- LangueAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Accueil 8
Date de création / 2007 / Semaine 16
- Beschnittene Weide
Nach dem Beschnitt wirken die Pflanzen wie abgestorben. Auf dem vorherigen Foto ist das Gegenteil deutlich zu sehen. - Kopfweide
Kopfweide ist kein Artname. Die Weiden werden als Kopfweiden geschnitten, und sind dann kulturlandschaftprägende Elemente. - Kirschbaum
Der starke Kontrast zwischen dem blauen Himmel und den weißen Kirschblüten lässt das Foto winterlich erscheinen. - Kohlmeise
Die Kohlmeise ist ein Generalist und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, im Herbst und Winter aber auch von Samen, Beeren, Knospen und Nüssen. Der Nahrungserwerb erfolgt eher in den unteren Ästen, in der Nähe des Baumstamms und häufig auf dem Boden. - Jungbulle
Der Jungbulle taxiert den Fotografen aufmerksam. Gut, dass es Zäune gibt. - Veilchen
Die Gattung Veilchen umfasst 500 Arten, die in den meisten gemäßigten Zonen der Erde wachsen. Die meisten Veilchenarten zeichnen sich durch nieren- oder herzförmige Blätter aus. Die hier abgebildete Pflanze wächst am Totholz. - Kirschblüte
Kirschen werden fast ausschließlich durch Insekten, vor allem Honigbienen, bestäubt. Die sehr frühe Blüte der Kirsche kann dabei zu Problemen in der Bestäubung führen, da Honigbienen erst ab ca. 12°C aktiv werden. - Blühende Bäume
Die von Carl von Linné begründete Systematik der Pflanzen basiert vor allem auf Blütenmerkmalen. Zur Einordnung von Samenpflanzen ist die Untersuchung der Blütenoberfläche daher bis heute maßgeblich, wird aber in zunehmendem Maße durch biochemische oder molekulargenetische Methoden ergänzt.