- LangueAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Accueil 82
Date de création / 2007 / Février
- Gruppe
Gruppe Grundschüler vor den von 3 Seiten einsichtigen Wandterrarien. - Begegnung
Begegnung - Interesse
Kinder bei der Beobachtung eines Chamäleons. - Hallo Tigerpython
Die Kinder rufen und winken nach den großen Riesenschlangen und hoffen bemerkt zu werden. Leider können Schlangen nicht hören. - Schlangenführung
Die Tigerpython kriechen an den Scheiben entlang und viele Besucher glauben, sie könnten die Tiere führen, allerdings ist es genau anders herum. - Menschenschlange
Schüler stehen Schlange um eine Echse zu streicheln. Zootierpfleger Christian erklärt wie es ablaufen wird. - Vorsicht
Vorsicht - Annäherung
Vorsichtige Annäherung an ein urtümliches Wesen. - Konfrontation
Der Grundschüler hat hier eine sehr nahe Begegnung mit einer Bartagame. Beide wirken etwas skeptisch. - Eientnahme 1/4
Zootierpfleger Christian Niggemann hat Hardun-Eier im Terrarium entdeckt und bereitet einen Behälter zur Inkubation vor. - Eientnahme 2/4
Die Eier werden behutsam entnommen, denn Reptilieneier sind weichschalig und sollten nicht gedreht werden. - Eientnahme 4/4
Die 9 Eier werden nun in den Inkubator gebracht und dort bei etwa 29°C "ausgebrütet". - Eientnahme 3/4
Um die Hardun Eier nicht mit Bakterien oder anderen Stoffen aus dem Zoo in Berührung kommen zu lassen, werden Handschuhe bei der Entnahme getragen. Daher tragen die Tierpfleger in Terrarien auch blaue Überschuhe. - Kindergarten
Kindergartenkinder erwarten die Fütterung von Bartagamen. - Dschungel
Der Dschungelraum ist mit dem Flair des Dschungels ausgestattet. Hier erwarten die Besucher fast schon automatisch die Anwesenheit von Tieren. - Führungsraum Wüste
Der Führungsraum Wüste besticht durch die wüstentypische Ruhe und Kargheit. - Aga-Kröte
Die Aga-Kröte gehört zu den größten Froschlurchen der Welt. Große Exemplare dieser Art erreichen Körperlängen von über 22 Zentimetern. - Südafrikanischer Fruchtkäfer
Der südafrikanische Fruchtkäfer frisst Pollen und Blüten,er wird nur 2,5 cm groß - Fruchtkäfer
Wie alle Rosenkäfer ist auch der südafrikanische Fruchtkäfer durch entsprechende Einbuchtungen am Rand der Elytren zum Fliegen mit geschlossenen Flügeldecken befähigt. - Niederrheinmesse 2007
Die drei kleinen Strolche am Messestand des TerraZoo. - Niederrheinmesse 2007
Messe Der Zoopädagoge Frank Bick erklärt zwei Besuchern etwas über die Lebensweise der Stabschrecken. - Niederrheinmesse 2007
Messe Frank Bick bei seiner Lieblingsbeschäftigung, Leute unterhalten. Hier sind es Mitarbeiterinnen der Städte Kamp-Lintfort und Rheinberg. - Niederrheinmesse 2007
Präsentation des TerraZoo auf der Niederrheinmesse 2007, am Stand des Kreises Wesel. - Schotte in Rheinberg
Schotte in Rheinberg Ein Niederrheinischer Schotte wirft in Rheinberg auf der 3. Niederrheinischen Tourismus + Freizeit Messe ein Gewicht mehrere Meter hoch. Warum eigentlich ... www.messe-niederrhein.de - Schotte in Rheinberg
Schotte in Rheinberg bei der Disziplin Weight Over Barr. Bei dieser Disziplin wird ein 25,5kg schweres Gewicht nach oben über eine Stange (Barr) katapultiert. Dieses geschieht mit nur einem Arm. www.highlandervomniederrhein.de - Niederrheinmesse 2007
