung in SW - Kranbahn
Kranbahn der Möllerung in Farbe - Hochofenspitze
Die Spitze des Hochofens mit ihren Linien und Flächen in SW - Hochöfen
Hochöfen in SW - Hochofenduo
Hundsrosen und Hochöfen,die Natur hat viele Stellen im LAPADU seit der Stilllegung 1985 erobert - Ventilatoren am Kühlwerk
Bunte Ventilatoren am ehemaligen Kühlwerk - Zwei Ventilatoren
Zwei bunte Ventilatoren am Kühlwerk - Treppe Möllerung Blauton
Treppen in der Möllerung,hier mit Blautönung,in der analogen SW Fotografie wurde die Blautönung durch chemische Prozesse erzeugt.In Zeiten der digitalen spiegellosen Systemkameras werden Tonungseffekte in der Kamera eingestellt