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Todo
- Schwarze Weg- Schnecke
Schwarze Wegschnecken ernähren sich wie viele andere Schneckenarten von saftigen Pflanzen, die sie mit ihrer Raspelzunge zerkleinern. - Schwimmendes Nilkrokodil
Beim schwimmenden Krokodil sind nur Augen und Schnauzenspitze sichtbar. Das Nilkrokodil atmet jetzt über den oberen Atemgang, der Schlund ist durch das Gaumensegel verschlossen. - Tunesische Landschildkröte
Männliche tunesische Landschildkröten erreichen nur eine Panzerlänge von 13 cm. - Adulte Bläßgans
Bläßgänse sind sehr aufmerksame Tiere, diese adulte Gans hält am Rande eines Trupps Wache. - Kornnatter
Kornnattern gibt es in vielen Farbvarianten, bei diesem roten Tier fallen die kleinen runden Pupillen auf. Das Foto wurde auf der Wiese gemacht, daher der Eindruck das Tier liegt in der Prärie. - Wandterrarien
Die Besucher können bequem von drei Seiten in die Wandterrarien blicken. - Gouldswaran
Der Gouldswaran schaut vogelähnlich, er wirkt dadurch intelligent und aufgeweckt. Warane sind sicher auch weit entwickelte Echsen, vielleicht sogar die Vorfahren der Schlangen. - Kreis
Der Schlangenkreis besteht aus einem Albino Tigerpython und einem hellen Tigerpython. - Europäischer Laubfrosch
Laubfrösche können in rascher Abfolge ein recht verschiedenfarbiges Aussehen annehmen. Die Variationsbreite reicht von hellgrau über gelblich bis dunkelgrün. Tastreize, die von der Unterlage ausgehen, haben eine wesentliche Bedeutung für die momentane Hautfarbe des Tieres. - Porträt Netzpython
Netzpythons sind aufmerksame Riesenschlangen mit deutlich abgesetzten Augen. - Pampashase
Zoo Wuppertal: Die Mutter erkennt ihre Jungen am individuellen Geruch. - Königspython Butter
Butter - Todesotter
Die Todesotter hat eine schmale spitze Schnauze um sich gut in den Bodengrund eingraben zu können. Hier liegt sie gut getarnt und lauert auf Nagetiere, Echsen und Vögel die sie mit ihrem starken Gift tötet. - Grüne Großterraien
Grüne Terrarien waren ursprünglich für tropische Tiere gedacht, allerdings hat sich dies im Laufe der Zeit verändert und es können auch mal Wüstentiere im grünen Terrarium ausgestellt werden. - Duo
Am Abend liegt dieses ungewöhnliche Duo aus Kragenechse und Stachelschwanzwaran auf dem Boden des Terrariums. - Orchideen-Mantis auf Phalaenopsis
Die aus dem Ansitz heraus jagenden Tiere verstecken sich gern im Zentrum der Blüte. - Giftklaue
Die Giftklaue der Kraushaar-Vogelspinne kann bis zu 2cm Länge aufweisen. Ein Biss in die Finger z.B. schmerzt, im betroffenen Finger stellt sich für bis zu 5 Tage ein taubes Gefühl ein, das war alles! - Nashornleguan
Der Nashornleguan blickt weise durch das Terrarium. Zusammen mit den großen Echsen befinden sich Rollschwanzleguane im Terrarium. - Königspython Butter
Butter - Christian Niggemann
Christian Niggemann steht hier mit der Aga-Kröte Bob. Die Tiere sehen fett und bedrohlich aus, sind aber eher ängstlich. - Menschenschlange
Schüler stehen Schlange um eine Echse zu streicheln. Zootierpfleger Christian erklärt wie es ablaufen wird. - Wälder und Weinstöcke
Wälder und Weinstöcke im Tal des Rio Sil. - Griechische Landschildröte
Griechische Landschildröte in der neuen Freianlage des TerraZoo. - Drohende Kobra
Kobras verbreitern ihren Körper vor allem um gefährlicher auszusehen, sie sind aber auch jederzeit bereit vorzuschnellen. - Dunkler Tigerpython
Der dunkle Tigerpython wird bis zu 8 Meter lang, daß Männchen im TerraZoo ist ca. 4 Meter lang. - Tannenzapfenechse
Durch ihre gedrungene Gestalt mit kurzem Schwanz und kurzen Beinen, vor allem aber durch die rauen, schindelartigen Schuppen erinnern die Tiere an einen Tannenzapfen. - Nahrungssuche
Möwen haben sich sämtliche Nahrungsquellen erschloßen, sobald die Besucher den Rastplatz verlassen haben durchsucht die Mittelmeermöwe die Mülltonne nach Nahrung. - Nashornviper
Nashornvipern tragen formauflösende Hörner, so werden sie von Beutetieren nicht so schnell als Schlangen erkannt. Dieses Tier hat lediglich noch 1 Horn. - Wanderfalke im Porträt
NiederRheinPark Plantaria: Der Falke sitzt im Ansitz während der Artenschutztage 2007. Präsentiert wird er von der Greifvogelauffangstation Kleve. Der Wanderfalke ist die am weitesten verbreitete Vogelart der Welt; er besiedelt bis auf Antarktika alle Kontinente. - Schlafende Löwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Löwen im ehemaligen Ruhrzoo zu beobachten ist ein wirkliches Savannenerlebnis. - Birgit Gessmann und Chamäleon
Die Auszubildende Birgit Gessmann mit Jemenchamäleon vorm Terrarium. - Stabschrecke
Die Stabschrecken ernähren sich von Rosengewächsen, im TerraZoo bekommen die Schrecken Eichen- und Brombeerblätter. - Gehöft
An vielen Stellen in der Schlucht des Rio Sil findet man verlassene Gehöfte, der kleine Anbau zerfällt langsam. - Steinhaus im Wald
Das verlassene Steinhaus zerfällt langsam. Früher war es bewohnt, die jungen Leute verlassen Galizien und ziehen in die Großstädte. Nur noch die alten Leute bleiben auf dem Land wohnen. - Der Nächste bitte !
