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- Monokel-Kobra
Das kreisformige Muster auf dem Rücken führte zum Namen der indischen Monokelkobra. - Dornschwanz
Dornschwanzagamen haben einen extrem geringen Wasserbedarf. Bei Nahrungsknappheit leben sie von Fettreserven im auffälligen Schwanz. Bei der Verbrennung dieser Fettreserven wird zudem Wasser freigesetzt. - Grüner Leguan
Grüne Leguane weisen mit Schwanz bis zu zwei Meter Gesamtlänge auf, der größte Leguan aller Zeiten wurde mit Schwanz 230 cm lang, wog 10,5 kg und ist im Chicago Museum of Natural History ausgestellt. - Grüner Leguan
Der Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier, vorgeblich weil er aussieht wie ein Dinosaurier. Wahrscheinlich waren Dinosaurier eher glatt, bei ihrer Größe wären tarnende, fomauflösende Körperanhänge eher überflüssig gewesen. - Juvenile Leguane
Frisch geschlüpfte Grüne Leguane sind noch kräftig grün gefärbt, was die Tiere tarnt und somit vor Feinden schützt. Als Erwachsene haben sie keine Feinde mehr und sind auch nicht mehr grün. - Paarung der Leguane
Grüne Leguanmännchen beißen Weibchen bei der Paarung in den Nacken. Die Weibchen werden dabei oft ernsthaft verletzt. In Terrarien können sie nicht fliehen, daher hält man Grüne Leguane am besten einzeln, besonders die Männchen. - Grüne Anakonda
Die grüne Anakonda kommt im Amazonasbecken Brasiliens, Boliviens, Kolumbiens, Perus, Trinidad, Ekuador, Venezuela und Guayana vor. Sie lebt dort immer in Flüssen oder Sümpfen. - Anakonda Porträt
Die Grosse Anakonda gehört zur Familie der Boas, lebendgebärende Riesenschlangen. Pythons hingegen legen Eier. - Anakonda Porträt
Die Grosse Anakonda kann etwa 8m Körperlänge erreichen, die meisten Tiere werden aber lediglich 6m lang. - Europäische Hornotter
Die Europäische Hornotter ähnelt der Kreuzotter, allerdings trägt sie eine Horn aus verlängerten Schuppen zur Formauflösung. Die Tiere sind auch giftiger als Kreuzottern. - Porträt Puffotter
Wie viele Vipern haben Puffottern gekielte Schuppen. Diese Kiele verhindern ein Glänzen der Schlangen wie es bei glatten Schuppen auftritt, die Tiere sind damit noch besser getarnt. - Grüne Buschviper
Die Grüne Buschviper wartet im Ansitz auf Beute. Wie alle Lanzenottern schnellt sie mit großer Geschwindigkeit vor, wenn eine Beute ihr zu Nahe kommt. - Porträt Gabunviper
Die Gabunviper trägt in der Unterart Bitis gabonica rhinoceros Hörner zur Formauflösung auf der Nasenspitze. - Gabunviper
Die Gabunviper lebt sehr ortstreu, hat sie einmal eine passende Stelle mit ausreichend Tarnung und Beute gefunden, so kann sie dort jahrelang verweilen. - Spanische Kreuzotter
Die Spanische Kreuzotter setzt sich weitaus größeren Temperaturen aus als unsere heimischen Kreuzottern dies tun. Die Tiere benötigen auch keine mehrmonatige Winterstarre. - Königspython
Der Königspython ist die am häufigsten aus Afrika exportierte Schlange. In manchem Jahr wurden 200.000 Exemplare in die Welt verschifft. Die Zooschule Rheinberg e.V. kümmert sich um verwaiste Exemplare dieser Art. - Bullennatter
Die Bullennatter aus Nordamerika ist eine schnelle, agriffsfreudige Natter. Die schwarze Striche auf weißem Grund an der Unterlippe sollen vielleicht Zähne imitieren. So sehen Schlangen gefährlicher aus und schlagen Angreifer in die Flucht. - Baumpython