Messe Viele Menschen haben Angst vor Vogelspinnen. Zootierpfleger Christian Niggemann kann die Gegenwart von Spinnen nicht beunruhigen. - Niederrheinmesse 2007
Messe Hier erläutert Christian Niggemann einer Besucherin die Funktion der Augen bei einer Achatschnecke. - Niederrheinmesse 2007
Um die Furcht vor Vogelspinnen abzubauen, klärt Christian Niggemann eine Messebesucherin über die Harmlosigkeit bodenbewohnender Vogelspinnen auf. - Niederrheinmesse 2007
Der Besucher am Messestand des TerraZoo ist von Vogelspinnen regelrecht begeistert. - Niederrheinmesse 2007
Messe Die Frau nimmt eine Vogelspinne auf die Hand, bleibt aber skeptisch. Nach ein paar Ereignissen dieser Art verlieren Menschen fast alle Vorbehalte gegenüber Spinnen. - Niederrheinmesse 2007
Messe Irgendwie muss es doch klappen Schnecken zu fotografieren. - Smaragd-Rosenkäfer
Wunderbar smaragdgrün gefärbt, zeigt sich der Smaragd-Rosenkäfer aus Afrika. - Smaragd-Rosenkäfer
Je nach Blickwinkel glänzen die Flügel des Smaragd-Rosenkäfers unterschiedlich. - Abendstimmung
Blick auf die Kirche Sankt Peter am alten Markt. - Freiheitsstatue
Little America in Rheinberg - Pappeln
Typisch für Niederrheinlandschaften sind Pappelreihen sowie Wiesen und Felder - Hecke
Ein wichtiges Landschaftsmerkmal am Niederrhein sind Hecken und Baumreihen, die für viele Tierarten wie z.B. den Steinkauz und andere Vogelarten als Lebensraum wichtig sind. - Kopfbaum
Diese Kopfweide steht im Wasser, alle Kopfbaumarten am Niederrhein vertragen "nasse" Füße sehr gut. - Teich
Dieser Teich mitten in der weiten Wiesenlandschaft ist ein Anziehungspunkt für die Tierwelt. - Teich
Am Ufer des Teiches stehen Bäume, die vielen Tierarten Schutz und Lebensraum bieten. - Bäume
Baumreihe und Wiese - Marktplatz
Auch bei schlechtem Wetter herrscht ein reges Treiben am Altmarkt. - Landratsamt
Das Landratsamt wurde 1898 im Stil der Renaissance erbaut, heute ist hier die VHS untergebracht. - Kirchstrasse
Die historische Kirchstrasse lädt auch bei regnerischem Wetter zum Flanieren ein. Schutz vor Regenfällen bieten gemütliche Cafés und exklusive Geschäfte. - Pfefferstrasse
Die Pfefferstrasse lässt bei einem Spaziergang erahnen, wie Städte vor hunderten Jahren wohl aussahen. Schön war es sicher, soll aber nicht so sauber wie heute gewesen sein. - Kirche
Die evangelische Stadtkirche wurde 1448 als Kirche des Karmeliterklosters gegründet. - Karneval
Wie am gesamten Niederrhein und im Rheinland beginnt an Weiberfastnacht der Straßenkarneval. - Glocken
Läutwerk an einer Hausfassade am Altmarkt - Portal
Eingangsportal der evangelischen Kirche in der Innenstadt. - Rast
Entspannung bei einem spannenden Buch auf einer Bank an der Sechs- Seen Platte im Duisburger Süden. - Gespräche
Die beiden Frauen geniessen die Wintersonne. - Männer
Bei schönem Winterwetter gibt es nichts besseres als entspannt an der Sechs- Seen- Platte zu sitzen. - 7 Punkt Marienkäfer
Marienkäfer im Februar an Schneeglöckchen zu sehen, war vor einigen Jahren noch nicht möglich. Die milde Witterung lässt die Tiere - wie alle wechselwarmen Tiere - aus der Winterstarre erwachen. - Schneeglöckchen