Der Tierpfleger Raimond Kahlen wartet geduldig auf das nächste Kind, dass die Bartagame streicheln möchte. - Kolkraben Paar
Tiergarten Kleve: Der Kolkrabe besiedelte einst ganz Europa. Im 19. Jahrhundert wurde er dann als „Schädling“ bekämpft, so dass er in größeren Gebieten bereits um 1900 nicht mehr vorkam. - Gähnende Mittelmeermöwe
Gähnende Mittelmeermöwe auf der Kaimauer in Baiona. - Rollschwanzleguan
Der kleine Rollschwanzleguan ist hier deutlich am einrollbaren Schwanz zu erkennen. Bei Gefahr wird der Schwanz blitzschnell auf und ab gerollt, wie eine Luftschlange. - Hungrige Meute
Die beiden Auszubildenden Dino Caccamese und Birgit Gessmann vekaufen Schülern der fünften und sechsten Klasse Snacks und Eis. - Familie
Die Familie sitzt vor dem Krokodilterrarium und beobachtet die 3 Nilkrokodile. - Wanderheuschrecke
Ein einziger Heuschreckenschwarm kann aus mehr als einer Milliarde Tiere bestehen, das entspricht einem Gewicht von 1.500.000 kg. - Europäischer Laubfrosch II
Mit der Trockenlegung von Niedermooren und Gewässern sowie der Begradigung der meisten Bäche und Flüsse begann bereits Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts der flächenhafte Verlust an geeigneten Lebensräumen für Frösche. - Smaragdwaran
Warane sind vielleicht die Vorfahren der Schlangen. Sieht man einen Smaragdwaran im Geäst schlängeln, so kann man dies tatsächlich glauben. - Kopula Kreuzotter
Die Paarung der Kreuzotter erfolgt meist im Schutz der Vegetation oder in Höhlen. - Gewöhnlicher Baumbart
Als Flechte bezeichnet man eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem Pilz, dem so genannten Mykobionten, und einem oder mehreren Photosynthese betreibenden Partnern (meist Algen). Der Gewöhnliche Baumbart wächst nur an Standorten mit hoher Luftqualität. - Landende Bläßgänse
Nach einem 6.000 km langen Flug von der Taymir Halbinsel in Sibirien treffen die Bläßgänse auf der Bislicher Insel ein. - Sphrodomantis lineola
Die Fangschrecken sind so gut wie gar nicht mit den Heuschrecken verwandt, aber überraschender Weise mit den Schaben und Termiten. - Fotograf
Arbeitsfoto eines Hobbyfotografen. Die sauberen Scheiben ermöglichen einige schöne Fotos. - Abgottschlange
Das Abgottschlangenweibchen nähert sich züngelnd dem Fotografen. - Trinkender Hundskopfschlinger
Sehr selten sieht man den grünen Hundskopfschlinger auf dem Erdboden trinken, aufgrund seiner Körperform ist er für das Leben auf dem Boden ungeeignet. - Griechische Landschildkröte
Die griechische Landschildkröte trägt den Namen Bärbel, denn sie ist Patentier vom Zahnarzt Doktor Markus Tosse aus Orsoy (http://doctosse.de/), der ein Herz für Tiere hat. - Spitzmaulnashörner
Zoo Krefeld: Das Kalb wird etwa zwei Jahre gesäugt und von der Mutter während dieser Zeit gegen jede potenzielle Gefahr verteidigt, das Junge hält während dieser Zeit engen Kontakt zur Mutter. - Maultier
Dieses Maultier ist an einem Führstrick angebunden und hat so einen begrenzten Bewegungsradius. Heute sieht man solche Haus- und Nutztiere selten, dieses Maultier gehört zusammen mit ein paar Ziegen einer alten Bäuerin. - Basiliskenchamäleon
Der Lebensraum der letzten afrikanischen Chamäleons im Süden Griechenlands ist von einzigartiger Schönheit und außerdem wertvoller Brut-, Rast- und Überwinterungsplatz für über 280 Vogelarten. http://www.chamaeleo-africanus.eu/ - Blockschutthalden
Blockschutthalden sind Lebensraum für viele Reptilien wie z.B. Hornotter und Eidechsen. - Monokelkobra Albino
Durch die Wühlerei in der ersten Nacht im neu eingrichteten Terrarium hat sich die Albino-Kobra bereits die Schnauzenschilde ein wenig verkratzt. - Anna