Der Baumpython aus Papua Neuguinea ähnelt dem Hundskopfschlinger aus Südamerika sehr. Trotzdem haben sich die Tiere unabhängig voneinander entwickelt. Man spricht in solch einem Fall von Evolutionärer Konvergenz. - Tunesische Landschildkröte
Die Tunesische Landschildkröte benötigt im Gegensatz zu ihrer Verwandten aus Griechenland keine Winterstarre. Die Tiere sind ganzjährig aktiv. - Nilkrokodil Maul
Das afrikanische Nilkrokodil gehört zusammen mit dem australischen Leistenkrokodil zu den zwei menschenfressenden Arten. Das geöffnete Maul verkündet aber trotzdem keine böse Absicht, sondern dient schlicht der Kühlung. - Nilkrokodil
Krokodilen fallen regelmässig die Zähne aus. Das ist nicht weiter schlimm, denn es sind sofort Ersatzzähne zur Stelle. - Nilkrokodil
Im Gegensatz zu den anderen Reptilien hören Krokodile sehr gut. Das beim Tauchgang verschlossene Ohr befindet sich direkt hinter dem Auge. - Jemenchamäleon
In schwindelnder Höhe auf dünnem Ast fühlt sich das Baby-Jemenchamäleon sicher. Wer sollte da beim Schlaf stören? - Schnürfüßer
Der Schnürfüßer aus Kenia rollt sich zu einer Kugel und verbirgt unter der harten Schale Kopf und Füße. - Schnürfüßer
Schnürfüßer Die Außenhülle der Tausendfüßer ist hart, aus Kalk in der Nahrung hergestellt. Fällt solch ein Tier zu Boden, kann die Schale aufplatzen. Auf der Außenhülle leben oft Milben, sie fressen alle anderen Kleinsttiere. - Holzzuschnitt
Holzlatten werden im Terrarium zugeschnitten. - Holzgerüst
Aus Holzlatten wird ein Grundgerüst gefertigt,in dieses Gerüst werden Röhren als Höhlen eingesetzt. - Verkleidung
Die Außenwand wird komplett mit Holz verkleidet. - Verputzen
Auf die Holzwand wird ein Drahtgeflecht gespannt und dieses mit Putz befestigt. - Felsstruktur
Der Putz erhält eine Felsstruktur bevor er eingetrocknet ist. - Königspython
Deutlich sind bei diesem Königspython die Lippengruben zur Wärmewahrnehmung zu erkennen. - Waldeidechse
Die Waldeidechse war Reptil des Jahres 2006. Das Verbreitungsgebiet der Waldeidechse ist eurasisch und reicht von NW-Spanien und Irland im Westen bis nach Ostsibirien und zur Insel Sachalin im Osten sowie von der Barentssee und dem Eismeer im Norden bis zur Po-Ebene, Südserbien, Bulgarien und Nordkasachstan im Süden. - Waldeidechse
Waldeidechsen sind perfekt im innern des Waldes getarnt. Im Halbschatten auf einem Baumstumpf oder auf Baumrinde sind die Tiere so gut wie nicht zu entdecken. - Waldeidechse
Die Waldeidechse ist die am weitesten nach Norden vordringende Reptilienart und erreicht am Varanger-Fjord den 70. Breitengrad. Die Höhenverbreitung geht in den Alpen bis 2200 (3000) m NN. - Bodenbewohnende Vogelspinne
Bodenbewohnende Vogelspinne Die meisten bodenbewohnenden Vogelspinnen aus Südamerika sind ruhigen Wesens. Bei Berührungen ziehen sie sich zusammen und warten ab bis die Störung aufhört. - Männliche Zauneidechse
Männliche Zauneidechsen haben eine leuchtend grünblaue Flanke um den weiblichen Artgenossen zu imponieren. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerggürtelschweif erreicht je nach Unterart eine Gesamtlänge von lediglich 13-18 Zentimetern. Sie sind damit hervorragend vorbereitet, Verstecke in hohlen Baumstämmen oder in Felsspalten zu finden und sich vor Wetter und Angreifern zu schützen. - Jungtier
