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Fecha de creación / 2011 / Abril
- MB Oldtimer
Techno Classica Essen:Mercedes Oldtimer in Reih und Glied - Mercedes Studie
Techno Classica Essen:Mercedes Benz zeigt auf der Techno-Classica seine Studie Aesthetics aus leichten Kohlefasern - Muench 4 Gespann
Techno Classica Essen:Die Münch-4 TTS 1200 war ein Motorrad von Münch in Altenstadt, das von einem Automotor angetrieben wurde und damals das schwerste Motorrad aus deutscher Produktion war,verbaut wurden die NSU 100 TT und 1200 TT Motoren.In Kreisen von Motorradfahrern wurde der Begriff „Mammut“ für das Motorrad geprägt.Insgesamt wurden zwischen 1968 und 1976 nur 478 Münch Einspritzer und Vergasermotorräder gebaut,die heute Preise bis 100.000 € erzielen. - NSU Fox
Techno Classica Essen:Die Fox war die erste Neukonstruktion von NSU nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie hatte einen 98-cm³-Viertaktmotor, der etwa 6 PS (4,4 kW) leistete. Auf der Industriemesse Hannover 1948 wurde sie vorgestellt. 1951 kam eine Ausführung mit 123-cm³-Zweitaktmotor hinzu (Typ 125 ZB). Zur Unterscheidung wurden die beiden Modelle von da an in Verkaufsprospekten als FOX-Viertakt und FOX Zweitakt bezeichnet. - NSU Rennfox
Techno Classica Essen:Für Rennsportmeisterschaften in der Klasse bis 125 cm³ wurde zwischen 1952 und 1954 die Rennfox entwickelt.Wegen ihrer eigenartigen Rennverkleidung wurde dieses Modell Blauwal genannt,ihr Motor hatte mit der Serien-Fox nichts gemeinsam - NSU Rennfox Blauwal
Techno Classica Essen:Die Höchstgeschwindigkeit der ca. 80 kg schweren NSU Rennfox mit sogenannter „Blauwal“-Verkleidung lag bei 175 km/h aus 18 PS - NSU Wankel Spider
Techno Classica Essen:Der NSU Wankel-Spider ist ein zweisitziges Cabriolet der NSU Motorenwerke AG und war 1964 das weltweit erste Serienfahrzeug mit Wankelmotor. Seine Entwicklung mit dem Einscheiben-Wankelmotor war Vorläufer für den NSU Ro 80 mit einem Zweischeiben-Wankelmotor. - NSU Wankel Spider Innenraum
Techno Classica Essen:Der Innenraum des NSU Wankel Spider ist recht spartanisch ausgestattet.Zwischen 1964 und 1967 wurden 2375 Exemplare gefertigt,weshalb der Wankel-Spider heutzutage ein äußerst begehrter Oldtimer ist - Opel Olympia Rekord
Techno Classica Essen:Der Opel Olympia Rekord ist ein Pkw der oberen Mittelklasse aus der Rekord-Modellreihe von Opel, der zwischen März 1953 und Juli 1957 hergestellt wurde - Opel 10 Frontansicht
Techno Classica Essen:Der Opel 10 wurde zwischen 1911 und 1916 hergestellt und hatte zwischen 11 und 30 PS - Opel 10
Techno Classica Essen:Opel 10 mit Holzfelgen und großen Rundscheinwerfern - Opel Fahrräder
Techno Classica Essen:Am 21.7.1912 hatte Opel bereits eine Millionen Fahrräder produziert - Opel Motoclub Amaturen
Techno Classica Essen:Im Cockpit des Motoclub Raketenmotorrades befanden sich nur ein Amperemeter und der Tacho - Raketenmotorrad Motoclub
Techno Classica Essen:Im Rahmen der RAK-Projekte entstand unter Initiative von Fritz von Opel, auch genannt „Raketenfritz“ eine raketengetriebene Variante des Opel Motorrades Motoclub. Basis für das „Raketenmotorrad“ war ein Vorserienmodell, dessen OHV-Motor von 22 auf circa 30 PS gebracht wurde. Hinzu kamen 6 Sander-Raketen, 3 an jeder Seite, mit jeweils 5 kg Schwarzpulver. Die Raketen waren an großflächigen Blechverkleidungen neben dem Hinterrad befestigt, welche den Reifen vor dem Abgasstrahl der Raketen schützen sollten. Ernst Neumann-Neander entwickelte für das Hochgeschwindigkeitsmodell eine modifizierte Vorderradgabel und einen tief nach unten gezogenen Lenker. Außerdem erhielt das Motorrad große Trittbretter aus Blech anstelle der serienmäßigen Fußrasten, um dem Fahrer mehr