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Monatsliste
Aufnahmedatum / 2020 / Juni / 15
- Gelbe Anemone Blüte
Das Gelbe Windröschen (Anemone ranunculoides) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen (Anemone). Die Blüte hat fünf gelbe Perigonblätter und zahlreiche Staubblätter. - Lila Wickenblüte
Die Wicken (Vicia) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die etwa 160 Arten kommen hauptsächlich in den nördlichen gemäßigten Gebieten vor. - Brombeer Blüte
Die Brombeeren (Rubus sect. Rubus) sind eine Sektion aus der umfangreichen und weltweit verbreiteten Pflanzengattung Rubus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). - Acker-Winde
Die Acker-Winde (Convolvulus arvensis) ist eine in Europa weit verbreitete Pflanze aus der Familie der Windengewächse (Convolvulaceae). Früher wurde die Ackerwinde als Heilpflanze zum Abführen eingesetzt, vor allem aufgrund der Gerbstoffe in ihren Blättern. Die getrockneten Blätter sind heute z.T. noch Abführtees beigemischt. Die Wurzel und das aus ihr gewonnene Harz wirken außerdem gallensekretionsfördernd und entwässernd. - Nachtkerze
Die 120 bis 200 Arten Nachtkerzengewächse sind ursprünglich in gemäßigten bis tropischen Gebieten in der Neuen Welt verbreitet. Bereits im 17. Jahrhundert wurden einige Arten als Zierpflanzen nach Europa eingeführt. - Biene in der Brombeerblüte
Umgangssprachlich wird der Begriff Biene meist auf eine einzelne Art, die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), reduziert, die wegen ihrer Bedeutung als staatenbildender Honigproduzent, aber auch wegen ihrer Wehrhaftigkeit besondere Aufmerksamkeit erfährt. Dabei handelt es sich bei den Bienen um eine recht große Gruppe mit sehr unterschiedlichen Arten. Viele davon, vor allem die solitär lebenden, werden unter dem Begriff Wildbienen zusammengefasst. - Weizenfeld
Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum bezeichnet. Als Getreide werden vor allem zwei Arten angebaut: Weichweizen und Hartweizen. Von der Gesamterscheinung wirkt Weizen dunkelgrün und die Ähre gedrungen. - Klatschmohn Kapsel
Auf dem Foto sind unscharf die Blüten, im Vordergrund Blütenknospe und Kapselfrucht zu erkennen. Rechts im Bild ist eine noch nicht geöffnete Blüte zu sehen, die roten Blätter liegen darin verknautscht. Fallen die Blütenblätter ab, bleibt die Kapselfrucht links im Bild stehen, die später die Samen zur Fortpflanzung freigibt. - Brennessel
Brennnessel. Nicht nur eine schöne Pflanze. Sie enthält Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Silizium, Vitamin A und C (ca. doppelt so viel Vitamin C wie Orangen), Eisen und in der Trockenmasse 30% Eiweiß. - Wespe und Hummel
Die Mohnblume ist beliebt. Wespe wie Hummel scheinen hier etwas Schmackhaftes zu finden. Sie machen beide große Augen. - Bockkäfer im Mohn
Bockkäfer sind durch die besonders langen, gegliederten Fühler charakterisiert, die oft länger sind als ihre meist langen, schlanken Körper. Da die Fühler zudem meist gebogen sind und nach hinten getragen werden, erinnern sie an die Hörner eines Steinbocks. - Roggen im Wind
Roggen (Secale) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Süßgräser (Poaceae). Die Getreideart Roggen (Secale cereale) ist als Kulturpflanze von wirtschaftlicher Bedeutung. - Roggen im Wind
Der Blütenstand ist meistens eine einfache Ähre, die dicht und seitlich zusammengedrückt ist, und einzeln an der Spitze des Halms steht. - Kornblumen im Roggenfeld
Die auffällige blaue Kornblume war früher häufig in Getreidefeldern zu finden,in der heutigen Intensivlandwirtschaft wird sie immer seltener - Roggenfeld
Bei uns gibt es im Handel vor allem Mehl aus Roggen, aber auch Flocken, Schrot und Grieß. Besonders häufig findet man Roggen auch in Form von Alkohol. Er wird vor allem zu Korn verarbeitet, eignet sich aber auch für die Herstellung von Wodka. In Amerika und Kanada dient Roggen auch als Grundlage für Whiskey. - Kamille und Brennnesseln
Echte Kamille und Brennnesseln am Wegrand - Zaungast
Der böse Stacheldraht verliert angesichts der filigranen Eroberin seine Schrecken. - Ökö Schrebergarten
Dieser schöne Öko-Schrebergarten mit verschiedenen Blühpflanzen,Reisighaufen und Brennnesseln,die eine wichtige Futterpflanze für Schmetterlinge sind steht an der Halde Rheinpreußen - Zaunrübe am Zaun
Die weiße Zaunrübe wächst bevorzugt an Zäunen und Hecken,sie ist eine Rankenkletterpflanze,die raue Oberflächen zum Emporwachsen benötigt - Brombeerblüte und Fruchtkapseln
Aus den Fruchtkapseln kommen in Kürze kleine grüne Brombeerfrüchte, die später tiefrot oder dunkelblau werden. Die bei Reife meist blauschwarzen Früchte sind botanisch gesehen keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden: Jede ihrer kleinen Einzelbeeren ist im Aufbau einer Steinfrucht (zum Beispiel Kirsche) gleich und hat wie diese eine dünne Außenhaut. Tatsächlich beißt man beim Kauen der Früchte auf kleine Steine, in denen auch der Samen der Brombeere zu finden ist. - Brombeere Frucht und Blüten
Die Brombeere zeigt hier verschiedene Teile ihres Seins. Die Blüten mit den Stempeln, aber auch die verkapselten Blätter aus welchen die Beere kommt. - Brombeerblüten
Brombeerblüte auf der Halde Rheinpreußen,Brombeeren besitzen fünf Kronblätter sowie zahlreiche Staubblätter.Die getrockneten Blätter dienen als Arznei,die reifen Früchte sind wohlschmeckend - Probstei St. Johann
Die Probstei Hamborn wurde um 900 als Hamborner Kirche erbaut,seit 1136 Prämonstratenser-Stift.Im Jahr 1583 zerstört,1664-66 als spätgotische Hallenkirche ausgebau,1806 Aufhebung des Klosters.1944 bis auf die Außenmauern ausgebombt,1948-50 Wiederaufbau,1960 Verleihung des Titels "Probsteikirche" durch Papst Johannes den XXIII - Grabstelle Abteifriedhof
Grabstelle auf dem Abteifriedhof in Hamborn - Tür Probstei St.Johann
Kirchentür Probstei St. Johann - Hummelwiese
Auf dem Abteifriedhof in Hamborn wurde eine Hummelwiese mit bunten Blütenpflanzen angelegt - Marienkäferlarve
Die geschlüpften Larven des Marienkäfers entwickeln sich innerhalb von 30 bis 60 Tagen. Während ihrer Entwicklung häuten sie sich je nach Art drei- bis viermal. Ihr Wachstum gestaltet sich je nach Körperteil unterschiedlich, und auch die Beborstung und Färbung ist in den verschiedenen Stadien unterschiedlich. Wenn sie ausgewachsen sind, kleben sie den Hinterleib mit Hilfe eines Sekrets an Blättern, Zweigen, Stämmen oder Rinde fest