Anna ist bereits als 10 jährige im Zoo als Helferin tätig gewesen. Sie arbeitet noch heute öfters an den Wochenenden im Zoo. - Nordseevogel
Tiergarten Bochum: Der Austernfischer wirkt in der schönen neuen Nordseewelt wie in freier Natur. - Pfirsichköpfchen im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Pfirsichköpfchen ist sicher der richtige Name für die kleinen Vögel aus Afrika. - Schluchtenlandschaft
Der Rio Sil hat in Jahrtausenden diese imposante Schlucht geformt. Die Schluchtenlandschaft des Rio Sil erstreckt sich zwischen Orense und Monforte de Lemos. - Hakennasennatter
Hakennasennattern sind farblich perfekt an ihren Lebensraum angepasst. - 2 Mambas
Im TerraZoo sind 3 Gewöhnliche Mambas in einem Terrarium untergebracht. Die Tiere sind viel in Bewegung und sehr aufmerksam. Hier beobachten die Tiere den Fotografen. - Spitzmaulnashornkalb
Zoo Krefeld: Das männliche Kalb ist ein Jahr alt, das vordere Horn ist schon zu sehen, das zweite entwickelt sich noch. - Phalaenopsis - Orchidee
Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. - Sonnenbad
Der Chuckwalla nimmt ein Sonnenbad unter der Wärmelampe - Regentropfen
Fast wie ein impressionistisches Gemälde wirkt das Foto der Regentropfen im Rio Eume. Galizien ist die regenreichste Region Spaniens, die mittlere Niederschlagsmenge liegt bei 1.400 l/m². - Tunesische Landschildkröte
Das kleinere Männchen der tunesische Landschildkröte verfolgt das größere Weibchen. Im Anschluß daran erfolgt meist die Paarung. - Sonnende Hornotter
Häufig sieht man die Hornotter auf trockenen, sonnigen Felsen und auf Steinmauern. Die dunklen Steine speichern die Umgebungswärme, deshalb liegt die Viper gerne hier. - Bartagame
Bartagame sind einzelgängerische Echsen die Wüstenregionen Australiens bewohnen. - Bläßganstrupp
Alle Gänsearten schliessen sich zu großen Trupps, die aus mehreren tausend Tieren bestehen können zusammen. Das Leben in Trupps bietet einen besseren Schutz vor Feinden. Diese Blässgänse haben sich auf Grünland versammelt, wo sie die Grasspitzen fressen. - Fotografieren
Der junge Fotograf versucht den grünen Leguan in die richtige Fotoposition zu dirigieren. - Porträt Gänsegeier
Adulte Gänsegeier haben weiße Daunen an Kopf und Hals, sowie eine weißliche Halskrause. - Ausblick
Ausblick auf den Atlantik bei O´Siradella. - Gouldswaran
Der Gouldswaran wird bis zu 1,5 m lang. Zu seiner Nahrung zählen Reptilien, Säuger, sowie Vögel, Insekten und Aas. Der Gouldswaran bewohnt Wälder an den Küsten und Sandwüsten in selbstgegrabenen oder verlassenen Erdhöhlen. - Kreuzotter
Dieses Kreuzotterweibchen in der Freianlage des TerraZoo war im warmen Winter 2007 schon Anfang März am Sonnplatz. Bei den Kreuzottern kommen normalerweise die Männchen Anfang April vor den Weibchen aus der Überwinterung. - Margeriten
Die Margeriten sind mehrjährige krautige Pflanzen, die Wuchshöhen von 30 bis 60 Zentimeter erreichen. Die Staubblätter sind gelb, die Blütenblätter weiß. - Tannenzapfenechse
Sleepy Lizard nennen die Australier die gemütliche Echse wegen ihrer geringen Fluchtneigung. - Kornnatter
Die züngelnde Kornnatter hat den Fotografen im Visier. - Deroplatys desiccata
Die Mantide hat große Facettenaugen und hängt kopfüber gut getarnt im Terrarium. Die Geistermantis ernährt sich von Schaben, Faltern, Fliegen, Motten und Grillen. - Porträt Mamba
Die gefährliche Giftnatter scheint hier förmlich zu grinsen. Der Anblick täuscht, die klugen Tiere sind zwar nicht angriffslustig aber sehr präzise und schnell wenn es sein muss.