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Aufnahmedatum / 2016 / Mai / 8
- Franz von Assisi Kirche
Die Kirche zum heiligen Franz von Assisi, auch Kaiserjubiläumskirche und umgangssprachlich Mexikokirche genannt, ist eine im Jahr 1913 geweihte römisch-katholische Pfarrkirche am Mexikoplatz im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt. - Donauinsel Ausblick
Ausblick von der Donauinsel im Bereich der Reichsbrücke zum Milleniumstower und Kahlenberg im Hintergrund - Naturreservat
Um die Donauinsel zu begrünen, wurden etwa 1,8 Millionen Bäume und Sträucher bzw. etwa 170 Hektar Wald gepflanzt. Zudem wurden ökologische Nischen erhalten oder geschaffen. Das Wasser der Neuen Donau besitzt – ausgenommen nach Hochwasser – Badequalität. Die Donauinsel ist zum Teil auch ein Naturreservat, wo sich seltene Vogel-, Amphibien- und Fischarten, aber zum Teil auch Rehe, Hasen und Biber angesiedelt haben. - Radfahrer Reichsbrücke
Radfahrer auf der Reichsbrücke,der Donauradweg ist bei schönem Wetter ein beliebtes Ziel - Kirchturm
Kirchenturm der Franz-von-Assisi-Kirchen vom linken Donauufer aus gesehen - Franz von Assisi Kirche Nordansicht
Der Kirchenbau entstand nach einem Wettbewerbsentwurf des Architekten Victor Luntz (1840–1903) im rheinisch-romanischen Stil.In der Gestaltung des Baukörpers und der Position am Fluss orientierte sich der Entwurf an der Kölner Kirche Groß St. Martin. Der vierjochige basilikale Backsteinbau wurde, da die Kirche auch – was später unterblieb – als Garnisonkirche dienen sollte, groß und massig angelegt, die drei massiven Türme sind mit roten Dachziegeln gedeckt und weithin sichtbar. In den Türmen erreicht die Kirche eine Gesamthöhe von 73 m, die Länge beträgt 76 m. - Hundertwasserhaus Cafe
Cafe im 1.Stock des Hundertwassserhauses - Bunte Säulen
Bunte Säulen im Eingangsbereich des Hundertwasserhauses - Hausfassade
Das Hundertwasserhaus mit seinen bunten Fassaden und begrünten Terrassen ist eins von etwa 40 Bauwerken Friedensreich Hundertwassers - Bunte Fassade
Bunte Fassade mit Marmorlöwe im ersten Stock des Hundertwasserhauses - Baum auf dem Dach
1985 wurden ungefähr 250 Bäume und Sträucher gepflanzt und sind mittlerweile zu stattlichen Bäumen herangewachsen – ein echter Park auf den Dächern des Hauses. - Blauer Erker
Blauer Erker im 1.Stocke des Hundertwasserhause - Bunte Fassade Hundertwasserhaus
Bunte Fassade mit Baum Hundertwasserhaus Kegelgasse - Dachterrassen
Bepflanzte Dachterrassen Hundertwasserhaus - Blaue Fassade
Blaue Fassade mit bepflanztem Dach - Treppe Hundertwasserhaus
Friedensreich Hundertwasser (1928-2000),der mit bürgerlichem Namen Friedrich Stowasser hieß trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf.Die bunte Treppe zum 1.Stock ist ein gutes Beispiel für fantasievolle Lebendigkeit und Individualität - Gedenktafel
Danksagung vom Betreiber des Cafes im Hundertwasserhaus an Friedensreich Hundertwasser - Ramschladen
Viel Gedöhns ist nicht mehr in diesem Ramschladen in der Nähe des Hundertwasserhause - Ducati Monster
Das ist echter Patriotismus,italienisches Motorrad Ducati Monster vor italienischer Eisdiele - Donauinsel
Die Donauinsel ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg. Sie ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich.Bei schönem Sommerwetter erholen sich viele Wiener am Wochenende hier vom Stress der Arbeitswoche - Hinweistafel
Hinweistafel für Hundebesitzer im Bereich der Donauinseln - Wolkerkratzer
Der DC Tower1 von Westen gesehen - Ausblick Wien West
Ausblick über den Westen Wiens von der Gloriette - Ausblick Wien
Von der 25,95 Metern hohen Gloriette im Schloßgarten Schönbrunn bietet sich ein wunderschöner Blick über Wien mit dem Kahlenberg im Hintergrund - Wiener Norden
Ausblick nach Norden über Wien von der Gloriette - Gloriette im Abendlicht
Die Gloriette wurde im Jahr 1775 als letzte Baulichkeit des Schloßgartens Schönbrunn nach Plänen von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg als „Ruhmestempel“, zugleich Hauptblickfang (Point de vue) des Gartens und Aussichtspunkt über denselben erbaut.Die Gloriette diente später als Speise- und Festsaal sowie als Frühstückszimmer für Kaiser Franz Joseph I,der Skulpturenschmuck stammt von Johann Baptist Hagenauer - Schönbrunner Schloß
Gebaut als Residenz für Kaiserin Eleonora Gonzaga zwischen 1638 und 1643, wurde die Anlage in der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 schwer beschädigt. 1687 gab Leopold I. für seinen Thronfolger Joseph I. einen repräsentativen Neubau von Johann Bernhard Fischer von Erlach in Auftrag. Erst ab 1743 wurde unter Kaiserin Maria Theresia durch Nikolaus von Pacassi und Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg das Schloss und der Park in seiner heutigen Form um- und ausgebaut. Der barocke Palast war von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses. - Schloss
Schloss Schönbrunn vom Schlossgarten aus gesehen - Schloss Schönbrunn
Der Auftrag zum Bau von Schloss Schönbrunn,der Sommerresidenz der Kaiserfamilie gab Leopold I. 1695.Das prächtige Barockschloss wurde aber erst Mitte des 18.Jahrhunderts unter Maria Theresia von Nikolaus Pacassi fertiggestellt - Palmenhaus
Palmenhaus im Schloßgarten Schönbrunn von Nordwesten gesehen - Schönbrunn Palmenhaus
Palmenhaus Schönbrunn bei Sonnenuntergang - Kuppel Gewächshaus
Schmiedeeiserne Kuppel Palmenhaus Schönbrunn - Kuppelspitze
Kuppelspitze Palmenhaus bei Sonnenuntergang - Trägerkonstruktion
Das aus ungefähr 600 Tonnen Schmiedeeisen und 120 Tonnen Gusseisen erbaute Palmenhaus Schönbrunn hat eine Länge von 111 Metern, eine Breite von 29 Metern ist 25 Meter hoch. Gedeckt ist es mit 45.000 Glasscheiben. - Palmenhaus Schönbrunn
Nach nur zwei Jahren Bauzeit eröffnete Kaiser Franz Joseph I. am 19. Juni 1882 das vom Hofschlosser und Eisenkonstrukteur Ignaz Gridl nach Plänen des Hofarchitekten und Brückenbauexperten Franz-Xaver von Segenschmid erbaute Palmenhaus.