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- Birgit Geßmann
Tierpflegerinnen müssen auch mal schmutzig zur Kasse gehen und Tickets verkaufen. Hier kommt Birgit direkt aus einem Leguanterrarium. - Paarungsversuch
Paarungsversuch Im Teich vor dem Zoo siedeln sich immer wieder ungeplant verschiedenste Tiere an. Vor allem Kröten und Frösche. Hier hockt allem Anschein nach eine Kröte auf einem Teichfrosch. - Falsche Dornschwanzagame
Stolz wie seine großen Verwandten sitzt die etwa 15cm lange Falsche Dornschwanzagame vorm Höhleneingang. Stört ein Besucher wird sofort die Höhle aufgesucht. - Terrarium Felsenleguan
Die Einrichtung der Terrarien wird regelmäßig neu gestaltet, dies ist nicht nur für die Besucher schön, sondern auch für die Tiere interessant. - Indigonatter Porträt
Im Gegensatz zu den Vipern haben die Nattern große Kopfschuppen, das Indigonatterweibchen liegt in der Sonne, die durch die Oberlichter ins Terrarium scheint. - Tarnung
Nashornvipern leben gut getarnt auf dem Waldboden, wegen ihres mächtigen Körpers wirkt sie eher träge. Sie sind aber jederzeit in der Lage mit über 200 km/h zuzuschlagen. - Kupferkopf
Normalerweise lebt der Kupferkopf mit seiner formauflösenden Zeichnung auf dem Boden, hier liegt er allerdings auf einem Ast, so ist er näher an der Wärmequelle. - Pantherchamäleon einsetzen
Seit dem 10.4.08 gibt es im TerraZoo wieder ein Pantherchamäleon zu sehen, hier setzt Christian Niggemann das männliche Tier ins neue Terrarium. - Doppelkopfechse
Die Doppelkopfechse setzt sich aus einer Kragenechse und einem Stachelschwanzwaran zusammen. - Dohle
Dohlen suchen ihre Nahrung meistens am Boden, aber auch in Bäumen. Sie ernährt sich von Insekten und anderen wirbellosen Tieren, Samen, Fallobst, Getreide, Eiern, Jungvögel, Schnecken, in der Stadt von Resten menschlicher Nahrung und an der Küste von gestrandeten Fischen. Jetzt im April suchen die Dohlen auch nach Nistmaterial, so wie diese auf der Wiese vorm TerraZoo. - Pantherchamäleon
Das neue Pantherchamäleon inspiziert das neue Terrarium und ist dabei aufgeregt, was man am scheibenförmigen Körper und der Körperfarbe erkennt. Die Körperfärbung zeigt den Gemütszustand des Tieres, sie dient nicht der Tarnung. - Stabschrecken
Hier versuchen zwei kleine Männchen ein großes Weibchen zu begatten. - Totes Blatt hängend
Das tote Blatt hängt kopfunter im Terrarium, sie beobachtet die Umgebung genau. Die Tiere können den Kopf um fast 180 Grad drehen, die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan zur Jagd. - Vorgarten
Diesen schönen Vorgarten mit Pflanzen und Büschen kann man im Stadtteil Baerl bewundern. - Abhängen
Der Leopardleguan ist auf dem Busch getarnt und näher an der Wärmelampe. - Breeders Expo April
Breeders Expo April Die Reptilienbörse Breeders Expo, der freundliche Treffpunkt für Terrarianer. Hier sitzt Vereinsmitglied Anja van Bruck am Stand des Zooschulvereins im Foyer des Messezentrums "A2 Forum in Rheda-Wiedenbrück". - Porträt Waldklapperschlange
Die Waldklapperschlange zieht jetzt viel im Terrarium umher, denn es ist Paarungszeit. Dabei beobachtet sie die Umgebung sehr genau, um Rivalen rechtzeitig zu entdecken. - Landschildkröten im Napf
Die beiden kleinen Landschildkröten besteigen den Napf zur Futteraufnahme. Schildkröten können weitaus besser klettern als man es vermuten würde. In Griechenland sind sie im Gebirge im Geröll anzutreffen. - Sphodromantis viridis
