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Monatsliste
Aufnahmedatum / 2018 / November / 1
- Bach am Rhein
Vor ein paar Jahren künstlich angelegt hat sich der Bach zu einem hübschen mäandernden Gewässer entwickelt. - Besen am Strand
Die Stachel der Strandraupe schauen heraus. Gleich wird das Tier weiterkriechen. Spätestens beim kommenden Hochwasser wird es für immer verschwinden und als Mikroteilchen im Meer enden. - Eintopf mit Blatt
Erst war da der Topf, dann kamen die Blätter. Der Rhein offenbart durch seinen Tiefstand einige Objekte. - Muscheligel
Die Bürste verschmilzt mit der sie umgebenden Uferlandschaft. Hat etwas tierisches an sich. Letztendlich ist sie aber ein typisches Beispiel für Umweltzerstörung. Sie wird irgendwann in Form von Mikroteilchen aus Kunststoff im Meer landen. - Gemeiner Stechapfel
Der Gemeine Stechapfel bzw. Weiße Stechapfel (Datura stramonium) ist in Mitteleuropa der häufigste Vertreter der Gattung der Stechäpfel. Der Gemeine Stechapfel enthält die giftigen Tropan-Alkaloide (S)-Hyoscyamin und Scopolamin. Alle Pflanzenteile sind giftig, besonders jedoch die Wurzeln und Samen. Bereits Mengen ab 0,3 g können Giftwirkungen wie z. B. gesteigerte Erregung, Sinnestäuschungen, Übelkeit, Pupillenerweiterung mit Sehstörungen und Atemlähmung hervorrufen. - Gemeiner Stechapfel Samen
Aus den Blüten entstehen vierteilige, stachelige Kapseln, die in den Stängel-Achseln oder endständig gerade nach oben stehen und als Wintersteher bis ins Frühjahr hinein erst allmählich ihre vielen Samen ausstreuen. Samenhaltige Fruchtkapseln sind eiförmig und bis 4,5 cm lang bei bis 3,5 cm Durchmesser. Mit Einsetzen der Reife öffnet sich die Kapsel von oben her nur allmählich und gibt die für gewöhnlich 300 (in einzelnen Fällen nur 100) bis 500 (manchmal bis zu 800) schwarzen, nierenförmigen Samen frei.