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الرئيسية 170
تاريخ الصورة / 2007 / مارس
- Bartagame
Bartagame sind einzelgängerische Echsen die Wüstenregionen Australiens bewohnen. - Bartagame
Echsen haben große Ohröffnungen und hören recht gut. - Chuckwalla
Chuckwallas sind vorwiegend Pflanzenfresser; manchmal nehmen sie auch Insekten zu sich. - Chuckwalla
Bei Gefahr verkriechen sich die scheuen Tiere sofort unter einem Felsen, wo sie ihren Körper bis zu 60% aufblähen können; dann íst es nicht möglich, sie aus ihrem Versteck herauszuholen. - Neubau Café
Der Anfang des Café Neubaus ist geschafft. - Ev. Kirche
Ev. Kirche in Duisburg-Baerl. Im Vordergrund ist der kleine Friedhof zu sehen, im Hintergrund erstreckt sich das weitläufige Binsheimer Feld. - Dampfschiff
Der Radschleppdampfer Oscar Huber wurde 1922 vom Stapel gelassen.Die Oscar Huber hat Dampfantrieb, heute ist sie ein Museumsschiff. - Schubschiff
Schubschiffe schieben bis zu 6 Schubleichter mit 16.000 Tonnen Fracht. Kein anderes Verkehrsmittel befördert so viel Fracht mit einem so geringen Energieverbrauch wie die Binnenschiffe. - Brücken
Im Stadtteil Baerl kreuzen sich 3 Verkehrswege, Gütertransport auf dem Rhein, Eisenbahnlinie und die Autobahnbrücke mit den roten Pfeilern. - Schaukelnde Familie
Nicht nur kleine Besucher haben Spass am schaukeln, auch diese Mutter mit Kind lässt sich das Vergnügen nicht nehmen. - Inliner
Auf der Inlinerbahn neben dem Spielplatz ist an schönen Tagen immer Action angesagt. - Gipfelsturm
Auf dem Spielplatz neben der Grundschule sind zwei mutige Gipfelstürmer unterwegs. - Eisgenuss
Vor dem Cafe Hagemann geniesst man das selbstgemachte Eis, auch der Kuchen und die Torten sind empfehlenswert. - Gemütliches Bike
Auch bei Hochwasser bietet der Rhein vorm Deich noch entspannende Plätze für Radfahrer. - Bike Invasion
Viele tausend Menschen kommen jedes Jahr mit der Fähre Duisburg-Walsum an den Niederrhein, einige davon auf coolen Bikes. - Relaxen
Nach dem Sonntagsspaziergang hält man ein Nickerchen in der Sonne. - Pedale
Coole Bikes haben natürlich auch coole Pedale. - Coole Bikes
Coole Jungs parken ihre coolen Bikes vor der Pommesbude. - Kindergartenführung
Die Streichelaktion einmal aus der Sicht der Bartagamen. - Begegnung mit Bartagam
Zum Abschluß der Kindergartenführung werden die Bartagamen gefüttert und gestreichelt,immer wieder das "Highlight" beim Besuch des TerraZoo. - Berührung
Der Junge blickt skeptisch als der die Bartagame streichelt. Die Zoomitarbeiterin Nadine Grönewald passt auf, dass alles glatt läuft. - Kontakt
Aufmerksam hört das Mädchen den Erklärungen des Tierpflegers Raimond Kahlen zu, während es ganz behutsam die Echse streichelt. - Vorsicht
Der Junge streichelt die Bartagame mit gemischten Gefühlen. - Der Nächste bitte !