Halt zu geben. Aus demselben Grund wurden auch die Blattfedern unter der Sitzschale entfernt. Ziel war es, den Geschwindigkeitsweltrekord für Zweiräder zu brechen, der damals bei 200,6 km/h lag. Dazu sollte die Maschine zuerst mit Motorkraft auf circa 145 km/h beschleunigt werden. Anschließend sollte ausgekuppelt und die sechs Raketen in drei Stufen gezündet werden. Die projektierte Höchstgeschwindigkeit betrug etwa 220–225 km/h. Die Behörden untersagten jedoch aus Sicherheitsgründen die geplante Rekordfahrt.Ihren einzigen öffentlichen Auftritt hatte die Maschine auf der Internationalen Automobilausstellung Ende 1928. - Opel RAK 2
Techno Classica Essen:Der Opel RAK2 ist ein raketengetriebenes Fahrzeug, der in Zusammenarbeit von Fritz von Opel, Max Valier und Friedrich Wilhelm Sander und von Kurt C. Volkhart entwickelt und 1928 für Versuchsfahrten auf der Berliner AVUS eingesetzt wurde. „Raketenfritz“ Fritz von Opel pilotierte den Wagen und es gelang ihm, mit dem Fahrzeug am 23. Mai 1928 mit 238 km/h einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord aufzustellen.[ - Opel Raktenauto RAK2
Techno Classica Essen:Der RAK2 wurde von 24 Feststoffraketen angetrieben, die im Heck montiert waren und 120 Kilogramm Treibladung enthielten. Das Chassis bildete ein Opel-Personenwagen Modell 80, große seitliche Stabilisierungsflügel sorgten für ausreichenden Anpressdruck. - Opel Stehermaschine
Techno Classica Essen:Stehermotorrad mit Stehermaschine - Porsche 356 B
Der Porsche 356 B wurde zwischen 1959 und 1963 gebaut,es gab verschiedenen Varianten von 60 bis 130 PS - Volkswagen Käfer
Vom VW Käfer wurden zwischen 1938 und Sommer 2003 über 21,5 Mio. Exemplare gebaut.Ab Juni 2002 wurde er als meistgebautes Automobil der Welt vom VW Golf abgelöst.Es gibt in Deutschland wohl nur wenige Autofahrer die keine Erlebnisse mit ihrem Käfer erzählen können - Volkswagen Karmann Ghia
VW Karmann Ghia Cabrio Prototyp Frontansicht - Karmann Ghia Cabrio Prototyp
Das Karmann Ghia Cabrio wurde beim Fahrzeughersteller Karman in Osnabrück gebaut.Es gilt als wahrscheinlich,dass nur 12 Prototypen gebaut wurden. - T1 Westfalia Campingbox
Der VW Bus T1 auch Bulli genannt wurde als Kleinbus, Kastenwagen, Pritschenwagen angeboten.Der hier gezeigte Campingbus T1 kostet über 1 Mio Euro - Reklame VW Bus
Original Reklame für den VW Bus T1 Campingbox - Volkswagen T2a Westfalia
Der VW Transporter T2 war der Nachfolger des T1 und wurde von 1967 bis 1979 gebaut - Volkswagen T2 Frontansicht
Gegenüber dem Vorgängermodell T1 gehört die neue Front mit gewölbter durchgehender Frontscheibe (im englischen Sprachraum „bay window“ genannt) und integriertem Lüftungsgitter für den Innenraum ohne V-förmigen „Latz“ des Vorgängers zu den sichtbaren Neuerungen - Volkswagen W 12
Das Volkswagen W12 Coupé (auch als Volkswagen Nardò bekannt, bezogen auf die Nardò-Ring-Teststrecke in der Nähe der italienischen Stadt Nardò) war ein Konzeptauto, das ab 1997 von Volkswagen entwickelt wurde.2001 präsentierte Volkswagen auf der Tokyo Motor Show den W12 Nardo, ein orangefarbenes Coupé, dessen W12-Mittelmotor nun über einen Hubraum von 6,0 Liter verfügte.Der Supersportwagen von VW kam nie in die Verkaufsräume der Händler, sondern nur ins Museum. - Volkswagen Nardò
Frontansicht VW Nardò - Volkswagentrio
Erfolgstrio von VW,Golf von 1983,Scirocco von 1978 und der Passat von 1973 - Nicht anfassen
Nich am Lack packen - Wartburg Messestand
Wartburg Messestand,der sogar mit einem Preis ausgezeichnet wurde - Motorroller und Bierkiste
Wartburg Messestand mit 2 Motorrollern und einer Bierkiste - Baustelle
Wartburg Messestand mit Baustelle und Baustellenfahrzeug - Zündapp Motorrad
