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- Blick durch das Rheintor
Ein seltener Anblick direkt hinter dem Tor. - Fähre legt am Tor an
Wirklich praktisch für die Orsoyer. Sie können direkt hinter dem Tor die Fähre besteigen. - Ab durch die Bäume
Normalerweise pinkeln an diesen Bäumen Hunde. Jetzt wird alles weggespült. - Der breite Fluss
Bei Emmerich hat der Rhein seine größte Ausdehnung. Bei einem Hochwasser wie diesem kann der Rhein in Höhe Orsoy Walsum nun mithalten. - Abfahrt in Walsum
Am Wochenende fahren einige Touristen mit der Fähre hin und zurück. Für derzeit 130 Eurocent gibt es einen einmaligen Blick auf den überfluteten Rhein. - Breites Hafenbecken
Das Hafenbecken an der Königstraße ist mächtig breit geworden. - Rheinaue Walsum
Hier war einst das Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum. Was wohl all die Tiere gemacht haben? - Der breite Rhein
Die Fähre Duisburg-Walsum hat bei dem ersten Hochwasser 2018 fast die doppelte Strecke zu bewältigen. - Rheinfähre kommt in Walsum an
Der Fährmann muss noch aufmerksamer als üblich navigieren, Schilder und Bäume sind im Weg. - Ankunft in Walsum
Die Fähre legt sehr selten an diesem hohen Punkt in Alt-Walsum an. Die Rheinaue Walsum steht bis zum Deich unter Wasser. - Abendliche Ankunft
Für die Bewohner von Orsoy ist es praktisch geworden. Sie können direkt vom Tor auf die Fähre steigen. - Türme der Friedrich-Ebert-Brücke
Die Friedrich-Ebert-Brücke ist eine Straßenbrücke über den Rhein zwischen den Duisburger Stadtteilen Ruhrort und Homberg. Hier überquert die Landesstraße 140 den Rhein. Sie wurde bis 1954 anstelle der im Zweiten Weltkrieg gesprengten Admiral-Scheer-Brücke errichtet. Der Hauptzweck der beiden massiven, an Stadttortürme erinnernden Brückentürme lag in ihrer Bedeutung als gestalterisches Gegengewicht zur eisernen Brücke. An den Brückentürmen wurde der Brückenzoll erhoben. - Die Weisse Flotte
Mit der weißen Flotte lässt sich Duisburg Ruhrort prima erkunden. Nur das Einsteigen kann gelegentlich zum akrobatischen Akt werden. - Trinkhalle ausser Betrieb
Das wird die Menschen in Ruhrort enttäuschen, sie lieben ihre Trinkhallen. - 1000 Fenster in Duisburg-Ruhrort
Es gibt nicht nur das 1000 Fenster Haus in Ruhrort, sondern auch viele weitere Häuser mit vielen Fenstern. Auf dem Foto sind bei genauer Betrachtung von links nach rechts einige zu sehen. In den Häusern und Autos. - Der Grabstein am Baum
Seit 100 Jahren steht der Stein nun. Der später hinzu gekommene Baum hebt den Stein etwas an, so dass er etwas schief steht. Im Gegensatz zum Baum. - Herrenhaus
Fast wie ein Herrenhaus oder Gutshaus wirkt das Gebäude in Orsoy. Drinnen geht es allerdings alles andere als adlig zu. - Wildschwein in seinem Element
Genau in diesen Schlamm gehört ein Wildschwein. Perfekt getarnt. - Wasser zum Rhein
Der Rhein hat auf seinem Weg zur Nordsee unzählige Zuflüsse und kommt daher auf eine Fluss Geschwindigkeit von 10 km/h. - Auenwald am Ufer
Bei höherem Wasserstand rückt das Ufer direkt bis an die Weiden heran. So entsteht ein Auenwald am Ufer. - Wind mit dem Zaunpfahl
Ein eiskalter Wind weht an diesem Tag vom Osten her. Kaum zu sehen, lediglich die vertrockneten Gräser am Zaun geben Hinweise. - Eiskunst am Rhein
Das Wasser schwappt bei großer Kälte über den Baumstamm. Ergebnis sind vereiste Flächen an Ästen. - Vereister Stein am Rheinufer
Bei -5°C schwappt Wasser des Rheins an Land und die Kälte sorgt für schöne Formen aus Eis. - Pilz auf Totholz
Pilze wachsen meist auf abgestorbenen Bäumen. So lässt sich schnell erkennen ob ein eingegrabener Baumstumpf noch eine Chance auf Wachstum hat. - Klassisches niederrheinisches Bauernhaus
