- YezhAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Degemer 44
Deiziad krouiñ / 2009 / Sizhun 38
- Zwinger
Der Dresdner Zwinger ist ein barock geprägter Gebäudekomplex mit Gartenanlagen, umgeben von Semperoper, Theaterplatz, Hofkirche, Schloss, Schinkelwache, Taschenbergpalais, Schauspielhaus und Der Herzogin Garten. Die ersten Schritte zu einem Zwingergarten unternahm Kurfürst Moritz, als er 1549 eine solche Anlage nach dem Vorbild des Prager Schlossgartens durch seinen Hofgärtner Nicolaus Fuchs veranlasste. - Werbemobil
Ein Barkas B 1000 als Werbemobil fürs DDR Museum. - Trabi als Strechtlimo
Eine clevere Werbeidee für Stadtrundfahrten, der Trabi als Strechtlimo. - Tigerpythonterrarium 5
Aus den modellierten Kunststoffplatten sollen einmal Baumstämme werden. - Tigerpythonterrarium 4
Christian Niggemann modelliert die Aussenwände mit einem Schneidgerät und einem Industriefön. - Tagpfauenaugen
Da es sich nicht lohnt das Obst zu ernten, fallen die Früchte im Spätsommer von den Bäumen. Als Fallobst bilden die Früchte eine leichte Nahrungsquelle für die Tagpfauenaugen, hier haben sich gleich 5 Schmetterlinge auf einer Regentonne versammelt. - Stolzer Hahn
Dieser stolze säschische Hahn lebt auf einem Bauernhof in Halbestadt an der Elbe. - Steinfiguren
Steinfiguren am Nymhenbad - Stairway to Heaven
Für viele Menschen ist konsumieren die wichtigeste Beschäftigung. Bei der Neueröffnung des City Centers in Dresden ist die Rolltreppe der Stairway to Heaven, der Weg in den Konsumhimmel. - Stadtansicht Dresden
Stadtansicht Dresden - Spinnnetz
Der Nebel kondensiert am Spinnnetz zu Tautropfen, in der Mitte des Netzes wartet eine Kreuzspinne auf Beute. - Spiegelbild
Spiegelbild des Wallpavillons in einem der Brunnen im Zwingerhof. - Skulpturengeländer
Skulpturengeländer im Zwinger - Schwalben auf Drahtseil
Vor dem Wegzug in ihre afrikanischen Winterquartiere versammeln sich die Mehlschwalben oft auf Hochspannungsleitungen. Hier sitzen die Schwalben auf dem Transportseil des Lastenaufzugs am Lilienstein. - Sandstein
Der mannigfaltige Formenreichtum der Sandsteinlandschaft ist eine Folge der chemisch-physikalischen Erosion, die aus den in der Kreidezeit abgelagerten Sanden gebildet wurden. Normalerweise ist der Sandstein schwarz oder grau, hier auf dem Lilienstein kommen aber auch rötliche Einlagerungen durch Mineralisation vor. - Rathen
Der Kurort Rathen ist Ausgangspunkt für Wanderungen in den Nationalpark Sächsische Schweiz. - Raddampfer
Mit neun historischen Raddampfern, die zwischen 80 und 130 Jahre alt sind, verfügt die Sächsische Dampfschiffahrt über die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Die Flotte durchquert auf dem Fahrtgebiet zwischen Seußlitz bei Meißen und Bad Schandau eine der schönsten Flusslandschaften Europas, das Elbetal. - Prager Straße
Die Prager Straße ist die Haupteinkaufsstrasse Dresdens, sie verbindet die historsiche Altstadt mit dem Hauptbahnhof. - Obstbäume am Elberadweg
Entlang des beliebten Elberadweges stehen noch viele Obstbäume. - Nymhenbad
Das Nymphenbad befindet sich im Festungswall hinter dem französischen Pavillon. Das von Balthasar Permoser (geb. 1651) mitgestaltete Wasserkunstwerk gehört mit zu den schönsten barocken Brunnenanlagen. - Nordaufstieg Lilienstein
Über steile Treppen gelangt der Wanderer auf den Lilienstein, dessen Felsen 415 Meter senkrecht aus der Ebene aufragen. - Nebelwald
Nebelwald bei Rathen - Nebelmeer
Nebelmeer an der Bastei - Nebelfluss
Im Spätsommer und Herbst bildet sich oft Nebel im Elbetal, die Fähre bei Rathen ist kaum zu erkennen. - Nebel im Elbtal
