- OrdenatzeaLehenetsi
Argazkiko titulua, A→Z
Argazkiko titulua, Z→A
Kreazio data, berria → zaharra
Kreazio data, zaharra → berria
Argitalpen-data, berria &rrar; zaharra
Argitalpen-data, zaharra &rrar; berria
Kalifikazio, altuago → txikiago
Kalifikazio, txikiago → altuago
✔ Bisitak, gehio → gutxi
Bisitak, gutxi → gehio - HizkuntzaAfrikaans Argentina Azərbaycanca
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Hasiera 1105
Kreazio data / 2007 / Dena
- Python regius Piebald
Python regius Piebald - Terrarium Bartagamen
Das Terrarium der Bartagamen hat große Scheiben, dadurch ist das beobachten der Tiere sehr leicht. - Stachelschwanzwaran
Das Foto zeigt wie der kleine Stachelschwanzwaran zu seinem Namen kam. Auf dem Schwanzansatz hockt eine Wanderheuschrecke, der Waran ist aber satt. - Aga-Kröte
Die Aga-Kröte gehört zu den größten Froschlurchen der Welt. Große Exemplare dieser Art erreichen Körperlängen von über 22 Zentimetern. - Abgottschlange
Mit ihrem massigen Körper kann die Abgottschlange Beute bis zur Größe eines Schweins erdrosseln. - Netzpython
Die längste je gefundene Schlange der Welt war auch ein Netzpython wie er hier zu sehen ist. Die Schlange war 9.15 m lang. - Terrarium Königspython
In West- und Zentralafrika kommt der Königspython oft zusammen mit der Hausschlange in Termitenhügeln vor,diese Tatsache wurde beim Bau des Großterrariums berücksichtigt. Die Hügel verfügen über eine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit und Temperatur. - Riesengürtelschweif
Riesengürtelschweife erreichen eine Gesamtlänge von 35 bis 40 cm. Die Schuppen am Hals, auf dem Rücken sowie den Flanken sind sehr stark gekielt und geben dem Riesengürtelschweif ein stacheliges Aussehen. - Terrarium Madagaskar Hundskopfschlinger
Zusammen mit Madagskar Hundskopfschlingern können Besucher Taggeckos aus dem gleichen Lebensraum beobachten. Wie viele der Terrarien und Tiergehege des Zoos, wurde auch dieses von Zootierpfleger Christian Niggemann eingerichtet. - Großterrarium Gouldswaran
Wie alle Großterrarien ist auch das des australischen Gouldswarans von allen Seiten einsehbar. - Futterneid
Gänsegeier fressen hauptsächlich Aas, die beiden Jungvögel, die noch braun gefärbt sind, streiten um die Beute. - Nilkrokodil Gebiss
Im Gegensatz zu den Kaimanen und Gavialen ist bei den Echten Krokodilen, zu denen auch die 3 Nilkrokodile im TerraZoo gehören bei geschlossenem Maul der vierte Unterkieferzahn sichtbar. Bei den Kaimanen und Gavialen ist der Zahn durch eine geschlossene Grube im Oberkiefer unsichtbar. - Kiefernzapfen
Bevor der Kiefernzapfen zu Boden fällt, hat er am Baum die Schuppen geöffnet, um die geflügelten Samen zu entlassen. - Pastel Königspython
Pastel Königspython Männchen. Im Gegensatz zu wildfarbenen Tieren sind Pastel Tiere viel kräftiger gefärbt, ja regelrecht orange. - Riesengürtelschweif
Deutlich ist die erhabene Haltung der Tiere zu sehen, die breiten Lippenschuppen unterstreichen den Eindruck. - Orchideen-Mantis
Die bildschönen Orchideen-Mantis Weibchen erreichen 7cm Länge. Im angestammten Lebensraum sind sie nicht zu entdecken. Hier sitzt das Tier in einem Terrarium der Mantidenfreunde Niederrhein. - Westliche Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. Wie alle Trugnattern hat sie opistoglyphe (hintenstehende) Giftzähne. Sie ernährt sich von Kröten, Fröschen und Kleinsäugern. - Ohr der Aga-Kröte
Hinter dem Auge ist deutlich die Ohröffnung zu sehen, die Tiere hören und sehen gut. Werden sie stark bedrängt, geben sie über die vielen Drüsen vor allem in den Bereichen im Nacken Gift ab. - Paarung Nilkrokodile
