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- Weiblicher Textorweber
Naturzoo Rheine: Die Weibchen der Textorweber sind unauffälliger gefärbt als die Männchen. - Fütterung der Jungvögel
Naturzoo Rheine: Die beiden jungen Kap Triele bekommen die Nahrung Schnabelgerecht serviert. - Dscheladas
Naturzoo Rheine: Dscheladas bewohnen ausschließlich das Hochland von Äthiopien. Ihr auffälligstes Merkmal ist ein roter, haarloser Fleck auf der Brust, weshalb sie auch Blutbrustpaviane genannt werden. Dscheladas sind die einzige Affenart, die sich ausschließlich von Gras ernährt. - Ente im Gewitterschauer
Naturzoo Rheine: Im Gegensatz zu den anderen Zoobewohnern stört das Stockentenmännchen der heftige Regen nicht. Durch Fett aus der Bürzeldrüse ist das Gefieder wasserdicht. - Webervogel beim Nestbau
Naturzoo Rheine: Textorweber bauen ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras. Hier verknotet das Männchen mit dem Schnabel die Grasfasern zu einer stabilen Grundkonstruktion. Der Nesteingang liegt an der Unterseite, um Feinden das Eindringen zu erschweren. - Blaue Bassin Brücke
Die Bassin Brücke über den Ruhrorter Yachthafen wurde im Jahr 1906/07 errichtet. Die einzelnen Brückenteile wurden damals genietet, die Schweißtechnik gab es noch nicht. - Bassin Brücke 2
Die Bassin Brücke ist seit mehreren Jahren für den Autoverkehr gesperrt, so dass man gefahrlos die markante blaue Brückenkonstruktion fotografieren kann. Mit 650 Brücken besitzt Duisburg mehr Brückenbauwerke als Venedig, St. Petersburg oder Hamburg. - Old School Motor's
Old School Motors Zweirad-Meister Franz List von Old School Motor's in Duisburg hat diese Mokick Enduro Yamaha DT50 von 1982 im Bobberstyle customized. Heck, Sattel, Tank, Schwinge und Schutzbleche wurden bearbeitet, die Räder neu eingespeicht. - Meister Franz List
Zweirad-Meister Franz List von Old School Motor's in Duisburg wird diese Mokick Enduro Yamaha DT50 von 1982 im Bobberstyle customizen. - Elefantenbulle
Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 m groß und 5 t schwer. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen.Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre, das Männchen im Duisburger Zoo wurde 1991 in Afrika geboren. - Pinselohrschwein
Keiler der Pinselohrschweine haben ein markantes Gesicht, die langen Haare an den Ohren sind namensgebend für diese Tierart. - Tierpflegerin und Erdmännchen
Zu den Hauptaufgaben der Zootierpfleger gehören die Reinigung der Gehege und die Fütterung der Zootiere. Bei der Reinigung der Trinknäpfe untersuchen die neugierigen Erdmännchen die Gießkanne. - Reviertiere 2009
Reviertiere 2009: Am Stand des TerraZoo im Hintergrund flanierten unzählige Menschen vorbei. - Andreas Appenheimer
Reviertiere 2009: Andreas Appenheimer von AZ-Terraristik in Essen bringt den Besuchern die Biologie von Tejus näher. - Fressender Gorilla
Von allen Menschenaffen sind Gorillas die ausgeprägtesten Pflanzenfresser. Ihre Hauptnahrung sind Blätter, je nach Art und Jahreszeit nehmen sie in unterschiedlichem Ausmaß auch Früchte zu sich. Aufgrund ihrer Körpergröße müssen Gorillas viel Zeit ihrer aktiven Perioden fressend verbringen. - Junger Gorilla
Das einjährige Jungtier frißt schon Rinde und Blätter, wird aber auch noch von der Mutter gesäugt. - Pferderennbahn Gelsenkirchen
Reviertiere 2009: Die Pferderennbahn Gelsenkirchen war gut besucht, nicht zuletzt dank des attraktiven Programms. - Schwarzschwanz Präriehund