Nach einer kühlen Nacht liegt Nebel im Elbtal. - Morgens im Elbtal
Ein typisches Bild im Nationalpark Sächsische Schweiz, Nebel im Elbtal. - Lilienstein im Nebel
Der markante Lilienstein ragt aus dem Nebel. - Leben am Steilfels
Die anspruchslose Birke wächst selbst am steilen Fels des Liliensteins. Seine charakteristische Quader-Erscheinungsweise verdankt er der horizontalen Schichtung und der vertikalen Zerklüftung durch die Verwitterung bzw. Verkarstung. - Künstlerin
Das Ensemble von Residenzschloss, Hofkirche und Akademie der bildenden Künste ist für die Malerin ein herrliches Motiv. - Kronentor
Der bekannteste und wohl der am meisten bewunderte Teil des Zwingers ist das Kronentor. Seine Architektur lehnt sich an den italienischen Hochbarock an.Über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen. - Hornisse und Honigbiene
Hornisse und Honigbiene auf Fallobst, mit den großen Mundwerkzeugen, den Mandibeln trennt die Hornisse das Fruchtfleisch aus dem Obst. - Hornisse auf Fallobst
Im Spätsommer versammeln sich bei warmem Wetter auf Fallobst verschiedene Insektenarten. Hier einmal der Größenvergleich zwischen der größten Wespenart Europas der bis zu 3,5 cm großen Hornisse und der bis zu 1,8 cm langen Honigbiene. - Herbstblumen
Herbstblumen im Morgenlicht in der Nähe von Wehlen. - Glockenspielpavillon
Der Glockenspielpavillon stammt von 1728 und wurde mehrfach beschädigt. Das erste Mal zerstörte ihn 1849 ein Brand der benachbarten Semperoper. Der Wiederaufbau unter der Leitung von Karl Moritz Haenel erfolgte von 1857 bis 1863. Seine Besonderheit ist die Uhr mit Glockenspiel aus Meißener Porzellan an der Fassade zum Zwingerhof. - Gartendeko Halloween
Gartendeko zu Halloween im Kurort Rathen. - Gansfelsen
Eins der meistfotografierten Motive im Nationalpark Säschsiche Schweiz, die Gansfelsen im Basteigebiet. - Frauenkirche
Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich: Kirche Unserer Lieben Frauen - der Name bezieht sich auf die Hl. Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas aus dieser Epoche und als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus. Der neben dem Straßburger Münster größte Sandsteinbau der Welt verfügt zugleich über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.Spektakulär war der Wiederaufbau nach der Wende, von den Gesamtkosten in Höhe von 180 Millionen Euro wurden 100 Millionen aus aller Welt gespendet. - Feuersalamander
Der unter Naturschutz stehende Salamander wird über 20 Jahre alt, im Terrarium sogar 50 Jahre alt. Kühle und feuchte Wälder der Mittelgebirge sind sein bevorzugter Lebensraum. - Festung Königstein
Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein „Burggraf Gebhard vom Stein“ genannt wird. Die mittelalterliche Burg gehörte zum böhmischen Königreich. Die erste vollständige Bezeichnung „Königstein“ geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241. - Felsabbruch
Die frische, helle Farbe des Sandsteins sieht man nur nach einem Felsabbruch. Der Sandsteinfels ist vor 4 Jahren abgebrochen, die Farben verblassen mit der Zeit. - Eicheln
Im Spätsommer reifen die Fruchtstände der Stiel- Eiche, die Eicheln. - Dresdner Schloss
Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Als Stammsitz der albertinischen Linie der Wettiner war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Es ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. - Besenheide auf Sandsteinfelsen
In den Felsspalten sammelt sich Humus, hier siedelt sich die Besenheide an. - Abgestorbener Baum
Abgestorbene Kiefer auf dem Lilienstein