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- Veränderliche Krabbenspinne
Ihren Namen bekam die Krabbenspinne, weil ihre beiden Vorderbeinpaare sehr kräftig und lang sind, wodurch sie eher einer Krabbe ähnelt als einer Spinne. Die Weibchen können ihre Körperfarbe aktiv wechseln - eine perfekte Möglichkeit zur Tarnung. Vor allem auf gelben und weißen Blüten sind sie hervorragend getarnt und – wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge – für Feinde und potenzielle Opfer „unsichtbar“. Tanzfliegen, Hummeln, Bienen, selbst Hornissen und große Schmetterlinge sind ihr als Opfer nicht zu groß. Mit den kleinen hinteren Beinpaaren hält sie sich fest. Mit den beiden kräftigen, langen vorderen Beinpaaren packt sie ihre Beute blitzschnell, injiziert ihr Gift und saugt sie aus. Um selber nicht etwa von einer Hummel gestochen zu werden, hält sie ihre Beute weit vom Körper entfernt. Oft verbringt ein Tier die meiste Zeit seines Lebens auf einer einzigen Pflanze. - Alpakas Orsoy
Laufen, fressen, liegen, wiederkäuen. Laufen ... So sieht das Leben der Alpakas aus. - Blick nach hinten
Die Tiere machen vieles gemeinsam, wie Synchronschwimmer. - Blick nach vorn
Rechts ist das älteste Tier der Herde von 7 Tieren zu sehen. Wenn er ruhig bleibt, zeigen die anderen weniger Scheue. - Vicugna Pacos
Das Alpaka (Vicugna pacos), auch Pako, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelart, die vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet wird. Der Bestand an Alpakas in Peru liegt bei etwa 3,5 Millionen Tieren, was ca. 80 Prozent des weltweiten Bestandes ausmacht. - Wolle
In Deutschland sind Alpakas seit 1996 als landwirtschaftliche Nutztiere im Sinne des § 51 Bewertungsgesetz anerkannt und damit beispielsweise mit Schafen oder Pferden gleichgesetzt. Sie dürfen daher von Privatpersonen ohne weitere Genehmigung gehalten werden. Voraussetzung ist eine artgerechte Haltung nach Maßgabe des Tierschutzgesetzes. - Braune Wolle
Alpakas müssen entsprechend Art. 31 Abs. 3 der Nutz- und Haustier-Verordnung in ihrem Haarwachstum und -zustand geschoren werden, damit ihr Fell nicht verfilzt und es unter den Haaren nicht zu Hitzestau kommt. Die Tiere werden in der Regel einmal jährlich geschoren. Bei den Suri-Alpakas kann je nach Einsatz der Tiere das Schurintervall auf zwei Jahre angesetzt werden. Die Pflegeschur dient zur Regulation des Wärmehaushaltes in der heißen Jahreszeit. - Pflegeschur
Die Rohwolle kann zu hochwertigem Alpakagarn verarbeitet werden. Die Alpaka-Faser wird durch die Pflegeschur gewonnen - Kunsttherapie
Buch Kunsttherapie mit Kindern von Edith Kramer - Hund an der Mauer
Der Hund schaut interessiert in der Welt herum. - Weisses Alpaka
Das Alpaka, auch Pako, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelart, die vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet wird. - Bärenkopf
Dieses Alpaka sieht im ersten Moment aus wie ein Bär. - Braun und weiss
Sie sind Pflanzenfresser und ernähren sich fast ausschließlich von Gräsern. Wie alle Kamele haben sie einen dreiteiligen Magen, der das Verdauen der Pflanzennahrung erleichtert. Auch verfügen sie nicht über obere Schneidezähne, sondern eine Kauplatte. - Alpaka aus Orsoy