Im Blattwerk sowie im Grasland sind afrikanische Riesengottesanbeterinen hervorragend getarnt. - Gottesanbeterin putzt Fühler
Hier putzt das Tier seine Fühler mit den Kauwerkzeugen. - Gottesanbeterin bei Nacht
Afrikanische Riesengottesanbeterinen jagen gewöhnlich bei Tag,diese ist auch in der Nacht wach. Das abgebildete Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein, wie alle Gottesanbeterinnen des TerraZoo. http://www.mantiden-niederrhein.de - Vinnbruck und Kahlen
Nach der Unterzeichnung der Verträge unterhält sich der Eigentümer des TerraZoo Daniel Kahlen mit dem Steuerberater der Kanzlei Paschmann & Vinnbruck. - Zoo Team
Auch das Zoo Team feiert die neuen Verträge mit Sekt und Schnittchen. - Kreuzottern gucken
Besucher des Rates und der Fraktionen der Stadt Rheinberg in der Aussenanlage des Zoos. Hier beobachten die Delegationen Kreuzottern in der Freianlage. - Vertragsunterzeichnung
Als Vertreter der Stadt Rheinberg unterzeichnet Bürgermeister Hans-Theo Mennicken den neuen Vertrag. Der TerraZoo ist nun eine gemeinnützige GmbH und erhält wie die meisten deutschen Zoos Zuschüsse der Stadt. - Unterschrift
Seit dem 21.April ist der TerraZoo Rheinberg eine gemeinnützige GmbH, die neue Geschäftsführerin Isabella Kahlen unterschreibt hier den Vertrag. - Trio
Nach der erfolgreichen Unterzeichnung der Gesellschaftsverträge zeigen sich die Geschäftsführerin Isabella Kahlen, Bürgermeister Hans-Theo Mennicken und Zoobesitzer Daniel Kahlen entspannt mit Kornnatter. - Delegation
Die Besuchsdelegation der Stadt Rheinberg und der Bürgermeister sind zur feierlichen Unterzeichnung der neuen Verträge zum TerraZoo gekommen. - Geschäftsführerin
Die neue Geschäftsführerin Isabella Kahlen ganz entspannt. - Madagaskar- Fauchschabe
Mit ihrem flachen Körpern können sich die Madagskar Fauchschaben in den unteren Bereichen der Baumstämme, sowie in niedrigem Geäst und Sträuchern aufhalten. Des weiteren gehören aber auch Laub und Unterholz zu ihren Unterschlüpfen. - Schabenporträt
Wird die Madagaskar- Fauchschabe bedroht faucht sie laut, indem sie Luft durch die Atemöffnungen ausstößt. - Landschildkröte
Die griechische Landschildkröte ist die erste, die nach der Überwinterung durch die Freianlage läuft. Das Tier ist Patentier von Dr.Markus Tosse (doctosse.de). - Porträt Äskulapnatter
Das leicht geöffneten Maul bewirkt den grimmigen Ausdruch der Äskulapnatter. Die Äskulapnatter ist mit einer Durchschnittslänge von 0,9- 1,4 Metern eine der längsten Nattern Europas, es wurden auch schon Tiere mit Längen von 2,25 Metern dokumentiert. In Deutschland gibt es die Äskulapnatter nur noch an wenigen isolierten Standorten. - Äskulapnatter
Der deutsche Artname stammt aus der griechischen Mythologie, in der der griechische Gott der Heilkunst Asklepios mit einer Schlange dargestellt wurde. Im Piktogramm der Apotheken sieht man heute noch eine große Natter. Es stellte sich aber später heraus, dass es sich dabei um die Vierstreifennatter handelt. - Porträt Perleidechse
Porträt Perleidechse - Perleidechse
Die Perleidechse erreicht eine Länge von 50 bis 70 cm, und ist damit die größte Eidechse Europas. - Glattnatter
Glattnattern sehen mit ihrer Körperzeichnung der Kreuzotter ähnlich, beide Arten kommen noch am Niederrhein vor. - Porträt Schlingnatter
Die Glatt- oder Schlingnatter sieht mit der V förmigen Kopfzeichnung der giftigen Kreuzotter ähnlich, hat aber im Gegensatz zu dieser runde Pupillen. Die giftige Kreuzotter hat senkrecht geschlitzte Pupillen und einen vom Körper abgesetzten Kopf. - Spanische Kreuzotter