Jungtier der Dunklen Zwergklapperschlange. Die Tiere kommen sehr klein zur Welt und sind dann willkommene Beute für Vögel, Marder, große Spinnen usw. - Birgit Gessmann
Birgit Gessmann, Auszubildende Zootierpflegerin (2005 - 2008) - Christian Niggemann
Christian Niggemann, Zootierpfleger mit umfangreichen Kenntnissen der Terrariengestaltung und -technik. - Raimond Kahlen
Raimond Kahlen, Tierpfleger der immer etwas ernst ausschaut, in Wahrheit aber ein lustiger Mensch ist. - Birgit Gessmann
Birgit Gessmann bei ihren Lieblingen, den Nashornleguanen. - Marcus Leuker
Marcus Leuker, unser angehender Biologielehrer hat Spass an seinem Job. - Eingerichtet
Das bezugsfertige Terrarium. Gebaut wurde das Terrarium übrigens von Christian Niggemann und Dietmar Karrer. Daniel Kahlen, unser Chef hat die Konzeptions- und Planungsarbeiten, sowie die Ausführung der technischen Zeichnungen übernommen. - Nashornleguan
Der Nashornleguan dient hier einem Rollschwanzleguan als erhöhter Sonnenplatz. Auf dem Kopf kommt der kleine Rollschwanz der Wärmelampe am nächsten. - Gouldswaran
Das Porträt eines Gouldswarans läßt bereits die Aufmerksamkeit und Intelligenz der Warane erahnen. Die Warane sind erfolgreiche Räuber und Jäger. Vom Ei über kleine Säugetiere zu Amphibien, Reptilien und Wirbellosen verspeisen sie alles was sie stehlen oder erbeuten können. - Blindschleiche
Schleichen haben in der Regel, anders als Schlangen, bewegliche Augenlider und äußere Gehöröffnungen. Für die niederrheinische Blindschleiche gilt dies nicht, sie hat keine Ohröffnungen. - Blindschleiche
Blindschleichen leuchten golden im Sonnenlicht. Aus diesem „blendenden Schleicher“ wurde im Laufe der Zeit der Name Blindschleiche gebildet. - Echsenbegegnung
Manchmal gibt es im TerraZoo die Gelegenheit bestimmten Tieren hautnah zu begegnen. Dieser von Dino durchgeführte Kindergeburtstag begegnet in einer Echsenführung Bartagamen. - Bindenwaran
Warane hören im Gegensatz zu den verwandten Schlangen sehr gut. Deutlich sind hier die Ohröffnungen erkennbar. - Falscher Dornschwanz
Der Falsche Dornschwanz lebt auf der Houd - Hochebene in Äthiopien in 2000 bis über 3000m Höhe. - Falscher Dornschwanz
Die Tiere haben eine Kopf- Rumpf- Länge von etwa 15 bis 18cm, wobei die Männchen etwas kleiner sind als die Weibchen. - Hartmut Kuck
Nur Sponsoren haben die Möglichkeit einmal Wildtieren derart nahe zu kommen. In diesem Falle ein Heller Tigerpython. (http://www.hartmut-kuck.info/) - Öffentliche Führung
Bei den meist Samstags oder Sonntags stattfindenen öffentlichen Führungen ist das Publikum gebannt. Die Zoowelt ist schließlich sehr spannend. - Frank Bick
Der Zoopädagoge bei seiner Lieblingsbeschäftigung, rumlaufen und reden. - Frank Bick
Frank Bick im Partnerlook mit dem Aktenschrank. Das schaffen nur Pädagogen. - Krokodilfuehrung
Die Fütterung der Krokodile bannt die Besucher vor den großen Schaufenstern des Terrariums. - Christian Niggemann
Christian Niggemann mit einem Schüler der Jahrgangstufe 7 und einer Kornnatter. - Schülerin mit Schlange
Eine Schülerin der Jahrgangsstufe 7 mit einer Kornnatter. - Elster
Elstern suchen auf dem Boden nach Nahrung. Dort verstecken sie oftmals Objekte aller Art, finden diese dank ihrer Intelligenz aber im Gegensatz zu Eichhörnchen wieder. - French chicken