Die Tiere sind ruhig und aufmerksam. Den gesamten Tag verbringen sie mit der Aufnahme von Gräsern. - Alpaka am Futtersack
Die Tiere können bequem im Liegen am Futtersack nagen. - Herdentiere
Die Alpakas aus Orsoy sind wie alle Kamele soziale Tiere (Herdentiere) und fühlen sich in Gruppen am wohlsten. - Alpaka-Faser
Alpakas müssen entsprechend Art. 31 Abs. 3 der Nutz- und Haustier-Verordnung in ihrem Haarwachstum und -zustand geschoren werden, damit ihr Fell nicht verfilzt und es unter den Haaren nicht zu Hitzestau kommt. Die Tiere werden in der Regel einmal jährlich geschoren. - Mond Vennikel
Mond über Moers - Junger Borholmer
Borholmer sind ausgeprägte Familienhunde die Kinder beschützen, ansonsten aber vollkommen friedlich sind. - Moers Weihnachtsmarkt
Der Weihnachtsmarkt in Moers ist beliebt. - Weihnachtsbaum Moers
grosser Weihnachtsbaum beleuchtet - Extrablatt Moers
Extrablatt auch im Winter schön mit Heizstrahlern kann man auch draussen sitzen - Burgstrasse Moers
Kurlbaum in der Burgstrasse, gehobene Küche - Burgstrasse
- Amtsgericht Moers
Amtsgericht Fenster als Adventstürchen geschmückt - Schopftintling
Schopf-Tintling am Moersbach - Schopf-Tintling
Im Alter lösen sich Hut und Lamellen beim Schopf-Tintling in einer tintenartigen Flüssigkeit auf. Diese Eigenart ist eine Methode, Sporen zu verbreiten. Diese tropfen mit der Flüssigkeit ab, werden parallel aber auch als Staub durch Luftbewegungen verbreitet. - Herbst am Bach
Moersbach im Herbst - Fließender Bach
Moersbach mit Herbstlaub - Moersach kim Herst
Um die Fließgeschwindigkeit und Dynamik des Moersbachs zu zeigen wurde eine lange Verschlußzeit von 1/25 sec gewählt - Wanderweg im Herbst
Wanderweg am Moersbach im Herbst - Herbst am Schwafheimer Meer
Wer Ruhe und Entspannung sucht ist im Herbst mit seinen roten und gelben Farbtönen im NSG Schwafheimer Meer genau richtig - Herbstfarben
Herbstfarben im NSG Schwafheimer Meer - Herbstimpressionen
Wasser und Vegetation NSG Schwafheimer Meer - Kopfbaum
Kopfbaum im Gegenlicht - Kopfbaum im Wasser
Kopfbaum mit Herbstlaub - Kette mit Schloß
Kette und Schloß am Zaunpfahl - Bunte Brombeerblätter
Im Herbst färben sich die Blätter der Brombeeren rot - Herbstblatt
Herbstblatt auf Geländer am Aubruchkanal im NSG Schwafheimer Meer,farblich passend - Hagebuttenstrauch
Hagebutten sind die Früchte der Hundsrosen,die roten Früchte bilden einen schönen Kontrast zum blauen Herbsthimmel - Brombeerzweig
Bunter Brombeerzweig im Herbst - Brombeere mit Wassertropfen
Wassertropfen am Brombeerblatt - Streichelzoo im Herbst
Blick auf den Streichelzoo an einem Herbstmorgen - Herbstmorgen
Streichelzoo am Morgen - Spielzeug
Buntes Kinderspielzeug auf dem Spielplatz im Freizeitpark - Rutsche im Freizeitpark
Rutsche auf dem Spielplatz im Freizeitpark - Kletterspinne
Kletterspinne auf dem Spielplatz Freizeitpark - Pilzgruppe Freizeitpark
Pilzgruppe im Freizeitpark,der Oktober bietet beste Möglichkeiten Pilze zu finden - Pilze
Pilze zersetzen organisches Material,diese wachsen auf einer Rasenfläche im Freizeitpark - Bildstrecke Moers Jazz Festival 1