Schwarzschwanz Präriehunde bewohnen trockenes Flachland,wo sie bis zu 10 Meter langen Erdhöhlen bewohnen.Sie leben in Kolonien in Nordamerika,die größte soll im Jahr 1900 in Texas auf einer Fläche von 100 x 250 Meilen 400 Millionen Präriehunde beherbergt haben.Das Foto stammt aus dem Jahr 2009,heute hält der Zoo keine Präriehunde mehr - Wachposten
Präriehunde leben in komplexen Kolonien mit einem hohen Grad an sozialer Organisation. Der Wachposten muss stets aufmerksam sein, den Präriehunde haben viele Feinde wie Kojoten, Silberdachse, Klapperschlangen und Greifvögel. - Präriehund
Als tagaktive Tiere bleiben Präriehunde nachts in ihren selbst gegrabenen Erdhöhlen.Die beim Graben ausgehobene Erde wird um die Eingänge angehäuft, so dass bei Überschwemmungen kein Wasser hineinlaufen kann. Ein Präriehundbau hat meistens nur einen oder zwei Eingänge, in seltenen Fällen bis zu sechs. - Schwerpunkt Frosch
Schwerpunkt Frosch Reviertiere 2009: Zooschule Rheinberg e.V. hat in den Jahren 2009 und 2010 das weltweite Froschsterben zum Thema. - Fachwerkhaus
Fachwerkhaus in der schönen Mülheimer Altstadt. - Honda Monkey
Schwarze Honda Monkey die als Motorrad zugelassen ist. Solche Fahrzeuge werden z.B. von der Monkey Garage Duisburg aufgebaut. - Kruizin Kowboyz
Burkhard Tech von der Monkey Garage Duisburg im Kruizin Kowboyz T-Shirt. - Auf dem Rhein
Foto von der Rheinfähre Orsoy - Duisburg-Walsum aus. Mit Blick auf das Kraftwerk Walsum. - Rattlesnake Café
Auf dem Weg zum Rattlesnake Café stehen rechts und links des Weges einige Terrarien mit interessanten Tieren. - Terrarienanlage
Blick vom Haupteingang durch die umfangreiche Terrarienanlage des TerraZoo. - Varanus auffenbergi
Die Lebensweise des Auffenberg's Waran ist nicht gut erforscht, wahrscheinlich ist diese Art nicht einmal eine eigenständige Art sondern nur eine Farbvariante des Timor-Warans. Er ist ein guter Kletterer und verbirgt sich bei Gefahr in Baumhöhlen oder in Höhlen auf dem Boden. Diese Warane waren früher hauptsächlich in feuchten Regenwäldern anzutreffen. Die zunehmende Zerstörung des natürlichen Lebensraumes hat jedoch dazu geführt, dass sich die Tiere heute an die neuen Gegebenheiten angepasst haben und zum Beispiel auch Mauern, Felsen oder Palmen erklimmen. - Sommerlaune
Sommerfest bei L&U Terrarienbau. Die Stimmung war bestens. - L&U Terrarienbau
Sommerfest bei L&U Terrarienbau. Die Besucher waren vom großen Angebot überrascht und eilten neugierig von Händler zu Händler. - Sommerfest
Sommerfest bei L&U Terrarienbau. Die Zooschule Rheinberg e.V. war auch mit Stand vertreten. Hier hält gerade Anja van Bruck die Stellung. - Schwerelos
Sommerfest 2009: Schwerelos in der Hüpfburg - Duo Zauberballon
Sommerfest 2009: Das Duo Zauberballon mit Lupinia und El Lobo einmal im Trio zusammen mit einer Indigonatter. Siehe dazu auch Duo Zauberballon. - Artenschutztage 2009
Artenschutztage 2009 Artenschutztag Zoo Duisburg: Der TerraZoo präsentiert neben Flyern und Prospekten meist Schaben und Spinnen. Viele Menschen nehmen dann das erste Mal eine Schabe in die Hand und sind beim nächsten Urlaub im Süden weniger ängstlich. - Umweltamt Duisburg
Artenschutztag Zoo Duisburg: Beim Umweltamt Duisburg wird mit herkömmlichen Methoden gearbeitet, so müssen die Kinder Fragen zum Glücksrad Thema beantworten bevor sie ein Mitbringsel erhalten. - WWF Stand
Artenschutztag Zoo Duisburg: Am WWF Stand wird mit modernsten Marketingmethoden gearbeitet, allem Anschein nach recht erfolgreich. - Kraftwerk 2009
Das Kraftwerk ist so gut wie fertiggestellt. 2010 soll es in Betrieb genommen werden. - Christian Driesen