Nach der Kopula löst sich das Weibchen durch eine Drehung. Durch die Unterwasserscheiben im TerraZoo können die Besucher solche Verhaltensweisen gut beobachten. - Trächtiges Jemenchamäleon
Das in der Terraristik weit verbreitete Jemen-Chamäleon ist trächtig. Erkennen kann man dies an der Beule im hinteren Bereich des Körpers und den Wellen am Bauch. - Hornviper
Warum hat die Hornviper eigentlich Hörner? Diese Frage lässt sich nicht leicht beantworten. Vielleicht um die Form aufzulösen und nicht wie eine Schlange zu wirken, oder aber der Sand wird mit Hilfe der Hörner vom Auge ferngehalten, wenn sich das Tier vorsichtig ausgräbt oder in Sandverwehungen liegt. - Schildkrötenfreianlage
Gesamtansicht der neuen Schildkrötenanlage für griechische und maurische Landschildkröten. - Dunkler Tigerpython
Der Kopf des dunklen Tigerpythons ist im Verhältnis zum mächtigen Körperumfang relativ klein. - Pastel Python Regius
Pastel Königspython Nachzucht 07 von python-ranch.de - Wandterrarien
Die Wandterrarien sind in unterschiedlichen Höhen angebracht, so das auch Kinder die Tiere entdecken können. - Schildkrötenfreianlage
Am 2. April 2007 haben die Zootierpfleger Raimond Kahlen und Christian Niggemann die neue Schildkrötenfreianlage fertiggestellt. In der Hütte im Hintergrund finden die griechischen und maurischen Landschildkröten bei schlechtem Wetter Schutz und Wärme. - Orchideen-Mantis Jungtier
Einer Fliege fällt die Orchideen-Mantis nicht auf, auch nicht wenn sie auf den Blättern sitzt. - Königspython Pastel
Pastel - Orchideen-Mantis auf Blüte
Gerade im Zentrum der Blüte fällt die kleine Fangschrecke kaum auf. - Schlafende Löwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katze und damit das größte Landraubtier Afrikas. Ein Löwenmännchen hat eine Kopfrumpflänge von 170 bis 250 Zentimetern, eine Schulterhöhe von etwa 120 Zentimetern und eine Schwanzlänge von rund einem Meter. - Königspython Albino
Albino - Wandterrarien
In diesen Wandterrarien sind Vogelspinnen, Tausendfüßer und Skorpione untergebracht. - Porträt schwarzer Jaguar
Zoo Krefeld: Wie auch beim Leoparden ist Melanismus eine häufige Erscheinung beim Jaguar, und äußert sich in einem gänzlich schwarzen Fell. Die Schwärzlinge werden als Schwarze Panther bezeichnet. - Wellensittich
Plantaria: Die Naturform des Wellensittichs ist grün und gelb gefärbt, er zieht in Schwärmen von mehreren tausend Vögeln durch Australien. - Pastel Königspython
Pastel Königspython Nachzucht 2007. Das kräftig gefärbte Männchen eignet sich hervorragend zur Zucht bildschöner Farbformen: python-ranch.de. - Schwarzer Jaguar
Zoo Krefeld: Der Jaguar ist die drittgrößte Raubkatze der Welt. Seine Kopfrumpflänge beträgt 150 cm, in Ausnahmefällen sogar 180 cm, hinzu kommt ein 40-70 cm langer Schwanz. Jaguare erreichen ein Gewicht zwischen 70- 110 kg. - Fertiges Terrarium
Das Terrarium der Riesengürtelschweife ist den trockenen und steinigen Hochlandlebensräumen der Tiere nachempfunden. Es gibt beleuchtete heiße Stellen und kühlere Höhlen, in die sich die Tiere während der Ruhephasen zurückziehen können. - Porträt Gepard
Zoo Krefeld: Das Gesicht des Geparden ist ungefleckt, trägt aber zwei schwarze Streifen, die von den Augen zu den Mundwinkeln laufen (Tränenstreifen). - Porträt dunkler Tigerpython
Nach der Häutung ist der Kopf des dunklen Tigerpythons kontrastreich gefärbt. - Weiche Giftklauen
Weiche Giftklauen Nach dem Abstreifen der alten Hauthülle sind die Giftklauen der Spinnen noch weich und nicht einsatzfähig. Erst nach etwa 1 Woche ist der Chitinkörper wieder völlig ausgehärtet. Hier sieht man die Giftklauen einer Kraushaar-Vogelspinne unmittelbar nach der Häutung. - Saatgans