Am Leonardo Cafe im Freizeitpark kann man alte Fotos vom Jazz Festival Moers ansehen,die einen Teil der Geschichte des Festivals zeigen - Bildstrecke Moers Jazz Festival 2
Bilder Jazz Festival Teil 2 - Bildstrecke Moers Jazz Festival 3
Bilder Moerser Jazz Festival dritter Teil - Bildstrecke Moers Jazz Festival 4
Bilder Moers Jazz Festival vierter Teil - Edelkastanien
Die Edelkastanie oder Esskastanie war vom Mittelalter bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den Bergregionen Südeuropas das Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung, da sie anspruchsloser als z. B. Weizen ist. - Esskastanien
Esskastanien auf einem Mühlstein vor der Aumühle,die Früchte sind in der Cupula oder Becherhülle gut geschützt - Echte Kastanien
Echte Kastanien an der Aumühle - Stilleben mit Kastanien
Stilleben aus geöffneten Becherhüllen und Kastanienblatt auf Mühlstein an der Aumühle im Freizeitpark - Herbstmorgen
Dunstiger Herbstmorgen im Freizeitpark - Herbstlaub
Buntes Herbstlaub - Sonniger Herbsttag
Herbststimmung im Freizeitpark - Eiche im Herbst
Kalte klare Nächte und warme Tage beschleunigen den Prozess der Laubverfärbung - Cafe im Frelzeitpark
Das Leonardo Cafe im Freizeitpark ist schon lange geschlossen,neben den Graffitis sind alte Bilder vom Moerser Jazzfestival an den Wänden zu sehen - Birkenblatt im Herbst
Das gelbe Birkenblatt auf grünem Ahorn bildet einen schönen Farbkontrast - Hausbau
Die schönen und Reichen bauen ihre Häuser in gehobener Lage am Schloßpark - Aumühle im Herbst
Denkmalgeschütze Aumühle bei schönem Herbstlicht - Zwergotter
Zwergotter in der Morgensonne - Seelöwenbulle
Seelöwenbulle im Porträt,Bullen werden bis zu 2,2 Metern lang und bis zu 400 kg schwer,Weibchen wiegen bei einer Länge von 1,8 Metern bis zu 90 kg - Junges Erdmännchen
Junges Erdmännchen in der Morgensonne vor dem Bau - Admiräle
Zugrast der Admiräle - Zugrast der Admirale
Viele Schmetterlingsarten wie der Admiral sind Zugtiere.Auf ihrem 2.-3.000 Kilometer langem Zugweg von der nördlichen Hemisphere in die Überwinterungsgebiete am Mittelmeer und in Nordafrika legen die Edelfalter eine Zugrast bei optimalen Zugbedingungen (schwacher Wind,warme Temperaturen) im Duisburger Zoo ein - Rosskastanien
Spätsommer und Frühherbst sind Kastanienzeit,die Samen werden als Kastanien bezeichnet - Sprinbrunnen
Springbrunnen im Rosengarten - Platane im Schloßpark
Mächtige Platane im Schloßpark - Pflasterfläche am Schloß 1
Neue Pflasterfläche vor dem Grafschafter Schloß - Pflasterfläche am Schloß 2
Neue Pflasterfläche zwischen Kastellplatz und Schloßgarten - Pflasterfläche am Schloß 3
Neue Pflasterfläche am Grafschafter Schloß - Pflasterfläche am Schloß 4
Die neue Pflasterfläche vor dem Grafschafter Schloß fügt sich leider nicht ins Stadtbild der ansonsten gemütlichen Innenstadt mit ihrem mittelalterlichen Flair - Innenstadtmarkt
Auf dem Markt in der Innenstadt werden unterschiedliche Produkte wie Obst und Gemüse aus der unmittelbaren Umgebung angeboten - Markttag
Marktstände am Kaiser Wilhelmdenkmal - Bunte Marktstände
Bunte Blumenstände am Altmarkt