Bei der spanischen Kreuzotter ist das Kreuzband oft in dunkle Querbinden aufgelöst, die Maximallänge beträgt 52 cm. - Löwenzahn Blüte
Die Blüte des Gemeinen Löwenzahns sieht man im April oft am Niederrhein, diese steht in einem naturbelassenen Garten. - Gundelrebe
Die Nährstoffe in dem kleinen Mauerriss reichen der Gundelrebe um zu wachsen und zu Blühen. - Marienkäfer
Marienkäfer ernähren sich von Blatt- und Schildläusen und sind daher gern gesehene Gäste in Gärten. Die Artunterscheidung ist nicht leicht, es gibt Tiere mit einfarbigen Flügeldecken und welche mit bis zu 22 Punkten. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter hat im Gegensatz zur ähnlichen Hornotter ein kleiners Horn auf der Nasenspitze. Im Schatten der Vegetation ist die Viper durch das dunkle Rückenband schwer zu entdecken. - Pause
Pause während der Kindergeburtstagsführung im Rattlesnake Cafe. - Geburtstagsführung
Der angehende Lehrer Marcus Leuker sucht mit seiner Geburtstagsgruppe die Landschildkröten in der Freianlage. - Kontrolle
Der junge Fotograf kontrolliert die Ergebnisse seines Schaffens auf dem Display der Kamera. - Sonnender Netzpython
Sonnender Netzpython - Sandkastenspiele
Manchmal gibt es für Kinder interessantere Sachen als Tiere gucken,im Sand spielen ist da ein Klassiker. - Wespen- Schwebfliege
Die Wespen- Schwebfliege saugt mit ihrem Rüssel den Nektar aus der Blüte des Löwenzahns. Die Wespen Schwebfliege sieht aus wie die gefährliche Wespe, ein solches Verhalten wird Mimikry genannt. - Zauneidechsen Jungtier
Die junge Zauneidechse ist im vorigen Jahr in der Außenanlage des TerraZoo geboren, und zeigt schon die grüne Farbe der Männchen. - Terra-Ruhr 04/08
Terra-Ruhr 04/08 Stand der Zooschule Rheinberg e.V. auf der Reptilienbörse Terra-Ruhr im April 2008. Kurz vor der Öffnung der Vestland-Halle. - Terra-Ruhr 04/08
Terra-Ruhr 04/08 Die Besucher nehmen sich gern die Flyer von Zoo, Verein und Sponsoren mit. - NTV Verlag "Leseratten"
Terra Ruhr "Leseratten" Am Stand des NTV Verlags haben sich diese beiden "Leseratten" eingefunden. Da sag noch mal jemand die Jugend würde nicht mehr lesen. - Terra-Ruhr Vestlandhalle
Terra-Ruhr 04/08 Schon gegen 11:30 war die Vestlandhalle während der Terra-Ruhr mit Besuchern gefüllt. - E.N.T. Terrarientechnik
Die Technik der Gestaltung von Terrarien für Frösche wird anschaulich von E.N.T. Terrarientechnik präsentiert. Siehe dazu auch http://www.terrarientechnik.de. - Peter Nowark
Herr Nowark erklärt den Aufbau von Rückwandstrukturen mit Hilfe von Kunststoffen. - E.N.T. Workshop
Die Besucher der Terra-Ruhr verfolgen interessiert den Vortrag von Peter Nowark von E.N.T. Terrarientechnik zum Bau eines Froschterrariums. - Binsheimer Feld
Wolkenformation über dem Binsheimer Feld. - Löwenzahn
Im April und Mai ist die Hauptblütezeit des Löwenzahns, er kommt in Mitteleuropa auf Fettwiesen und Weiden vor. - Pusteblume
Die Samen des Löwenzahns werden durch den Wind verbreitet. Der mit den Früchten besetzte Kopf des Blütenstandes ist die bekannte Pusteblume. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Gottesanbeterinnen wirken auf uns meist seltsam. Bei Bedrohung können diese Tiere übrigens sogar schmerzhaft zubeißen. - Sphodromantis viridis
