- LanguageAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Home 18
Creation date / 2008 / Week 18
- Ausfahrt freihalten
Ausfahrt freihalten Da haben die sorgfältig installierten Schilder ihre Wirkung verfehlt. - Kleiner Kohlweissling
Kleiner Kohlweissling Der Kleine Kohlweissling tritt inzwischen nahezu weltweit auf, weil die Insekten zusammen mit dem Gemüse verschleppt wurden. Die Raupen sind ein bedeutender Schädling in der Landwirtschaft und im Gemüseanbau. - Kleiner Kohlweissling
Kleiner Kohlweissling Der Kleine Kohlweißling ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge und gehört zu den am häufigsten in Mitteleuropa vorkommenden Tagfaltern. - Wasserschildkröten
Rotwangen-Schmuckschildkröten stammen aus Nordamerika. In Mülheim am Wasserbahnhof wurden diese Tiere sicher ausgesetzt. So schön sich das Bild auch für uns bietet, für die einheimischen Arten sind ausgesetzte Tiere immer eine Bedrohung und stören das natürliche Gleichgewicht. - Goldfliege im Garten
Fliege im Garten Trotz des edlen Namens und der schönen Färbung legen Goldfliegen ihre Eier in erster Linie auf Aas ab, von dem sich die Larven ernähren. Die Fliegen saugen an Aas, fliegen aber auch Blüten an um Nektar zu saugen. - Totes Blatt mit Oothek
Nach der Paarung legt das Weibchen seine Eier in längliche zum Anfang helle Ootheken, die mit zunehmendem Alter immer dunkler werden. - Sonnplatz
Bartagamen klettern gerne auf Geländeerhöhungen wie Äste, Bäume oder Termitenhügel. Diese Position auf dem Ast sieht allerdings etwas unbequem aus. - Bartagame in Häutung
Echsen häuten sich in Fetzen, unter der alten Oberhaut liegt die neue kontrastreich gefärbte Haut. - Kirschblüte
Im Mai ist die Blütezeit der Kirschen, die ersten Früchte werden Ende Mai geerntet. - Kirschbaum in Streuobstwiese
Der Streuobstanbau hatte im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große kulturelle, soziale, landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Heute gehören Streuobstwiesen zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. Heute werden Kirschen aus allen Ländern importiert, das Pflücken und Vermarkten heimischer Kirschen lohnt sich leider fast nicht mehr. - Streuobstwiese
In Streuobstwiesen können zwischen 2.000 und 5.000 Tierarten beheimatet sein. Den größten Anteil nehmen dabei Insekten, wie Käfer, Wespen, Hummeln und Bienen ein. Auch die Vielfalt der Spinnentiere und Tausendfüßer ist groß. - Porträt afrikanische Riesengottesanbeterin
Die Tiere leben in Strauchwerk und Geäst, lediglich die Larven sind im Grasland anzutreffen. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Sphodromantis viridis lebt in dieser Größe nicht mehr im offenen Grasland. Die Flügeldecken sind erst nach der letzten Häutung zu sehen. - Sphodromantis viridis
Die Beine dieser afrikanischen Riesengottesanbeterin sind etwas rötlich und leicht mit den umgebenden Pflanzen im Grasland zu verwechseln. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Gottesanbeterinnen wirken auf uns meist seltsam. Bei Bedrohung können diese Tiere übrigens sogar schmerzhaft zubeißen. - Pusteblume
Die Samen des Löwenzahns werden durch den Wind verbreitet. Der mit den Früchten besetzte Kopf des Blütenstandes ist die bekannte Pusteblume. - Löwenzahn
Im April und Mai ist die Hauptblütezeit des Löwenzahns, er kommt in Mitteleuropa auf Fettwiesen und Weiden vor. - Binsheimer Feld
Wolkenformation über dem Binsheimer Feld.