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Aanmaakdatum / 2021 / maart / 13
- Stufengiebel
Siedlungshaus mit Stufengiebel,Spitzbögen und Arkaden,typische Stilelemente der Backsteingotik - Backsteingotik
Die Gebäude in der Siedlung Repelen sind im Stil der Backsteingotik in den 1930er Jahren errichtet worden - Siedlung Repelen
Charakteristisch sind die unverputzten Backsteinfassaden; durch herausragende Steine werden die Fenster und Türen betont, die Fassaden aufgelockert. Stufengiebel und Spitzbogenelemente sind Zitate mittelalterlicher Backsteingotik und stehen im Kontrast zur rationell durchgestalteten Siedlung. Obwohl die Siedlung in den 1930er Jahren gebaut wurde, ist sie ein Beispiel expressionistischer Architektur, deren Blütezeit in den 1920er Jahren lag. Ursprünglich war die Siedlung ähnlich wie in Meerbeck mit Kleinhauswohnungen geplant. Dieses Vorhaben wurde aufgrund wirtschaftlicher Zwänge aufgeben. - Bergarbeiterhaus
Bergmannshaus in der Siedlung Repelen - Eingangstür
Eingangstür mit Holzstuhl,der bei windigem Schauerwetter nicht zum sitzen einlädt - Vorgarten Zechensiedlung
Vorgarten mit Holzbank,Fahrrad,Blumenkübeln und Sinnspruchtafel - Spielplatz im Innenhof
Neben Schrebergärten befindet sich im Innenhof der Siedlung Repelen auch ein Spielplatz für die Kinder - Siedlung Repelen
1927 nahm die Zeche Rheinpreußen einen weiteren Schacht, Pattberg I, in der Gemeinde Repelen-Baerl in Betrieb. Anfangs kamen die Arbeiter aus Meerbeck und Utfort und hatten entsprechend weite Wege. Abhilfe sollte der Bau einer Siedlung in Zechennähe schaffen. Zwischen der Gemeinde und der Bergmannssiedlung Linker Niederrhein GmbH wurde 1929 ein Vertrag unterzeichnet, wonach mit Hilfe der Bergmannssiedlungs-GmbH eine Siedlung mit 532 Wohnungen errichtet werden sollte. - Innenhof Siedlung Repelen
Gärten und Bäume in der Siedlung Repelen - Schrebergärten
Schrebergärten in der Siedlung Repelen - Gärten Siedlung Repelen
Die Häuser der Siedlung Repelen sind um großzügige Innenhöfe gruppiert, die als Gärten genutzt werden. - Seilscheiben
Seilscheiben vor der Siedlung Repelen,die Schachtanlage war nur 500 Meter entfernt - Hauseingang
Hauseingang mit Bank und Blumenkübeln in der Bermannssiedlung Repelen - Arkaden
Spitzbögen und Arkaden in der Siedlung Repelen - Jungbornpark
Durch den Jungbornpark führen einige Wanderwege,hier z.B. am Musikpavillon vorbei - Bäume im Jungbornpark
Baumbestand im Jungbornpark im Stadtteil Repelen - Barfusspfad
Wie viele andere Einrichtungen ist auch der Barfußpfad im Jungbornpark geschlossen,wenn wiedre geöffnet wird,ist es bestimmt ein tolles Gefühl über verschiedene Naturmaterialien zu laufen - Moersbach
Der Moersbach fließt durch den Jungbornpark,am Ufer ein Erlenbestand - Sandsteinskulptur
Sandsteinskulptur einer verzweifelten Frau im Jungbornpark - Jungbornpark Repelen
Jungbornpark mit Musikpavillon bei stürmischem Wetter - Bunte Fassade
Am Jungbornpark steht dieses Haus mit seiner bunten Fassade - Hotel zur Linde
Das Hotel zur Linde war ursprünglich ein Bauernhof an der Dorflinde.Seit 1871 Gaststätte, heute Hotel und Restaurant. Die “Linde” war um 1900 das Zentrum des damaligen Badeortes Repelen mit dem Lehmpastor Emanuel Felke