Der Tierpfleger Raimond Kahlen wartet geduldig auf das nächste Kind, dass die Bartagame streicheln möchte. - Neubau Cafe
Der Neubau des Cafes macht Fortschritte, das Dach ist fertiggestellt. - Jagdhündin
Die Jagdhündin Lukka kann die Rheinwiesen stundenlang durchstöbern, immer in der Hoffnung Wild zu entdecken. In der Vogelbrutzeit sollten Hunde allerdings in diesen Gebieten angeleint werden! - Hausschaf
Das blöken der Hausschafe ist rund um Orsoy zu hören. Ein Spaziergang auf dem Dorfrundweg führt immer zur Begegnung mit den gutmütigen Tieren. - Abendrot
An einem späten Frühjahrsnachmittag wird die Stadtmauer von der untergehenden Sonne in ein beeindruckendes Abendrot getaucht. - "Hausschlange"
Die Regenbogenboa ist zur "Hausschlange" geworden. Seit sie die Kokosschale für sich entdeckt hat, verbringt das eher nachtaktive Tier seine Tage in der Schale. - Ev. Kirche
Kirchen und Felder sind in Rheinberg in jedem Stadtteil anzutreffen. Hier sieht man den hinteren Teil der Evangelischen Kirche in Budberg. - Ev. Kirche
Die Evangelische Kirche in Budberg ist hier aus der Sicht der Dorfbewohner zu sehen. Vor der Kirche kann man alte sehr säulenhafte Grabsteine bewundern. - Nashornviper
Nashornvipern tragen formauflösende Hörner, so werden sie von Beutetieren nicht so schnell als Schlangen erkannt. Dieses Tier hat lediglich noch 1 Horn. - Rollschwanzleguan
Der kleine Rollschwanzleguan ist hier deutlich am einrollbaren Schwanz zu erkennen. Bei Gefahr wird der Schwanz blitzschnell auf und ab gerollt, wie eine Luftschlange. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan lebt im TerraZoo zusammen mit den größeren Nashornleguanen in einem großen Terrarium und kann sich dort regelrecht austoben. - 3 Schrecken
Erst bei genauer Betrachtung fällt auf, dass sich auf dem Foto 3 Schrecken tummeln. - Osterglocken
Narzissen sind mehrjährige krautige Pflanzen, die Zwiebeln als Überdauerungsorgane ausbilden und je nach Art Wuchshöhen zwischen 5 bis 80 Zentimeter erreichen. Dank der Zwiebel zeigen sie den Frühlingsbeginn jedes Jahr erneut an. - Europa Freilichtbühne
Im Mai 2000 hat sich ein Förderverein gegründet, der sich der Wiederbelebung und attraktiven Neukonzeption des historischen Schmuckstücks am Rande der Mülheimer Innenstadt verschrieben hat: der "Verein der Freunde der Europa Freilichtbühne Mülheim an der Ruhr e.V." - Europa Freilichtbühne
Bei schönem Wetter sind die Veranstaltungen in der Freilichtbühne ein Genuß, schauen Sie sich auf jeden Fall den Veranstaltungsplan an: http://www.europa-freilichtbuehne.de/. - Zwei Kirchtürme
Zwei Kirchtürme auf dem Altstadthügel. Der vordere typische Turm der ev. Petrikirche ist über 1000 Jahre alt, der Bauhaus-Turm der kath. St.Mariae wurde erst 1929 errichtet. - Kirchenportal
Der Haupteingang der ev. Petrikirche mit der wunderbar verzierten gußeisernen Tür. Die Tür glänzt im unteren Bereich, wie von Talaren poliert. - Sandstein
Der helle Sandstein vor der Kulisse des tiefblauen Frühlingshimmels (typisch Canon) gibt der Kirche im Ruhrgebiet ein mediterranes Flair. - Bauhaus Quader
In nur 10 Monaten gelang es unter der Leitung von Pastor Konrad Jakobs die kath. St. Mariä Geburt Kirche aufzubauen. Die Verwendung identischer Ziegelsteine - im Gegensatz zu Natursteinen - erleichtert den Maurern die Arbeit. - Drei Kirchenschiffe
Die rechtwinklige äußere Form der Kirche spiegelt sich in der Innenarchitektur wider. - Hohler Lerchensporn
Der hohle Lerchensporn wird 15- 30 cm groß, er kommt in Weiß und in Violett vor. - Hohler Lerchensporn
Der Hohle Lerchensporn blüht sehr früh im Jahr, von März bis Ende April. - Auenlandschaft
Rheinhochwasser hat die Senken im Naturschutzgebiet mit Wasser gefüllt. - Knospen
Bereits im März ist Blütezeit, eine vertrocknete Beerenfrucht aus dem Winter hängt noch am Zweig. - Spiegelung