Die Saatgans hat im Gegensatz zur Bläßgans einen dunklen Kopf und keine Blesse. Manche Saatgänse kommen aus Skandinavien zum Niederrhein, haben also einen kürzeren Zugweg als die Bläßgänse. - Wandterrarien
An den Wänden des TerraZoo sind kleine Terrarien angebracht, die wie alle Terrarien mindestens von drei Seiten einsehbar sind. - "Hausschlange"
Die Regenbogenboa ist zur "Hausschlange" geworden. Seit sie die Kokosschale für sich entdeckt hat, verbringt das eher nachtaktive Tier seine Tage in der Schale. - Rauchschwalbe
Rauchschwalben jagen Fluginsekten aller Art. Dabei richten sie sich nach dem lokalen Angebot und suchen die Regionen in der Luft aus, die dem Wetter entsprechend das günstigste Angebot bieten. - Aga-Kröte
Das im TerraZoo lebende Aga-Kröten Exemplar gehört mit einem Gewicht von 1,3kg zu den schwersten der Welt. - Junge Kreuzotter
Diese junge Kreuzotter wurde vor 3 Wochen in der Kreuzotterfreianlage des TerraZoo geboren. Bei dem Jungtier ist das namensgebende Kreuzband und die V- förmige Zeichnung auf dem Hinterkopf zu sehen. - Mohrenkopfpapagei
NiederRheinpark Plantaria: Der Mohrenkopfpapagei zählt zu den mittellauten bis lauten Papageien, welcher sich mit Pfiffen und einigen schrillen Tönen äußert. Die schrille durchdringende Stimme ist ein Erkennungszeichen untereinander und für die Kommunikation in den weitläufgen Steppen Afrikas notwendig. - Türkentauben
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Türkentaube hat ihren Namen deshalb, weil die Art erst seit den 1930er Jahren aus Südosten nach Mittel- und inzwischen auch nach Nordeuropa eingewandert ist. Sie gehören zur Gattung der Turteltauben. - Krokodilpaarung
Die Kopula der Nilkrokodile erfolgt unter Wasser. - Nilkrokodil schwimmend
Nilkrokodile haben feste Reviere in der großen Terrarienanlage des TerraZoo, die verteidigt werden. Das große Krokodilweibchen droht hier einem Nebenbuhler mit geöffnetem Maul. - Kolkrabe
Tiergarten Kleve: Der Kolkrabe ist mit über 60 cm Körperlänge der größte Rabenvogel und damit auch der größte Singvogel der Welt. Im Flug lässt der Kolkrabe laute Rufe hören, die wie ein hohles korrk oder krock klingen. Er kann aber auch artfremde Laute und die menschliche Sprache täuschend echt nachahmen. - Gemeine Pfingstrose
Sorten der Gemeinen Pfingstrose sind beliebte Zierpflanzen für Parks und Gärten. - Pastel Ghost Königspython
Dieses schöne Tier stammt von einer Nachzucht 2007 eines Züchters aus den USA und wird jetzt in die Zuchtgruppe von python-ranch.de aufgenommen. Nächstes Jahr wird es zu ersten Paarungsversuchen kommen. - Porträt Riesengürtelschweif
Am Hinterkopf des Riesengürtelschweifs zeigt sich ein mächtiges Stachelband, der gesamte Körper ist mit stark gekielten Schuppen bedeckt. Die Lippenschilder sind gelb gefärbt. - Paarung Kreuzottern
Bei der Paarung hält das Weibchen seinen Schwanz senkrecht, das Männchen führt seinen Hemipenes in die Kloake ein. Zur Verankerung des Hemipenes dienen die Stacheln auf dem Begattungsorgan. - Griechische Landschildkröte
Selbst an den steilen Hängen der Freianlage hat die griechische Landschildkröte einen festen Halt durch ihre Krallen. - Häutung Fünfstreifenskorpion
Die neue Körperhülle mit den Celiceren und Beinen ist noch weich, erst jetzt wächst das Tier, nach einigen Stunden ist die neue Körperhülle ausgehärtet. - Madakasgar Taggecko
Der junge Madagaskar- Taggecko ist am 21.8.2007 im TerraZoo aus dem Ei geschlüpft, und häutet sich gerade. - Guayana Rotschwanzboa