Zündapp Einzylinder Motorrad von 1928,Leistung 4,5 PS aus 200 ccm Hubraum - DKW Gespann
DKW SB 500 mit Steib Seitenwagen von 1936 - Ausblick nach Norden
Blick nach Norden über Rheinwiesen und die Rheinkniebrücke vom Rheinturm aus - Blick auf die Altstadt 8426
Blick vom Rheinturm auf die Altstadt - Altstadtgasse
Breits Straße in der Altstadt - Glasfassade
Die Innenstadt ist geprägt von Glasfassaden der Banken und Versicherungen - Obdachloser
Das ist die Kehrseite der mondänen Großstadt,ein Obdachloser schläft am NRW-Forum - Josephskapelle
Die barocke Josephskapelle in der Düsseldorfer Altstadt am heutigen Emilie-Schneider-Platz wurde als Klosterkapelle der Düsseldorfer Karmelitinnen entworfen und hat den Grundriss eines Griechischen Kreuzes.Im Jahr 1712 war Grundsteinlegung, Fertigstellung 1716 - Kasematten
Die Terrassenlandschaft am Wasser bietet Gastronomie für jeden Geschmack sowie Sportevents auf Großleinwänden. - Köblick
Die Königsallee ist die Einkaufsmeile schlechthin,sie wird auch "KÖ" genannt - Landtag
Landtag von oben aus dem Rheinturm fotografiert - Machtzentralen
Politische und wirtschaftliche Machtzentralen,dass Stadttor und Konzernzentralen - Blick nach Osten
Blick nach Osten über Düsseldorf - Rathaus
Die Bau- und Nutzungsgeschichte des Rathauses der Landeshauptstadt Düsseldorf geht in den ältesten Gebäudeteilen bis auf die Jahre 1570/73 zurück.Seit dieser Zeit ist das inmitten der Altstadt und in unmittelbarer Nähe zum Rhein gelegene Rathaus durchgehend der Sitz des Stadtrates und der kommunalen Verwaltung. - Jan Wellem Denkmal
Das Jan-Wellem-Denkmal auf dem Marktplatz im Düsseldorfer Stadtteil Altstadt wurde von dem italienisch-flämischen Bildhauer Gabriel Grupello im Jahre 1703 begonnen und im Jahre 1711 aufgestellt. Das barocke Reiterstandbild stellt Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg dar, den Kurfürsten von der Pfalz und Herzog von Jülich-Berg, von den seinerzeit Niederfränkisch sprechenden Düsseldorfern Jan Wellem genannt. Die Plastik, die Grupello im Auftrag seines kurfürstlichen Dienstherrn schuf, ist heute eines der Wahrzeichen Düsseldorfs. - Rathaustür
Rathaustüren - Rheinuferpromenaden
Die Rheinuferpromenaden sind bei schönem Wetter ein beliebtes Ausflugsziel - Rheinturm
Mit 240,50 Metern ist der Rheinturm das höchste Bauwerk der Stadt und der zehnthöchste Fernsehturm in Deutschland.Von 1978 bis 1982 erbaut dient er sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste als auch als Aussichtsturm. Der direkt am Rhein stehende Turm trägt als Besonderheit an seiner der Altstadt zugewandten Seite eine sogenannte Lichtskulptur, die als größte digitale Uhr der Welt gilt. Der Rheinturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich, prägt das Stadtbild von Düsseldorf und ist eines seiner Wahrzeichen.[ - Rheinufer
Rheinuferpromenade,die Flaniermeile der Landeshauptstad - St. Josef Kirche
Die neugotische Sankt Josefkirche wurde 1872 eingeweiht,aber erst 1880 hat sie ihre volle Höhe von fünf Geschossen erreicht - Konsumtempel
Haupteingang des Einkaufszentrums Schadowarkaden in der Innenstadt - Stadtteich
Einer der vielen Stadtteich in der Innenstadt - Stahlhof
Das Gebäude wurde von 1906 bis 1908 nach Entwürfen von Johannes Radke zusammen mit Theo Westbrock für die Stahlwerksverband AG errichtet. Der Repräsentationsbau, dessen Name an den Londoner Stalhof anknüpft, entstand aus dem Selbstverständnis der Stahlindustriellen. Die „Industriebarone“ waren stolz darauf, dass ihre Stahlprodukte in der ganzen Welt gefragt waren. - Treppe Rheinufer
Die Treppe der Rheinuferpromenade am Schloßturm ist bei schönem Wetter ein beliebter Treffpunkt - Schloßturm
Im Schloßturm am Rheinufer ist das Schifffahrtsmuseum untergebracht