Jedes Jahr werden die Weiden vorm Haus geschnitten. Im Sommer bieten sie dann wieder Schatten für die Hausfront Richtung Süden. - Eingefrorener See
In der kalten Jahreszeit begrenzt sich die Fläche für die Wasservögel erheblich. Das ist einer der Gründe für die Wanderungen vieler Vögel, den so genannten Zugvögeln. - Tandem am Niederrhein
Zu zweit geht vieles besser, auch Fahrrad fahren fällt so leichter. - Weidenbaum im Frühjahr
Das dieser Baum bald wieder hübsch ausschauen wird, ist im Moment kaum vorstellbar. Wir werden ein Foto im Sommer Nachreichen. - Am Rheinufer
Anfang des Jahres. Noch ist kaum Grün zu sehen. Bald wird die Sicht aber völlig versperrt sein. - Baumreihe im Feld
Von dieser Baumreihe gibt es einige Fotos zu unterschiedlichen Jahreszeiten in der Galerie. - Baum mit Misteln
In manchen Gegenden sind sie zum großem Problem geworden: Misteln, die ihrem Wirtsbaum Wasser und Nährstoffe entziehen. Befallene Obstbäume sollten am besten im späten Winter oder zeitigen Frühjahr beschnitten werden. Misteln können bis zu 70 Jahre alt werden. - Der doppelte Baum
Ein kurioses Gebilde bietet dieser Baum. Hängt an ihm eine riesige Mistel oder aber wächst ein weiterer Baum aus der Mitte? Fragen über Fragen. - Landhotel Alte Töpferei
Wer in der Gegend um Orsoy in Ruhe nächtigen will, sollte es im Landhotel Alte Töpferei probieren. - Fährmannbrunnen Orsoy
Auf dem Marktplatz vor der evangelischen Kirche steht der Fährmannbrunnen. Im Sommer fließ hier auch nicht trinkbares Wasser. - Schlecker Filiale Orsoy
Obwohl sich die Mitarbeiter der Schlecker Filialen für einen Hungerlohn abgerackert haben, schaffte das ausbeuterische Unternehmen nicht sich am Markt zu behaupten. 2012 war das aus aller Filialen. - Solar auf der Garage
Für das warme Wasser, Licht und den Betrieb der Werkzeuge sollte diese Solaranlage schon mal ausreichen. - Natur im Rinnstein
Die Natur sucht sich ihren Weg. Wo ein klein wenig Erde ist, da gibt es auch Leben. Ohne die Pflanzen können wir nicht existieren, dennoch wissen wir das nicht wirklich zu schätzen. - Am Rheinufer 2
Dieses Motiv gibt es 3 Mal in der Galerie, mit und ohne Bewuchs. - Löwenzahn an der Haustür
Würden nicht ständig Autos vorbeifahren, so wäre ein bis zwei Salate direkt vor der Haustür gewachsen. Löwenzahn ist eine gesunde Pflanze. - Am Rheinufer 3
Von diesem Motiv am Rhein gibt es 3 Versionen, von spärlichem Bewuchs bis hin zum Frühling. - Die 3 Bäume und der Löwenzahn
Der Löwenzahn ist im Anmarsch, breitet sich überall aus. Vielleicht ist es anderen Pflanzen mittlerweile zu nass im Frühling. - Die 3 Bäume im Frühling
Unter dem Suchwort baumx1 kann dieses Motiv zu unterschiedlichen Jahres oder Tageszeiten betrachtet werden. - Der doppelte Baum 2
Hier sind eine Weide und ein Efeu zu einer interessanten Skulptur verwachsen. Sieht aus wie ein Baum mit verschiedenen Blattformen. - Der Dorffotograf
Wer diesen Anblick sieht, Lächeln und Turnschuhe im Hauseingang, der ist beim Dorffotografen angekommen. Ralf E. Krüppel betreibt ein kleines feines Fotostudio in Orsoy. - Hafendamm Blumenwiese
Bevor die Schafherden hier ihrer Arbeit nachgehen werden blüht es in vielen Farben auf den Wiesen des Rheindamms. - Felder und Holunder
Peter Kurz, Michael Machatschek & Bernhard Igelhauser bezeichnen den Holunder mit Blick auf die dem Holunder im Volks- und Aberglauben der Landbevölkerung zugeschriebenen Heilwirkungen als „Apotheke des Einödbauern“ - Weide und Holunder