Die Rotschwanzboa oder Abgottschlange kommt in Mittelamerika und auf dem gesamten Südamerikanischen Kontinent in 8 Unterarten vor. Die verschiedenen Unterarten werden unterschiedlich groß und sind verschieden gefärbt. Die Guayana Rotschwanzboa hat eine spitze Schnauze und ist am Kopf und den Körperseiten rosa gefärbt. - Junge Bläßgans
Junge Bläßgänse haben im ersten Winter noch nicht so ausgeprägte Farben wie ihre Eltern. Die Jungen sind zwischen Mai und Juli geschlüpft, zwischen Ende September und März sind sie mit ihren Eltern am Niederrhein zu beobachten. - Porträt Aga-Kröte
Die Aga-Kröte sieht sehr gut. Sobald man sich den Tieren nähert, ducken sie sich ins Gras. - Krokodilpaarung
Zu Beginn der Krokodilpaarung drückt der Nilkrokodilbulle das Weibchen unter Wasser. - Hornotter
Die Färbung der Hornotter (Sandotter) variiert sehr stark; die meisten Tiere sind grau, gelblich, oder rotbraun, es gibt aber auch rein schwarze Exemplare. Das dunkle Zickzack- oder Rautenband auf dem Rücken variiert in der Farbe zwischen hellbraun und schwarz. - Begegnung mit Bartagam
Zum Abschluß der Kindergartenführung werden die Bartagamen gefüttert und gestreichelt,immer wieder das "Highlight" beim Besuch des TerraZoo. - Terrarien
Zwischen den Terrarien ist genug Platz, so dass sich die Besucher nicht gegenseitig auf die "Füße" treten. Auch für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen ist der TerraZoo gut zugänglich. - Wandterrarien
Wandterrarien mit 50 cm Kantenlänge sind für Kleintiere hervorragend geeignet. Auch hier kann man die Tiere von drei Seiten beobachten. - Helm Perlhuhn
Das Gefieder des Helm Perlhuhns hat weiße Flecken, die wie Perlen aussehen. Namensgebend für die Art ist der rote Helm auf dem Kopf. - Korkeichenstamm
Rinde der Korkeiche - Königspython
Deutlich sind die Labialgruben, das Wärmesinnesorgan am Maul des Königspython zu sehen. Mit diesem Organ spürt der Königspython seine warmblütige Beute auch bei Dunkelheit auf. - Madagaskar Taggecko
Porträt Madagaskar Taggecko - Daniel Kahlen
Daniel Kahlen zeigt einer Kindergartengruppe den Nachwuchs der Kornnattern. - Kampf
In diesem Kampf zwischen einer braunen Napfschnecke und einer anderen Meeresschnecke geht es um das Nahrungsrevier. Die Napfschnecke lebt festsitzend an Felsen und Steinen in der Gezeiten- bzw. Brandungszone. Ihren Standort verlässt die Napfschnecke nur nachts, um Pflanzenbewuchs abzuweiden. - Züngelnde Rotschwanzboa
Die Guayana Rotschwanzboa nimmt wie alle Schlangen mit Hilfe der Zunge Duftstoffe auf. - Orchideen-Mantis mit Fliege
Eine Fliege wird sofort vom Kopf her bei lebendigem Leib verspeist. Sie zappelt noch während des Fressvorgangs in den mit Widerhaken versehen Greifarmen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran liegt genau unter der Wärmelampe. Erst wenn der Körper die entsprechende Temperatur erreicht hat, wird die wechselwarme Echse ein wenig im Terrarium herumstreifen. - Kleiner Rollschwanzleguan
Gut für den kleinen Rollschwanzleguan, dass die großen Nashornleguane vornehmlich Vegetarier sind. Gelegentlich fressen die Nashornleguane auch Kleintiere! - Jemenchamaeleon
Das wenige Tage alte Jemenchamaeleon ist perfekt an seinen Lebensraum angepasst, die Farben der Umgebung sind in der Körperzeichnung vorhanden. Die Tiere können die Farbe bei wechselnder Umgebung übrigens nicht verändern. - Korkeiche
Alle 9 bis 12 Jahre wird die Rinde der weiblichen Korkeiche geschält und zu Flaschenkorken und Dämmmaterial verarbeitet. - Kastanie
Edelkastanien werden geschnitten und gepflegt, durch die Pflegemaßnahmen entstand diese strukturreiche Baumlandschaft. - Rollschwanzleguan
Schon als Jungtiere sitzen die Rollschwänze auf den Nashornleguanen, aber auch erwachsene Tiere sehen die großen Leguane als erhöhte Sitzplätze an.