Die Beine dieser afrikanischen Riesengottesanbeterin sind etwas rötlich und leicht mit den umgebenden Pflanzen im Grasland zu verwechseln. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Sphodromantis viridis lebt in dieser Größe nicht mehr im offenen Grasland. Die Flügeldecken sind erst nach der letzten Häutung zu sehen. - Porträt afrikanische Riesengottesanbeterin
Die Tiere leben in Strauchwerk und Geäst, lediglich die Larven sind im Grasland anzutreffen. - Streuobstwiese
In Streuobstwiesen können zwischen 2.000 und 5.000 Tierarten beheimatet sein. Den größten Anteil nehmen dabei Insekten, wie Käfer, Wespen, Hummeln und Bienen ein. Auch die Vielfalt der Spinnentiere und Tausendfüßer ist groß. - Kirschbaum in Streuobstwiese
Der Streuobstanbau hatte im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große kulturelle, soziale, landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Heute gehören Streuobstwiesen zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. Heute werden Kirschen aus allen Ländern importiert, das Pflücken und Vermarkten heimischer Kirschen lohnt sich leider fast nicht mehr. - Kirschblüte
Im Mai ist die Blütezeit der Kirschen, die ersten Früchte werden Ende Mai geerntet. - Bartagame in Häutung
Echsen häuten sich in Fetzen, unter der alten Oberhaut liegt die neue kontrastreich gefärbte Haut. - Sonnplatz
Bartagamen klettern gerne auf Geländeerhöhungen wie Äste, Bäume oder Termitenhügel. Diese Position auf dem Ast sieht allerdings etwas unbequem aus. - Totes Blatt mit Oothek
Nach der Paarung legt das Weibchen seine Eier in längliche zum Anfang helle Ootheken, die mit zunehmendem Alter immer dunkler werden. - Goldfliege im Garten
Fliege im Garten Trotz des edlen Namens und der schönen Färbung legen Goldfliegen ihre Eier in erster Linie auf Aas ab, von dem sich die Larven ernähren. Die Fliegen saugen an Aas, fliegen aber auch Blüten an um Nektar zu saugen. - Wasserschildkröten
Rotwangen-Schmuckschildkröten stammen aus Nordamerika. In Mülheim am Wasserbahnhof wurden diese Tiere sicher ausgesetzt. So schön sich das Bild auch für uns bietet, für die einheimischen Arten sind ausgesetzte Tiere immer eine Bedrohung und stören das natürliche Gleichgewicht. - Kleiner Kohlweissling
Kleiner Kohlweissling Der Kleine Kohlweißling ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge und gehört zu den am häufigsten in Mitteleuropa vorkommenden Tagfaltern. - Kleiner Kohlweissling
Kleiner Kohlweissling Der Kleine Kohlweissling tritt inzwischen nahezu weltweit auf, weil die Insekten zusammen mit dem Gemüse verschleppt wurden. Die Raupen sind ein bedeutender Schädling in der Landwirtschaft und im Gemüseanbau. - Ausfahrt freihalten
Ausfahrt freihalten Da haben die sorgfältig installierten Schilder ihre Wirkung verfehlt. - Jemenchamäleon auf Zweig
Durch die Greiffüße hat das Jemenchamäleon einen sicheren Halt in den Zweigen. - Jemenchamäleon
Der Helm auf dem Kopf des Jemenchamäleonweibchens ist kleiner als der der Männchen. - Kletterndes Chamäleon
Beim klettern in den dünnen Zweigen kommen die Greiffüße und manchmal der Greifschwanz zum Einsatz. Das weibliche Jemenchamäleon ist ein Abgabetier, dem die Spitze des Greifschwanzes leider fehlt. - Jemenchamäleon
Durch die schlanke Gestalt ist das Jemenchamäleon auf dem Baum nicht sofort zu entdecken. Das Chamäleon hat den Fotografen allerdings schnell gesehen und beobachtet ihn genau. - Führungsraum Wüste
An den Wochenenden finden in der Wüste öffentliche Vorträge statt, über der Woche sitzen hier Schüler. Sitzkissen und Schlange sind übrigens von Ikea.