Im Frühjahr beginnen die Schneeglöckchen auszutreiben. Anfangs umgibt ein Hochblatt die Blüte und schützt diese vor strenger Witterung. Zudem produziert diese Zwiebelpflanze auch eine so genannte Biowärme (etwa 8-10 °C), die den Schnee um den Stängel und Blätter schmelzen lässt. - Gänsequartett
Die überwinternden Wildgänse finden in den oftmals im Frühjahr überschwemmten Auen günstige Lebensbedingungen. Die sich herausbildenden Inseln sind nur noch von Wasservögeln bewohnt. - Hagebutte
Viele Pflanzen der unglaublich großen Gruppe der Rosengewächse bilden zur Vermehrung Früchte und zum Schutz Dornen aus. - Spuren
Am Homberger Rheinufer hat eine Lachmöwe ihre Spuren im nassen Sand hinterlassen. - Frühstück
Frühstück im Pausenbereich bei den Krokodilen. Der Junge links im Bild traut der Panzerglasscheibe nicht und schaut sich ständig skeptisch um. - Echsenbegegnung
Bei einer Echsenbegegnung sollen Kinder herausfinden, dass Echsen sich ganz anders anfühlen als Schlangen. - Beobachtung
Die großen sauberen Scheiben, die hellen Terrarien sowie die für Kinder günstige Höhe erlauben tolle Beobachtungen, z.B. züngelnde Warane. - Kontrolle
Tierarzt Jörg Scheidung und Zootierpfleger Christian Niggemann bei der Untersuchung des Tierbestands. - Sammeln
Die Grundschüler warten vorm Zoo. Aus Sicherheitsgründen können Schüler nicht vor Öffnung des Zoo eingelassen werden. - Anreise
Die Schüler sammeln sich bevor es gemeinsam in den Zoo geht. - Christian + Jörg
Zootierpfleger Christian Niggemann und Tierarzt Jörg Scheidung bei der Untersuchung eines Grünen Leguans. - Wohnungstür
Jede Wohnungstür hat einen anderen Stil, alle sind aus Holz gefertigt. - Humboldt-Pinguine
Zoo Neuwied: Viele Pinguine kommen aus warmen Regionen, z.B. die Humboldt-Pinguine. - Berührungen
Die Familie hat zum Abschluss der Reptilienführung eine Kornnatter auf die Hände gelegt bekommen, die Kinder schauen etwas skeptisch auf das Reptil. - Bekanntschaft
Das kleine Mädchen blickt unsicher, als die Honorarkraft Daria ihr eine Kornnatter auf die Hand legt. - Familie
Die Familie sitzt vor dem Krokodilterrarium und beobachtet die 3 Nilkrokodile. - Musikgenuss
Manchmal beschäftigen sich Zoobesucher mit anderen Sachen als Tiere zu beobachten. Die beiden Jungs hören Musik, das groovt Mann..... - Fotografieren
Der junge Fotograf versucht den grünen Leguan in die richtige Fotoposition zu dirigieren. - Kontakt
Der Junge hat von Ingrid Venen, der zweiten Vorsitzenden des Zooschulvereins eine Fauchschabe auf den Arm gesetzt bekommen, und hat nun die Gelegenheit das Insekt kennen zu lernen. - Begegnung
Mutter und Kind machen Bekanntschaft mit einer Fauchschabe. - Präsentation
Für die Besucher werden vom Verlag Lies + Spiel Kinderbücher an einem Stand präsentiert. - Malen
Der Lies + Spiel Verlag veranstaltet einen Malwettbewerb, die Kinder bringen mit viel Phantasie ihre Gedanken zu Papier. - Künstlergespräch
Austausch zwischen zwei jungen Künstlern. - Künstler
Der junge Maler ist ganz in sein Werk vertieft. - Fotograf
Dieser junge Künstler überprüft noch mal die Einstellungen seiner Kamera, bevor er die nächsten Kunstwerke auf den Chip bannt. - Verlosung
Die Gewinner des Malwettbewerbs werden von einer männlichen Glücksfee ermittelt. - Mädchen
Da die Außenanlage erst im Mai eröffnet wird, suchte sich das Mädchen kurzerhand den schmalen Sandstreifen vor dem Pueblo aus, um im Sand zum spielen.