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Monatsliste
Aufnahmedatum / 2021 / Februar / 11
- Spuren im Schnee
Die Spuren im Schnee zeigen,dass manche Menschen das Betretungsverbot der Rheinaue ignorieren - Morgenlicht
Morgenlicht in der Rheinaue - Sonnenstrahl
Sonnenstrahl auf zugefrorener Wasserfläche - Eingefroren
Blick auf die zugefrorene Wasserfläche mit Buchenbestand - Gefroren
Zugefrorenes Hochwasser am Morgen - Raureif
Raureif ist ein fester Niederschlag, der sich aus unterkühlten Wassertropfen von leichtem Nebel oder direkt aus dem in der Luft enthaltenen Wasserdampf durch Resublimation bildet.Hierfür ist eine sehr hohe relative Luftfeuchtigkeit von über 90 % und eine Lufttemperatur von unter −8 °C nötig. Die entstehende Wärme wird dabei durch Konvektion an die umgebende Luft abgegeben, daher erhöht Wind die Bildung von Raureif. Der Wind darf aber auch nicht zu stark sein, da er sonst die empfindlichen Strukturen zerstören würde. - Hecke im Winter
Hecken sind typische Lebensräume der Rheinaue - Zweig bei Gegenlicht
Dornenzweig mit Raureif im Gegenlicht - Auenweg
Wanderweg in der Rheinaue im Winter - Auenbiotop im Winter
Die Rheinaue ist bis auf wenige Stellen zugefroren - Aue im Winter
Winterlandschaft in der Aue - Drei Pappeln
Drei Pappeln spiegeln sich im Hochwasser,bei der linken ist die Krone abgebrochen - Lichtreflexion
Reflexion des Sonnenlichts auf Eisfläche - Spiegelung Pappeln
Drei Hybridpappeln spiegeln sich in einer Überschwemmungsfläche - Gräser mit Raureif
Raureif auf Gräsern nach einer kalten Nacht - Baumreihe
Baumreihe und Pappeln im Auenbiotop - Eisplatte
Nach einer Woche Dauerfrost ist das Eis schon ziemlich dick - Schneeauflage
Schnee auf einem toten Ast bei Sonnenschein - Erlen - Kätzchen
Blütenstand der männlichen Schwarz-Erle - Efeu Früchte
Reife Früchte des gemeinen Efeus - Efeubewuchs
Efeubewuchs einer Eiche mit zahlreichen Früchten - Eiche mit Efeubewuchs
Dem Efeu werden im Volksglauben, bisweilen auch im Waldbau, zahlreiche schädigende Wirkungen auf Bäume nachgesagt. So soll er Bäume mit seinen Wurzeln „aussaugen“, die Baumkrone überwuchern und dem Baum das Licht nehmen, die Baumrinde vom Zugang zu Luft und Licht abschneiden, den Stamm „erdrosseln“, den Baum durch sein Gewicht schwächen und die Gefahr von Wind- oder Schneebruch steigern, und mit dem Baum um Wasser und Nährstoffe konkurrieren.Zu der Möglichkeit, dass der Efeu seine Trägerbäume schädigen könnte, liegen in der Fachliteratur unterschiedliche Angaben vor. Mehrheitlich wird die Auffassung vertreten, dass der Efeu für große Baumarten unschädlich ist, aber kleinere Bäume wie z. B. Apfelbäume oder Großsträucher wie z. B. Weißdorn durch Überwachsen zum Absterben bringen kann. - Erlenbruchwald
Erlenbruchwald im Winter - Zugefroren
Nach über einer Woche Dauerfrost ist der Erlenbruchwald zugefroren - Baumstamm
Baumstamm mit Schneehaube und zahlreichen Bohrlöchern von Insekten - Winter Aue
Der Winter mit tiefstehender Sonne und blauem Himmel hat seine ganz besonderen Reize