Der schwarze Hulunder blüht erst einmal ganz in weiß. In der nordischen Mythologie der Germanen existierte die Vorstellung, dass „Freya, die Beschützerin von Haus und Hof, sich den Holunderbusch zum Wohnsitz auserwählt habe“. - Weg durch die Felder
Die Weidenbäume haben wieder grüne Köpfe, die Wege durch die Felder werden zu grünen Alleen. Der Frühling ist in vollem Gange. - Klatschrose
Der Klatschmohn (Papaver rhoeas) wird auch Mohnblume oder Klatschrose genannt. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Die Blüten stehen einzeln, endständig auf dem Stängel. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und vierzählig mit doppelter Blütenhülle. Die zwei behaarten Kelchblätter fallen beim Öffnen der Blütenknospe ab. - Klatschmohn
Der Klatschmohn ist eine sommergrüne, einjährige bis zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 90 Zentimetern erreicht. In gegliederten und netzartig verbundenen Milchsaftröhren wird Milchsaft produziert. - Heilpflanze Mohn
Als Drogen dienen die getrockneten Blütenblätter. Die roten Klatschmohnblütenblätter sind heute allein als Schmuckdroge ohne Anspruch auf Wirksamkeit in Teemischungen verschiedener Indikationen enthalten. Früher nutzte man sie in Form eines Sirups gegen Husten und Heiserkeit und als Beruhigungsmittel für Kleinkinder, bei Schmerzen, Schlafstörungen und Unruhe. Da es keinen Beleg für die Wirksamkeit gibt, hat man diese Anwendungen aufgegeben. - Kühe auf der Weide
So hätten wir es gern, dass die Tiere würdig leben und gesunde Lebensmittel liefern. Angesichts der Menge Menschen ist es leider nicht möglich. - Einbahnstraße Erderwärmung
Die globale Erwärmung ist eine Einbahnstraße. Umkehren scheint unmöglich. - Evangelische Kirche Orsoy
Die evangelische Kirche Orsoy ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Backsteingotik am Niederrhein. Die dreischiffige, spätgotische Stufenhallenkirche befindet sich im Zentrum von Orsoy. - Bach am Deich
In der Nähe des Bachlaufs sind die Gräser noch grün. Im weiteren Umland ist durch die wochenlange Trockenheit alles verdörrt. - Flower Power
Die Kraft der Natur ist immer wieder faszinierend. Zwischen den Bürgersteigplatten wuchs diese Schönheit. - Fallobst auf der Wiese
Durch Billigarbeiter an allen Küsten Europas und die Subventionierung der Landwirtschaft ist ein einzelner Apfel wertlos. - Tod des Efeu
Der Efeu würde wachsen und wachsen wenn der Landwirt es zuließe. Die wichtigen Lebensadern werden bei bestimmter Größe gekappt. - Maisfeld ist vertrocknet
Die Erderwärmung ist von Menschen gemacht oder auch nicht? Wir wissen es nicht genau. Wenn wir vor einem Glas Wasser stünden und nicht genau wüssten ob es vergiftet ist, was würden intelligente Menschen tun? - Strasse im Maisfeld
Die Erderwärmung ist von Menschen gemacht oder auch nicht? Wir wissen es nicht genau. Wenn wir vor einem Glas Wasser stünden und nicht genau wüssten ob es vergiftet ist, was würden intelligente Menschen tun? - Trockener See
Der Sommer 2018 läßt den Eversaeler See zur Hälfte austrocknen. - Blaualgen am Ufer Eversael
Cyanobakterien besitzen im Gegensatz zu Algen keinen echten Zellkern und sind somit als Prokaryoten nicht mit den als „Algen“ bezeichneten eukaryotischen Lebewesen verwandt, sondern gehören zu den Bakterien. Cyanobakterien zählen zu den ältesten Lebensformen überhaupt. Sie können die Richtung von Lichteinfall wahrnehmen. - Blaualgen am Ufer
Cyanobakterien, im Volsmund Blaualgen genannt, zeichnen sich vor allen anderen Bakterien durch ihre meist, aber nicht in jeder Art, vorhandene Fähigkeit zur oxygenen Photosynthese aus. - Der Schäfer