Christian Driesen links im Bild hat seinen ersten Arbeitstag im TerraZoo. Der Zootierpfleger war bereits erfolgreich im Duisburger und Krefelder Zoo tätig. - Tigerpythonterrarium 1
Thermoabschluss zum Bodengrund dank der Firma Geerkens aus Rheinberg. Spezialisten für Bäder, Solar und Tigerpythons ... - Geerkens GmbH
Die Mitarbeiter der Geerkens GmbH unterstützen den TerraZoo tatkräftig. Die Spezialisten für Bäder, Wärme und Solar aus Rheinberg wissen auch was für Tigerpythons das Richtige ist! http://www.geerkens.de - Tigerpythonterrarium 2
Materialien zur Gestaltung des Innenraums werden bereitgestellt. - Tigerpythonterrarium 3
Gestaltung der Seitenstruktur mit schneidbarem Kunststoff. - Basteiaussicht
Die Basteiaussicht ist das beliebteste Ausflugsziel im Nationalpark Säschische Schweiz und auch im Spätsommer gut besucht. - Basteibrücke
Auf dem Weg zur Basteiaussicht passieren die Besucher die Basteibrücke. - Wehlsteinschlucht
Die Wehlsteinschlucht versetzt die Besucher des Nationalparks Säschische Schweiz immer wieder in Erstaunen. - Wehlsteintürme
Wehlsteine im Herbst - Garten
Überall im Elbsandsteingebirge sieht man in den Städten und Dörfern, wie hier in Niederrathen schön angelegte Gärten. - Dorfidylle
Ein Bild, dass viele nur noch aus Heimatfilmen kennen.Ein idyllischer Dorfteich samt kleiner Dorfkirche in Niederrathen. In den westlichen Bundesländer ein seltener Anblick, in den östlichen Bundesländer noch öfter zu bestaunen. - Münsterländertrio
Während die Besitzer von der Basteibrücke die grandiose Aussicht genießen, müssen die 3 großen Münsterländer warten. - Gartendeko Halloween
Gartendeko zu Halloween im Kurort Rathen. - Abgestorbener Baum
Abgestorbene Kiefer auf dem Lilienstein - Leben am Steilfels
Die anspruchslose Birke wächst selbst am steilen Fels des Liliensteins. Seine charakteristische Quader-Erscheinungsweise verdankt er der horizontalen Schichtung und der vertikalen Zerklüftung durch die Verwitterung bzw. Verkarstung. - Sandstein
Der mannigfaltige Formenreichtum der Sandsteinlandschaft ist eine Folge der chemisch-physikalischen Erosion, die aus den in der Kreidezeit abgelagerten Sanden gebildet wurden. Normalerweise ist der Sandstein schwarz oder grau, hier auf dem Lilienstein kommen aber auch rötliche Einlagerungen durch Mineralisation vor. - Nordaufstieg Lilienstein
Über steile Treppen gelangt der Wanderer auf den Lilienstein, dessen Felsen 415 Meter senkrecht aus der Ebene aufragen. - Besenheide auf Sandsteinfelsen
In den Felsspalten sammelt sich Humus, hier siedelt sich die Besenheide an. - Tigerpythonterrarium 4
Christian Niggemann modelliert die Aussenwände mit einem Schneidgerät und einem Industriefön. - Tigerpythonterrarium 5
Aus den modellierten Kunststoffplatten sollen einmal Baumstämme werden. - Rathen
Der Kurort Rathen ist Ausgangspunkt für Wanderungen in den Nationalpark Sächsische Schweiz. - Gansfelsen
Eins der meistfotografierten Motive im Nationalpark Säschsiche Schweiz, die Gansfelsen im Basteigebiet. - Spinnnetz
Der Nebel kondensiert am Spinnnetz zu Tautropfen, in der Mitte des Netzes wartet eine Kreuzspinne auf Beute. - Nebelwald
Nebelwald bei Rathen - Nebelfluss
Im Spätsommer und Herbst bildet sich oft Nebel im Elbetal, die Fähre bei Rathen ist kaum zu erkennen. - Schwalben auf Drahtseil
Vor dem Wegzug in ihre afrikanischen Winterquartiere versammeln sich die Mehlschwalben oft auf Hochspannungsleitungen. Hier sitzen die Schwalben auf dem Transportseil des Lastenaufzugs am Lilienstein. - Eicheln
Im Spätsommer reifen die Fruchtstände der Stiel- Eiche, die Eicheln. - Festung Königstein
Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein „Burggraf Gebhard vom Stein“ genannt wird. Die mittelalterliche Burg gehörte zum böhmischen Königreich. Die erste vollständige Bezeichnung „Königstein“ geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241. - Hornisse auf Fallobst
Im Spätsommer versammeln sich bei warmem Wetter auf Fallobst verschiedene Insektenarten. Hier einmal der Größenvergleich zwischen der größten Wespenart Europas der bis zu 3,5 cm großen Hornisse und der bis zu 1,8 cm langen Honigbiene. - Raddampfer
Mit neun historischen Raddampfern, die zwischen 80 und 130 Jahre alt sind, verfügt die Sächsische Dampfschiffahrt über die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Die Flotte durchquert auf dem Fahrtgebiet zwischen Seußlitz bei Meißen und Bad Schandau eine der schönsten Flusslandschaften Europas, das Elbetal. - Stolzer Hahn
Dieser stolze säschische Hahn lebt auf einem Bauernhof in Halbestadt an der Elbe. - Obstbäume am Elberadweg
Entlang des beliebten Elberadweges stehen noch viele Obstbäume. - Tagpfauenaugen
Da es sich nicht lohnt das Obst zu ernten, fallen die Früchte im Spätsommer von den Bäumen. Als Fallobst bilden die Früchte eine leichte Nahrungsquelle für die Tagpfauenaugen, hier haben sich gleich 5 Schmetterlinge auf einer Regentonne versammelt. - Frauenkirche
Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich: Kirche Unserer Lieben Frauen - der Name bezieht sich auf die Hl. Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas aus dieser Epoche und als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus. Der neben dem Straßburger Münster größte Sandsteinbau der Welt verfügt zugleich über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.Spektakulär war der Wiederaufbau nach der Wende, von den Gesamtkosten in Höhe von 180 Millionen Euro wurden 100 Millionen aus aller Welt gespendet. - Dresdner Schloss
Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Als Stammsitz der albertinischen Linie der Wettiner war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Es ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. - Werbemobil
Ein Barkas B 1000 als Werbemobil fürs DDR Museum. - Spiegelbild
Spiegelbild des Wallpavillons in einem der Brunnen im Zwingerhof. - Steinfiguren
Steinfiguren am Nymhenbad - Nymhenbad
Das Nymphenbad befindet sich im Festungswall hinter dem französischen Pavillon. Das von Balthasar Permoser (geb. 1651) mitgestaltete Wasserkunstwerk gehört mit zu den schönsten barocken Brunnenanlagen. - Skulpturengeländer
Skulpturengeländer im Zwinger - Kronentor
Der bekannteste und wohl der am meisten bewunderte Teil des Zwingers ist das Kronentor. Seine Architektur lehnt sich an den italienischen Hochbarock an.Über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen. - Glockenspielpavillon
Der Glockenspielpavillon stammt von 1728 und wurde mehrfach beschädigt. Das erste Mal zerstörte ihn 1849 ein Brand der benachbarten Semperoper. Der Wiederaufbau unter der Leitung von Karl Moritz Haenel erfolgte von 1857 bis 1863. Seine Besonderheit ist die Uhr mit Glockenspiel aus Meißener Porzellan an der Fassade zum Zwingerhof. - Zwinger
Der Dresdner Zwinger ist ein barock geprägter Gebäudekomplex mit Gartenanlagen, umgeben von Semperoper, Theaterplatz, Hofkirche, Schloss, Schinkelwache, Taschenbergpalais, Schauspielhaus und Der Herzogin Garten. Die ersten Schritte zu einem Zwingergarten unternahm Kurfürst Moritz, als er 1549 eine solche Anlage nach dem Vorbild des Prager Schlossgartens durch seinen Hofgärtner Nicolaus Fuchs veranlasste.