Das Rheinhochwasser hat viele Senken gefüllt, hier spiegeln sich Bäume und Hecken im Wasser. - Weißdorn
Sobald der Frühling kommt blüht der Weißdorn, der zwischen 1 und 8 Metern groß wird. - Sänger
Die Singdrossel hat sich einen Maulwurfshügel als Singwarte ausgesucht. - Scharbockskraut
Das Scharbockskraut blüht als eine der ersten Pflanzen im Jahr, nämlich schon im Februar. Ende Mai schließt sich bereits der Lebenszyklus der 10 bis 30 cm hohen Pflanze. - Löwenzahn
Der Löwenzahn enthält viele Inhaltsstoffe, so wurde der Milchsaft aus dem Stängel zur Behandlung von Augenkrankheiten benutzt, Wurzeln und Blätter gelten als Drogen. - Gänseblümchen
Das bis zu 10 cm große Gänseblümchen gilt als Heilpflanze und blüht von März bis Oktober. - Zilpzalp
Der Zilpzalp sucht an den ersten schönen Frühlingstagen hoch oben in Bäumen nach Insekten und Spinnen. Er brütet aber dicht über dem Boden. - Neubau Cafe
Die Balken der Dachkonstruktion sind imprägniert worden, die Front ist mit Spanplatten verkleidet. - Wasserkraftwerk Kahlenberg
Das Wasserkraftwerk Kahlenberg nutzt das Gefälle der Ruhr zur Produktion von Umweltfreundlicher Energie. Vor dem Kraftwerk steht eine Verbunddampfmaschine, die bis 1977 im Einsatz war. - Ruhr
Blick auf die Ruhr in Richtung Essen. - Baumreihe
Am frühen Morgen kämpft sich die Sonne durch den Dunst. - Ruhraue
Blick auf die Ruhrauen im Morgendunst. - Ruhrwiesen
Ruhrwiesen bei Nebel, im Hintergrund Baumreihen vor der Hardenberg Brücke. - Kanadagänse
Drei Kanadagänse schwimmen am Morgen auf der Ruhraue. - Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle ist knapp 15 cm groß. Brust und Kopf sind bleigrau, der Rücken ist satt dunkelbraun und schwarz gestreift. Der dunkle, dünne Schnabel ist charakteristisch für Insektenfresser, im Winter frißt die Heckenbraunelle aber auch Samen. - Paar
Das Höckerschwanpaar genießt die Morgensonne. - Landschaft
Die Landschaft in der Ruhraue ist durchzogen von kleinen Gewässer. - Schilf
In den stehenden Gewässern der Ruhraue kommt das Schilf häufig vor. - Gänsepaar
Kanadagänse im Morgenlicht - Wassergraben
Einer der zahlreichen Wassergräben im Naturschutzgebiet. - Weidenkätzchen
Im Frühjahr sind die männlichen Blütenstände der Sal- Weiden geöffnet. - Ruhr
Von Mülheim aus ziehen sich Wanderwege rechts und links der Ruhr. Naturschutzgebiete, Parklandschaften und Biergärten laden zum Verweilen ein. - Ausflugsschiffe
Die Schiffe der weißen Flotte fahren vom Wasserbahnhof in Mülheim bis zum Essener Baldeneysee. Die Flotte wird gerade für die Saison vorbereitet. - Park
Im Mülheimer Stadtgebiet laden mehrere Parkanlagen zum Wandern und Relaxen ein. - Wasserbahnhof
Vom Wasserbahnhof legt die weiße Flotte zu den Ausflugsfahrten bis zum Essener Baldeneysee ab. - Genuß
Die außergewöhnlich milden Temperaturen Mitte März locken die ersten Besucher in den Biergarten. - Spiegelfassade
In der Fassade des Naturkundemuseums Ruhrnatur spiegelt sich die Umgebung. - Haus Ruhrnatur
Das Haus Ruhrnatur (www.haus-ruhrnatur.de) neben dem Wasserbahnhof ist ein sehenswertes Naturkundemuseum mit Aquarium und vielen anderen Ausstellungen zum Natursystem der Ruhr. - Bistro
Im Haus Ruhrnatur befindet sich ein Bistro mit Biergarten, das bei schönem Frühjahrswetter gut besucht ist. - Wohnungen
Wohnsiedlung an der Ruhr - Cafe
Der Neubau des TerraZoo Cafes geht weiter, die Wände sind mit Rotband verputzt. - Kreuzotter
Das Kreuzottermännchen ist schon Anfang März zusammen mit einem Weibchen aus der Überwinterung gekommen, und sonnt sich unter einer Kiefer. - Kreuzotter
Dieses Kreuzotterweibchen in der Freianlage des TerraZoo war im warmen Winter 2007 schon Anfang März am Sonnplatz. Bei den Kreuzottern kommen normalerweise die Männchen Anfang April vor den Weibchen aus der Überwinterung.