Die Schäferei umfasst die Behütung, Zucht und Verwertung (Milch, Fleisch, Wolle) von Schafen. Der Ausbildungsberuf des Schäfers (veraltet: Schafhirt) hat die amtliche Bezeichnung Tierwirt, Fachrichtung Schäferei. - Giant FastTour SLR CS 1 2018
Die flache Niederrheinregion ist ein hervorragendes Fahrradgebiet. Trekkingräder wie dieses Giant Fasttour sind für Stadt und Land gut geeignet. - Der Segelschein Sonntag
Für einen, der nicht weiß, nach welchem Hafen er steuern will, gibt es keinen günstigen Wind. Ludwig Feuerbach Hier machen junge Leute an einem sonnigen Tag am Loheider See wahrscheinlich eine Prüfung. - Sonnenblume im Nebel
An einem nebligen Morgen fällt das schöne gelb der Sonnenblume noch mehr auf. - Herbstzeitlose mit Untermietern
Die Herbstzeitlose blüht im Spätsommer bis Herbst und ist in Europa weit verbreitet und auch als Zierpflanze bekannt. Sie kann gelegentlich mit herbstblühenden Krokussen verwechselt werden. Die Laub- und Fruchtbildung erfolgt im Frühjahr und Sommer. Wirkstoffe dieser sehr stark giftigen Pflanze werden gelegentlich in Medizin und Pflanzenzucht verwendet. Sie wurde 2010 zur Giftpflanze des Jahres gewählt. - Kraftwerk geschlossen
Das alte Kreftwerk bei Dinslaken wurde nun abgestellt. Jetzt steht es wie ein Mahnmal in der Gegend herum. - Baum am Rhein
Die Bäume am Rheinufer können all die Schiffe sehen die genau das transportieren, was den Bäumen am Ende schadet. - Bank Mülleimer Bank
Ja die sind schön ordentlich in Reihe aufgestellt. Da stinkt es bei einer Pause nicht und die Wespen bleiben weg. - Fahrradtour zum Poseidon
Der "Poseidon" von Markus Lüpertz begrüßt den Schiffsverkehr in Duisburg. Auf einem fünf Meter hohen Betonsockel blickt der über fünf Meter hohe bärtige Männerkopf rheinaufwärts. Längs des Weges führt ein schöner Fahrradweg. Fahrrad Giant FastTour SLR CS 1. - Poseidon Skulptur Duisburg
Der "Poseidon" von Markus Lüpertz begrüßt den Schiffsverkehr in Duisburg. Auf einem fünf Meter hohen Betonsockel blickt der über fünf Meter hohe bärtige Männerkopf rheinaufwärts. „Das Echo des Poseidon“ ist eine monumentale Bronze-Büste, die die Duisburger Hafen AG zum 300. Geburtstag des Hafens gekauft hat. - Der rote Weg
Wer Orsoy einmal zu Fuß umrunden möchte, kann dies auf dem roten Weg machen. - Straße zur Fähre
Die kleine Landstraße führ zur Fähre Duisburg-Walsum. Die kurze Strecke ist im Niemandsland zwischen Duisburg und Orsoy. - Bach am Rhein
Vor ein paar Jahren künstlich angelegt hat sich der Bach zu einem hübschen mäandernden Gewässer entwickelt. - Besen am Strand
Die Stachel der Strandraupe schauen heraus. Gleich wird das Tier weiterkriechen. Spätestens beim kommenden Hochwasser wird es für immer verschwinden und als Mikroteilchen im Meer enden. - Eintopf mit Blatt
Erst war da der Topf, dann kamen die Blätter. Der Rhein offenbart durch seinen Tiefstand einige Objekte. - Muscheligel
Die Bürste verschmilzt mit der sie umgebenden Uferlandschaft. Hat etwas tierisches an sich. Letztendlich ist sie aber ein typisches Beispiel für Umweltzerstörung. Sie wird irgendwann in Form von Mikroteilchen aus Kunststoff im Meer landen. - Gemeiner Stechapfel
Der Gemeine Stechapfel bzw. Weiße Stechapfel (Datura stramonium) ist in Mitteleuropa der häufigste Vertreter der Gattung der Stechäpfel. Der Gemeine Stechapfel enthält die giftigen Tropan-Alkaloide (S)-Hyoscyamin und Scopolamin. Alle Pflanzenteile sind giftig, besonders jedoch die Wurzeln und Samen. Bereits Mengen ab 0,3 g können Giftwirkungen wie z. B. gesteigerte Erregung, Sinnestäuschungen, Übelkeit, Pupillenerweiterung mit Sehstörungen und Atemlähmung hervorrufen.