French chicken Huhn eines Anwohners im Horbachtal in Mülheim. Früher sah man solche Anblicke oft, heute hält kaum noch jemand Nutztiere. Nicht zuletzt deshalb fristen Käfighühner ihr schlechtes Dasein. - Lukka im Horbach
Lukka im Horbach Die Jagdhündin Lukka verfolgt im Horbachtal den Flug einer Elster. - Blindschleiche
Blindschleiche in einem Waldgebiet Südschwedens. Die Tiere sonnen sich abends an den Rändern der Waldwege. - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine sind Allesfresser, die Wurzeln, Knollen und Früchte, aber auch Insekten, kleine Wirbeltiere und Aas zu sich nehmen. - Zwergotter
Das sehr starke Gebiss der Zwergotter dient dem Knacken von Mollusken- und Krebstierschalen, auf die sie sich als Nahrung weitgehend spezialisiert haben. - Zauneidechse
Die männlichen Zauneidechsen tragen zur Unterstützung ihres Imponiergehabes ein grünes Prachtkleid, die Weibchen dagegen sind vornehmlich braun und gut getarnt. - Sperbermännchen
Ein Sperbermännchen mit seiner Beute in Duisburg-Wanheimerort auf dem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses. - Fütterung der Schlangen
Gebannt schauen die Besucher bei der Abendführung zum Königspythonmännchen, dass in der Höhe eine Ratte verschlingt. - Vortrag
Vorträge sind im TerraZoo immer interessant und unterhaltend zugleich. - Amsel
Die Amsel oder Schwarzdrossel ist eine Vogelart in der Gattung der Echten Drosseln. Sie gilt als die am weitesten verbreitete Drossel in Europa. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Spinnenarten aus Südamerika gehören zu den friedlichsten Vertretern der Vogelsspinnen. Sie kommen daher auch als Mitarbeiter der Zooschule zum Einsatz. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Vogelspinnen gibt es bereits seit 320 Millionen Jahren auf der Erde. Sie sollen damals 70cm groß gewesen sein. - Weibliche Zauneidechse
Die Zauneidechse erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 24 Zentimetern.Der Schwanz nimmt dabei schon eine Länge von bis zu neun Zentimetern ein. Die Weibchen der Zauneidechse sind im Gegensatz zu den Männchen nur schlicht braun-grau gefärbt. - Trächtige Zauneidechse
In der Freianlage des TerraZoo liegt gut getarnt ein trächtiges Zauneidechsenweibchen. Deutlich ist die Körperverdickung mit den Eiern zu erkennen. - Zauneidechsenmännchen
In der Paarungszeit zwischen April und Juli zeigen die Zauneidechsenmännchen eine herrliche Grünfärbung. - Westliche Diamantklapperschlange
Die westliche Diamantklapperschlange wird auch Texasklapperschlange genannt und erreicht eine Körperlänge von 120 bis 180cm. In Ausnahmefällen überschreitet sie auch 200cm. - Porträt Westliche Diamantklapperschlange
Zwischen Nase und Auge ist hier gut das Wärmesinnesorgan zu erkennen. Mit diesen Lorealgruben können Klapperschlangen auch in der Dunkelheit ihre warmblütige Beute aufspüren. - Spielende Mädchen
Die beiden Mädchen sind ganz in ihr Spiel versunken. Menschen beschäftigen sich im Zoo oftmals mehr mit sich selbst als mit den Tieren. - Gebannter Junge
Ein Junge schaut gebannt ins Terrarium der Hornvipern. - Am Teich
Zwei Jungen beobachten Libellen am Teich vor dem TerraZoo. Im Frühjahr und Sommer gibt es außerdem im Teich noch Teichfrösche, deren Kaulquappen sowie allerlei Insekten und manchmal auch Stockenten zu entdecken.